Zunahme in der Kategorie "Jung" sogar bei 136 Prozent

In Deutschland würden 45 Prozent mehr Menschen leben

Wie würde sich die Bevölkerungsgröße in den einzelnen Ländern verändern, wenn jeder, der sich auf den Weg machen wollte, dies wirklich machte? Das war eine Fragestellung des Umfrageinstitutes Gallup. Die Ergebnisse sind ernüchternd und erschreckend.

Facebook
Veröffentlicht:
von

Manchmal können einfache Fragen und einfache Antworten sehr viel mehr Licht an den Tag bringen, als lange, ausschweifende Aussagen. Ein Beispiel für diese These ist das aktuelle Umfrageergebnis des Gollup Instituts. Gefragt wurden in 152 Ländern die erwachsenen migrationswilligen Menschen (Alter von 15 Jahre aufwärts), wohin sie denn gingen, wenn sie könnten. Ohne Rücksicht auf Entfernung, rechtlicher Beschränkungen und anderen Gründen. Deutschland wäre in einem solchen Fall ein ganz besonders bevorzugtes Zielland. Für etwa 42 Millionen(!) Menschen ist »Dschörmoney« das bevorzugte Zielland, ein Zuwachs von etwa 45 Prozent zur jetzigen Bevölkerung. Vor allem bei jungen Erwachsenen (15 bis 29 Jahre) steht Deutschland weit oben. Diese Gruppe würde um 136 Prozent zur jetzigen Gruppenstärke zunehmen.

Auch die deutschsprachigen Nachbarländer Österreich und die Schweiz dürften sich über Zuwachs erfreuen (für Liechtenstein liegen keine Daten vor). Doch während Kurz und Co. mit einem Migrationszuwachs von 44 Prozent ähnlich wie Deutschland bewertet wird, stünde die Schweiz vor einer wahren Herausforderung: ihr  PNMI (potenzielle Netto-Migrations-Index) liegt bei 187 Prozent. Soll heißen: die Schweiz müsste das 1,87-fache ihrer jetzigen Bevölkerungszahl als Migranten aufnehmen - wenn diese dann könnten wie sie wollten.

Gnz oben auf der Wunschliste, berücksichtigt nach dem Prozentwert des PNMI, stehen übrigens Neuseeland (231 Prozent), Singapur (225 Prozent) und - man höre und staune - Island mit 208 Prozent. Das liegt aber daran, dass die Insel im hohen Norden mit den unaussprechlichen Vulkannamen bei vielen Westeuropäern ganz oben auf der Wunschliste steht. Denn immer mehr wirkliche Fachkräfte in Westeuropa würden aufgrund der Einwanderung der angeblichen Fachkräfte aus Nord- und Zentralafrika lieber heute als morgen ihr Land verlassen.

 

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Emma Klüger

Ich frage mich, von wo bekommen solche Institute das Geld und auch noch für solche Dummheiten?
Ist das schon wieder von Soros?
Denn wer jetzt schon was in der Birne hat, haut ab aus D.
Und nicht nur wegen des Geldes....
Das sollte mal unsere lieben und klugen Politiker erreichen, statt dessen wird uns beigebracht, daß Saarland die Nr. 1 war und ist....
Oft kann man die Dummheit schon anfassen....
Zum Aussenpolitik, wenn das stimmen sollte, daß nach Abzug der Amis aus Syrien, die Türkei darf die Kurden dort nicht angreifen, dann hat Trump Europa mehr gefallen getan hatte, als der Schwarzer und jetzt schon...

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Passendes Bild zu:,, Söhne und Weltmacht " von Gunnar Heinsohn!!! Wo bleibt sein Name , wo sein klugen Antworten im Parlament in die Köpfe der Dumpfbacken in diesem Land , welche schon mehr Schaden angerichtet haben als die Bomben im zweiten Weltkrieg !

Gravatar: Alfred

Merkel und ihr Planungsstab weiß das. Schließlich wollen sie Deutschland mit Hilfe der Zuwanderung politisch vernichten. Nur beherrscht man anschließend die Geister, die man zuvor aus der Flasche gelassen hat?
Merkel hat weder Kinder noch Enkelkinder. Ihr ist das scheiß-egal!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang