Prostitution hat sich vervielfacht

In Berlin blüht das Sex-Geschäft mit jungen Flüchtlingen

Der Berliner Tiergarten ist bei Homosexuellen seit Jahrzehnten ein beliebter Treffpunkt für unverbindlichen Sex im Freien. Seit einigen Monaten beobachten Berliner Hilfsorganisationen, dass sich die Zahl der jungen Flüchtlinge, die sich da prostituieren, vervielfacht habe.

Tiergarten Berlin Pixabay
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Die Welt hat zu dem Thema ein Interview mit Diana Henniges, Gründerin des Vereins »Moabit hilft!«  veröffentlicht. »Die Flüchtlinge kommen vor allem aus Pakistan, Afghanistan und dem Iran«, erklärt sie. Seit 2016 ist ihr das Problem bekannt. In den Kälteperioden spitzt es sich zu, immer dann, wenn die jungen Menschen einen Schlafsack oder eine warme Jacke brauchen, denn »die Prostitution im Tiergarten ist oft mit Obdachlosigkeit verbunden«.

In der Situation entsteht ein Modell, bei dem Kost und Logis mit sexuellen Dienstleistungen verbunden sind, die in den Bereich Zwangsprostitution fallen, aber nicht verfolgt werden. Henniges sagte: »Mir ist bekannt, dass minderjährige Flüchtlinge Zimmer in Vierer- oder Fünfer-WGs angeboten bekommen und dann dort leben – für sexuelle Gegenleistungen.«

Berlin ist ein Pflaster, wo das gut möglich ist. Das »Cruisen« im Tiergarten – d.i. Ausschau halten nach Gelegenheiten für schnellen Sex – gehört zu einer Stadt wie Berlin, die sich selbst gern als »sexy« sieht.

Der Verein versucht zu helfen, kann aber nur geringe Erfolge verzeichnen, wenn er sich an die Behörden wenden. Das hat mehrere Gründe. »Es ist sehr oft der Fall, dass ein Flüchtling nicht mehr aussagen möchte, obwohl er zuvor etwas anderes gesagt hat«, erklärt Henniges. Das ist verständlich: Die Flüchtlinge befinden sich in einer Zwangslage.

Sie sind von den Tätern abhängig – »und natürlich haben sie dann auch Angst«, heißt es weiter. Es gibt noch einen Grund, den Henniges sieht: Die Flüchtlinge »haben das Vertrauen in die Behörden verloren«.

Vielleicht haben sie es sowieso nie gehabt.

Es gibt noch einen Grund: Es handelt sich um eine Form von Zwangsprostitution, von der Jungen und junge Männer betroffen sind. Die Frauenpolitik wirkt seit Jahrzehnten darauf hin, alle Hilfsgelder exklusiv Mädchen und Frauen zukommen zu lassen. Jungen gehen leer aus.  

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

@ Dirk S.

Danke!

Es ist doch erfreulich, dass hier einige Tausend Online-Leser täglich Nachrichten lesen können, die zwar peinlich für den verlogenen, vertuschenden linkspopulistischen Mainstream und unsere gleichgeartete, etablierte Politik sind, jedoch imm Wahrheitsgehalt diese bei weitem in den Schatten stellen.

Solche Tweets würden niemals im TV vorgelesen.

Auch ältere schwedische Hausfrauen sollen sich inzwischen mit dem migrativen Frischfleisch vergnügen.
Dann würden die abgespr****** Jungs wenigstens schon mal keine Randale mehr auf den Straßen machen - die Ehemänner sind natürlich ahnuingslos :-(

Gravatar: Dirk S

Das erklärt doch, warum die Grünen sich so für die Migration einsetzen...

Monochrome Grüße,

Dirk S

Gravatar: Wolfram

Berlin ist ja so sündig bunt. Und der rot-rot-grüne Senat hat da richtig Spaß daran.

Früher war der Bahnhof Zoo dem ausgesprochenen "Escort-Service" meist junger, minderjähriger Mädchen vorbehalten, dann gesellten sich minderjährige junge Männer dazu. Heute ist selbst der Bahnhof Zoo fest in der Hand von Zigeuner-Strichjungen (also Sinti und Roma) aus Rumänien und Bulgarien und von Türken - und die Kunden sind peinlicherweise nicht nur Männer!!! TV-Berichte dazu gab es leider schon und den schockierenden Film "Die Kinder vom Bahnhof Zoo" kennt ja wohl fast jeder. Drogen und Sex gehören leider zusammen.

Dass sich der Boy-Strich sogar in den angrenzenden Tiergarten ausgeweitet hat, wo die dort durchgehende "Straße des 17-Juni" ein weltbekanntes, heruntergekommens Damenrevier ist - Berlin-Besucher meiden diese Örtlichkeiten - , zeigt die sozialen Probleme Berlins.

Während der Görlitzer Park der unangefochtene Hauptumschlagsort für migrativen Drogendeal ist, scheint der ehemals schöne große Tiergarten zum gefährlichen Areal, das von Obdachlosen und Strichjungen überferquentiert ist, geworden zu sein.

Es muss sich um illegale Migrantenjungen handeln, die sich nicht bei den offiziellen Stellen gemeldet haben und deshalb keine Unterstützung bekommen, denn die ist ja wohl überreichlich, wie die migrativen Mehrfach-Smartphone-Besitzer in teuren Markenklamotten mittlerweile beweisen.

Es ist eine Schande, dass perverse Deutsche - und das Gay-Movement besteht mehrheitlich ja aus jungen, attraktiven Männern!!! - sich als Nothelfer="Gutmenschen" anbieten und dann die jugendlichen Migranten ohne Bleibeperspektive sexuell ausbeuten... also so weit ist es mit der uneigennützigen Hilfsbereitschaft dann wohl doch nicht - und diese ganze "Schweinerei" bzw. Kinderschänderei scheint landesweit weit verbreitet zu sein, denn gerade unter den sozialen Berufen ist Jugendmissbrauch leider angesagt.

Das wirft natürlich einen dunklen Schatten auf das so hochgeobte "Gutmenschentum" - sorry - pure, linke Heuchelei!!!

Gravatar: Thomas Waibel

Eine der vielen Tatsachen, die zeigt, wie die Einwanderungspolitik von Frau Merkel zu der Zerstörung Deutschlands erheblich beiträgt.

Gravatar: Jutta

Das "Cruisen" gibt es in homosexuellen Kreisen schon immer.
Die meisten wollen das, brauchen das.
Eine langjährige Ehe, die auf Treue basiert usw .. ist von den wenigsten angestrebt. Treue bedeutet in diesen Kreisen etwas komplett anderes, als wir unbunten normalen Leute das verstehen.

In Pakistan ist das gang und gäbe, dass man Jungs vermietet .. zum sexuellen Genuss .. u.a. angeblich deshalb, weil in einem muslimischen Land Sex mit Frauen nur in der Ehe möglich ist und man den Hals riskiert, wenn man es doch tut und erwischt wird.
Das mag zum Teil stimmen ... aber in Ländern, in denen Frauen als Unterklasse bezeichnet werden, hat das sicherlich genau wie in Griechenland zu Jesu Zeiten noch einen anderen Unterton.
Der richtige, echte Sex findet zwischen Männern statt und die Frauen sind lediglich dazu da, damit die Menschen nicht aussterben.
Teile dieser Szene sind von einem solchen Frauenhass besessen, dass es einem graust. Sie verstecken das aber sehr geschickt.

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