Jetzt werden die Ungeimpften ausgehungert

Impfterror in Hessen: 2G im Supermarkt

Die Regierung aus CDU und Grünen in Hessen hat bestätigt, dass 2G in Supermärkten möglich ist.

Martin Kraft; CC BY-SA 3.0 DE
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Zunächst herrschte Erstaunen über die neueste Verschärfung der Corona-Maßnahmen durch die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen. Doch als die Bild-Zeitung nachfragt bestätigt die Staatskanzlei von Volker Bouffier, CDU, dass in Supermärkten 2G gelten könne. Ungeimpfte dürfen dann auch mit einem negativen Test nicht mehr hinein, um Essen und Trinken zu kaufen.

»Wir gehen davon aus«, fügte der christdemokratische Ministerpräsident scheinheilig hinzu, »dass diese Option eher nur tageweise genutzt wird und Geschäfte des alltäglichen Bedarfs davon keinen Gebrauch machen werden«, um sogleich zu ergänzen: »Das heißt dann aber auch, dass ohne 2G weiter die Abstands- und die Maskenpflicht gelten«.

Der Impfterror der Regierenden hat damit eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Während bisher nur Kinos und Restaurants, Clubs und Konzertsäle ihre Türen für Ungeimpfte geschlossen halten, wird Ungeimpften nun auch der Einkauf von Lebensmitteln verweigert. Zu anderen Zeiten wurde das Aushungern genannt. Heute wagen es Regierende noch immer davon zu sprechen, dass eine Impfpflicht nicht bestehe.

Verlogener, zynischer und feiger geht es wohl kaum. – Verlogener, weil eine Impfpflicht damit de facto besteht. Zynisch, weil es den Regierenden eine offenbar sadistische Freude bereitet, 30 Prozent der Bevölkerung das Leben möglich unerträglich zu machen. Und feige, weil die Regierenden die Impfpflicht offizlell nicht verhängen, weil sie sich im Falle von massiven Schäden durch die Impfung aus der Verantwortung stehlen.

Was wird als nächsten Ungeimpften verweigert ? – Über die Behandlung in Krankenhäusern wird schon debattiert. Für die Behandlung zahlen sollen sie demnächst ohnehin selbst. Auch das Trinkwasser könnten die städtischen Wasserwerke den Bürgern abdrehen, die sich dem Impfterror der Regierung nicht beugen.

Undenkbar? - Wer das für undenkbar hält, sollte die Entwicklung der letzten eineinhalb Jahre betrachten. Er wird feststellen: Der Impfstaat Deutschland hält noch so einige Instrumente bereit, um den Widerstandswillen der Bürger brechen zu können. Und er ist immer bereit, diese Mittel auch in die Tat umzusetzen.

Zuletzt bliebe noch die Schaffung von Ghettos, für die, die sich der Impfung verweigern. Doch was heißt schon zuletzt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Müller

2G ist doch eh nur noch die kurze Vorstufe.
Dann kommt die 1G-Regelung.
Erst dann wird im Volk der Kessel platzen und Politiker
werden es spüren.
Denn wer dem Volk den Tod durch Giftspritze oder durch
Nahrungsvorenthalt wünscht hat es nicht besser als im
AT des Buches der Bücher verdient.
"Zahn um Zahn"........................

Gravatar: Klaus Müller

Ich wage erstmalig die Prognose.
Es wird nicht nur weiter hohe Zahlen an Toten
wegen der Giftspritze geben.
Politiker werden dann unter ihnen sein, Faschisten,
die es sich durch dreckige, Menschen verachtende und rechtlich widerwärtige Maßnahmen nicht anders gewollt haben.
Die Jagd wird bald eröffnet werden und Treiber wird es voraussichtl. genügend geben.
Sie werden dingfest gemacht und abgeurteilt werden.
Politiker scheinen im Kopf sehr krank zu sein.
Der Herr wird über solchen politischen Abschaum hinaus diese richten und vom Globus abpfeifen und das ist gut so !!!

Gravatar: Doris Mahlberg

Das Recht auf Nahrungsmittel ist ein Grundrecht und ein Menschenrecht. Es nicht verhandelbar und nicht abschaffbar !!
Bis jetzt habe ich nicht gehört, daß sich SPD,FDP,Grüne oder Linke von den teuflischen Machenschaften des Herrn Bouffier ganz klar distanziert haben !! Oder habe ich was verpasst ?
Und wo bleiben die Schreihälse, die sonst bei jeder kleinsten Menschrechtsverletzung einem Nervenzusammenbruch nahe sind ?? Kein Mörder oder Verbrecher mit Migrationshintergrund darf von der Polizei zu hart angefasst oder von der Justiz bestraft werden, ohne daß sich irgendwelche Idioten von der Antifa, den Linken, Roten oder Grünen tierisch aufregen ! Ungeimpfte Migranten werden selbstverständlich auf das Beste versorgt, ungeimpfte Deutsche sollen gefälligst hungern ! Allerdings kann ich mir auch in diesem Fall die Bemerkung nicht verkneifen, daß man sich in Hessen (wie in ganz Deutschland !) diesen erbärmlichen Polit-Dreck selbst zuzuschreiben hat.

Gravatar: Werner Hill

Letztlich ein Sturm im Wasserglas, denn weder der Handelsverband und nichteinmal Herr Lauterbach sprechen sich für 2G im Supermarkt aus.

Schlimm ist aber, daß dies nicht mit der medizinischen Sinnlosigkeit der Maßnahmen oder mit der fehlenden rechtlichen Grundlage begründet wird, sondern mit unlösbaren Kontrollproblemen und der Einsicht, daß es zu weit gehen würde, 30% der Bevölkerung vom Lebensmitteleinkauf auszuschließen.

Immerhin sind solche Schlagzeilen geeignet, wieder ein paar Mediengläubige und Obrigkeitshörige nachdenklich zu machen.

Gravatar: Jutta Erdmann

Nazigesindel, Maoisten, Stalinisten, Nazionalsozialisten, grüne Faschisten...

Das bekommt man wenn man in der Demokratie schläft.

So 'etwas' wie dieser 'Bouffier ' ist *************. Aber man hat Ihn ja gewählt.

100 Jahr und nix dazugelernt ..die Trottel...

Gravatar: Astronom

Jetzt ist aber fertig. Dann können die was erleben.

Gravatar: Freiherr von

Könnte sein , das es bald Märkte gibt für Geimpfte mit normalen Lebensmitteln , da sie nicht mehr lange haben. Und welche für nicht geimpfte mit den von ,,Monsanto - Gift,, schmackhaft gemachten Produkten ,um den Rest der Deutschen in den Himmel zu schießen.

Gravatar: Klaus Dieter+Franz

Ich weiß jetzt schon wie ich es dem Marktleiter des EDEKA Marktes heimzahlen werde, sollte er auch einer solch perfides Erpressung Nichtgeimpfter folgen. Ich habe hinter meinem Haus eine eigene Kläranlage. Also Plastikbeutel voll und schöne Grüße von mir am Eingang zum Markt.

Gravatar: werner

Eine ekelhafte Wodka-Birne auf, aber Honolulu pfeifen. Der hat Mut. Der muss sich sicher fühlen.

Gravatar: Natascha

Wenn diese Supermärkte auf Kunden verzichten können: Bitteschön. Dann gehe ich halt woanders hin und gebe dort mein Geld aus.

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