Methoden vom Drogenmarkt

Impfstoffmangel: Wird jetzt gestreckt und gemischt ?

Der Impfstoffmangel in Deutschland treibt neue Blüten, seit ein zweites Mittel genehmigt wurde.

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Seit einigen Tagen sind in Deutschland zwei Corona-Impfstoffe zugelassen: Der von Biontech und der von Moderna. Allerdings ist der Mangel an Impfstoff noch immer aktuell. Da stellen sich einige Fragen nach Wegen, die Menge an Impfstoff zu vergrößern.

Eine einfache Lösung, möglichst viele Personen zu impfen, ist die Verschiebung der notwendigen zweiten Impfung. Das ging im Prinzip auch bisher und wird seit längerem überlegt. Da über den Schutz des Wirkstoffs aber zu wenig bekannt ist – Langzeitstudien liegen nicht vor! –, begeben sich die Behörden aber aufs Eis.

Bereits eine einfache Überlegung macht deutlich, dass dieses Verfahren nicht viel hilft: Wenn die zweite Impfung fürs erste entfällt, sinkt der Schutz der ersten Impfung. Damit aber steigt wiederum die Zahl der de facto Infizierten. Seltsam daran ist, dass Virologen wie Hendrik Streeck oder Peter Kremsner von der Universität Tübingen das beinahe unwidersprochen vorschlagen dürfen.

Doch während ein solcher Rechenfehler verzeihlich sein mag und ein »Akt der Verzweiflung« ist – die neuesten Vorschläge wirken beinahe grotesk.

Die zweite Impfung wird mit einem anderen Stoff durchgeführt als die erste. Und das, obwohl keine Studien zur Wirkung vorliegen. Begründet wird in diesen Fällen mit anderen Viren und deren Bekämpfung – ein Analogieschluss also. Das Siegel ›wissenschaftlich‹ verdient diese Vorgehensweise sicherlich nicht. Folgerichtig wird sie in der Rubrik »künstlerische Ansätze« verbucht.

Und nun zum grotesken Teil: Für die beiden Impfungen werden zwei unterschiedliche Vakzine verabreicht.

Auch hier gibt es Fachleute, die diesen Weg unterstützen. Ein Reisemediziner bestätigt, in seinem Gebiet würden »ständig verschiedene Impfstoffe gemixt.« Wörtlich: »Es dürfte – aus der Erfahrung mit anderen Erregern, kein Problem sein, den mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer als erste Dosis zu impfen und als zweite Dosis dann den mRNA-Impfstoff von Moderna.«

Dass beide Impfstoffe kaum getestet wurden, scheint den Fachmann nicht weiter zu stören. Er tut so, als handele es sich um einen Stoff wie jeden anderen. Sicher ist daher wohl nur eines: Wenn sich bei der Impfung eines Großteils der Bevölkerung langfristige Schäden einstellen, wie etwa bei Contergan, dann wird keiner dieser Forscher zu seinen Aussagen stehen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: egon samu

Impfstoffmangel?
Da es täglich weniger werden die sich impfen lassen möchten - weil sie sich noch nicht ausreichend informoiert haben - weird es am Ende einen riesigen Überschuß von hurtig gemixten Vakzinen gegen egal was geben.
Für sehr viel Geld, was wir Bürger natürlich gerne bezahlen. Auch wenn die Glücksspritzen mangels Nachfrage im Müll landen.

Gravatar: Blindleistungsträger

Vielleicht strecken die das ja mit Coca Cola. Dann kann auch nach der Impfung munter weitergetestet werden. Jede Menge Positive.

Gravatar: Klaus Reichel

Bin ich jetzt der einzige, der da nicht mehr so ganz durchblickt?

Bis vor gar nicht langer Zeit wurde stets davor gewarnt, daß da aus Zeitmangel nur unzureichend getestete Impstoffe in Umlauf kämen und man es sich doch bitte sehr genau überlegen solle, ob man das Risiko eingehen wollte, sich damit Impfen zu lassen.

Nun, das tatsächlich diese Impstoffe, deren Langzeitwirkung niemand kennt, zugelassen wurden, ist davon nichts mehr zu vernehmen. Statt dessen beklagt man nur noch, daß es Pannen bei der Versorgung mit eben diesen Stoffen gäbe.

Man beschwert sich also darüber, daß es nicht genug von dem gibt, was man gar nicht haben wollte? Wer findet den Fehler?

Gravatar: Rita Kubier

Am besten, die Damen und Herren Impfverabreicher lassen sich mal von den Tausenden Drogensüchtigen die es unter Deutschlands Brücken gibt beraten, wie Drogen gestreckt, gemischt und dann erfolgreich verabreicht werden!! DIE haben ja die beste Erfahrung damit und vor allem von den LANGZEITERGEBISSEN, die den werten Virologen wie z. B. Drosten und der Pharmaindustrie bzw. den Herstellern dieses Drogen-Impf-Gift-Gemisches Gates oder von BioNtech Sahin ja fehlen!!
Und wo bleiben denn eigentlich die immens vielen Impfpropagandeure mit ihren ERFOLGTEN Impfungen??
Haben sich schon Merkel, vdLeyen, Söder, Laschet, Kretschmann, Ramelow, Kretschmer usw. usf. impfen lassen?? Wenn nicht - und das wird so sein - dann sollten diese Damen und Herren doch erst einmal mit besten Beispiel vorangehen!!! Warum tun die das nicht?? Hat sich Bill Gates dieses Zeug schon angetan?? 100 %ig NICHT!! Aber das Volk soll es tun?!
DAS STINKT DOCH ZUM HIMMEL!!!!!

Gravatar: Zicky

Fast könnte man meinen, die holen sich ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse und Vorschläge , wirklich bei der Merkelclientel. Genug "Fachleute und Experten" in Sachen Drogenherstellung- und dealen hat Merkel und ihr Clan ja importiert.
Die "Experten" glauben doch nicht wirklich dass es viele Deutsche gibt, die sich einen unerprobten Mix aus unerprobten Impfstoffen spritzen lassen. Diese leichtfertige Aussage von solchen superblöden Superexperten bestätigen mich nur in meiner Ansicht, mich niemals mit diesem Zeug impfen zu lassen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

"Methoden vom Drogenmarkt
Impfstoffmangel: Wird jetzt gestreckt und gemischt?" ...

Ist es da nicht ein Segen, dass wenigstens der britische Pharmakonzern Astrazeneca mit dem russischen Gamaleya-Institut kooperiert – und das trotzdem es auch dies bzgl. Akzeptanzprobleme des Westens gibt???
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/pharma/corona-impfstoff-astrazeneca-und-russland-besiegeln-kooperation-a-51483a9b-e15a-47f7-9d39-a398a1a8b4d0

Ist darin nicht ein weiteres – absolutes - Positivum des Brexit zu sehen???

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