Zu viele Nebenwirkungen?

Impfstoffhersteller vernichtet 100 Millionen Dosen Corona-Impfung: Nachfrage fehlt

Der CEO des weltgrößten Impfstoffherstellers sagte, dass die überschüssigen Impfungen aufgrund der geringen Nachfrage vernichtet werden mussten, weil »die Menschen haben die Nase voll von Corona.«

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Ein großer indischer Impfstoffhersteller sah sich gezwungen, 100 Millionen abgelaufene Auffrischungsdosen seiner Corona-Impfung zu vernichten, da die Nachfrage nach der Impfung unerwartet gering war, wie LifeSiteNews berichtet.

Serum Institute of India (SII), der weltweit größte Impfstoffhersteller, hat die indische Version der mRNA-COVID-Impfung von AstraZeneca hergestellt. Während in Indien seit der ersten Einführung rund 298 Millionen Dosen der Auffrischungsimpfung verabreicht wurden, liefen im September weitere 100 Millionen Dosen auf Lager ab und mussten vernichtet werden, berichtete die BBC am Freitag.

Die indische Regierung hatte im Juli versucht, die Impfungen loszuwerden, indem sie anlässlich der 75-jährigen Unabhängigkeit Indiens eine Marketingkampagne startete, bei der Erwachsene 75 Tage lang kostenlose Auffrischungsimpfungen erhielten. Diese Aktion wurde jedoch nicht in ausreichendem Maße in Anspruch genommen.

Am Donnerstag erklärte der CEO von SII, Adar Poonwalla, gegenüber Reportern, dass sein Unternehmen die Produktion der COVID-19-Impfung im Dezember letzten Jahres aufgrund des geringen öffentlichen Interesses eingestellt habe.

Obwohl in Indien insgesamt zwei Milliarden Dosen der Impfung verabreicht wurden, besteht laut Poonwalla keine Nachfrage nach den Auffrischungsimpfungen des Unternehmens, »da die Menschen jetzt anscheinend genug von Covid haben.«

Poonwalla äußerte sich in einem Gespräch mit Reportern am Rande der Jahreshauptversammlung des Developing Countries Vaccine Manufacturers Network (DCVMN) in Pune, einer Stadt im Westen Indiens.

Der CEO wies darauf hin, dass die Corona-Impfung in Zukunft zwar zusammen mit der Grippeimpfung verabreicht werden könnte, »aber in Indien gibt es keine Kultur der jährlichen Grippeimpfung wie im Westen.«

Nach Angaben des indischen Gesundheitsministeriums haben zwar mehr als 70% der indischen Bevölkerung bisher mindestens zwei Dosen der ersten COVID-Impfung erhalten, doch das Interesse an Auffrischungsimpfungen ist stark zurückgegangen.

Das mangelnde Interesse ist nicht nur auf Indien beschränkt, sondern geht auf das Auslaufen der überschüssigen Auffrischungsimpfungen im September zurück.

Das offensichtliche Desinteresse der Weltbevölkerung an kontinuierlichen Dosen von mRNA-COVID-19-Injektionen kommt, obwohl die Impfungen als hochwirksam zur Verhinderung einer Infektion mit dem Virus und zur Blockierung der Übertragung des Virus angepriesen wurden.

Diese Vorstellung hat sich allmählich zerschlagen, da die Wirksamkeit der Medikamente nachgelassen hat, die Übertragung nicht gestoppt werden konnte und unerwünschte Ereignisse gemeldet wurden. Nach einem Ausbruch sogenannter »Durchbruchsfälle« nach einer Massenimpfung im Jahr 2021 haben die Gesundheitsbehörden im Januar 2022 den Begriff »vollständig geimpft« in die schwächere Kategorie »auf dem neuesten Stand der Impfungen« umbenannt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Die BRD soll in Südamerika die Küste mit großen Mengen an abgelaufenen deutschen Impfstoffdosen verschmutzt haben, die einfach ins Meer verklappt wurden. Rotgrüne sind die größten Umweltschweine!

Gravatar: B3

So schlimm kann es ja nicht stehen, wenn Pfizer die Preise ver4fachen kann!

Aber Indien hat eben auch keine Mafia an der Backe...

Zitat:

"Der Pharmakonzern Pfizer will den Preis für seinen Corona-Impfstoff drastisch erhöhen: Demnach könnte eine Impfstoff-Dosis bald 130 statt 30 US-Dollar kosten. Die saftige Preiserhöhung hat auch mit der sinkenden "Nachfrage" nach Corona-Vakzinen zu tun."

...bei sinkender Nachfrage!!! - Lang lebe der Sozialismus...

Gravatar: Roland Brehm

Sollte die indische Regierung, trotz der katastrophalen Erfahrungen aus Bill Gates Menschenversuchen in Indien, tatsächlich so viele Menschen mit dieser Gen-Gift-Brühe infiziert haben, ist es ein gigantisches Verbrechen am indischen Volk.
Eine sogenannte Auffrischungs"Impfung" gibt es überhaupt nicht. Es nichts als Bauernfängerei ! Dieses Zeug schadet dem Körper ohne Ende !
Man sollte endlich aufhören mit der Verharmlosung eines potenziell tötlichen Stoffes der aus Habgier und Mordlust verspritzt wird.
Das ganze ist ein Völkermord biblischen Ausmaßes, den nur diejenigen überleben werden die allen Nötigungen und Erpressungen von korrupten Politikern, willfährigen Beamten und Gerhirnerweichten Zeitgenossen widerstanden haben.

Gravatar: kassaBlanka

Desperado 24.10.2022 - 10:28

EMA?

Frau Emma Cooke wurde Mitte November letzten Jahres zur Vorsitzenden der EMA bestellt. Interessant ist, dass Frau Cooke jahrelang eine Lobbyistin jener Pharmakonzerne war, die sich jetzt für die Zulassung ihrer Impfstoffe bewerben und damit erfolgreich waren! Hier stellt sich dann die Frage, wie glaubwürdig die Europäische Arzneimittelbehörde überhaupt ist. Unser Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser zeigt diesen mehr als fragwürdigen Umstand schonungslos auf.

https://youtu.be/oqH9CoXXYIs

Gravatar: kassaBlanka

Game over! War’s das?
[21 Sep 2022 um 09:10]
Urteil des Obersten Gerichtshofs: Covid Impfstoffe sind keine Impfstoffe

Kaum jemand hat bemerkt, dass Robert F. Kennedy Jr. den Prozess gegen alle Pharmalobbyisten gewonnen hat. Covid-Impfstoffe sind keine Impfstoffe.
In seinem Urteil bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass die durch die Covid mRNA-Gentherapien verursachten Schäden irreparabel sind.

Da der Oberste Gerichtshof das höchste Gericht in den Vereinigten Staaten ist, gibt es keine weiteren Berufungen und die Berufungsmöglichkeiten sind ausgeschöpft. Robert F. Kennedy betonte in einer ersten Stellungnahme, dass dies ein Erfolg sei, der nur dank der internationalen Zusammenarbeit einer großen Zahl von Anwälten und Wissenschaftlern möglich gewesen sei.

Natürlich öffnet dieses Urteil international etwas, gerade in der Schweiz dürfte dieses Urteil Wellen schlagen, denn die Schweiz hat hier mit ihrer Bundesverfassung eine besondere Stellung. Zum einen steht der Nürnberger Kodex in der Verfassung mit Artikel 118b, und der Missbrauch der Gentechnik am Menschen ist in der Schweiz verboten, nach Artikel 119 der Bundesverfassung.
Ergänzt wird dies durch Artikel 230bis des Strafgesetzbuches, ... Damit drohen den Tätern bis zu 10 Jahre Gefängnis.

Dieses Urteil sollte aber auch den Rest der Welt aufhorchen lassen, denn der Nürnberger Kodex hat internationale Gültigkeit und ist auch in Artikel 7 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte enthalten. Bei strafrechtlichen Vorwürfen muss in der Erklärung auf den Contergan-Skandal hingewiesen werden, um der Bedeutung dieses Vorwurfs besonderes Gewicht zu verleihen. Der Politik steht also ein heißer Herbst bevor. Man sollte auch wissen, dass in diesen Prozessen der deutsche Anwalt Dr.Rainer Füllmich und weiter über 100 deutsche Anwälte mitgewirkt haben.

Quelle: https://boersenwolf.blogspot.com/2022/08/supreme-court-urteil-bestatigt-covid.html

Kein Medium spricht darüber, weder in der Schweiz noch in Europa.
Das kommt leider erst wieder zeitverzögert.

Gravatar: Lutz

»die Menschen haben die Nase voll von Corona.«

Psycho-Karlchen, präge dir diesen Satz sehr gut ein - weg mit dem Corona-Terror!!!

Gravatar: Desperado

Wohl größeres Risiko als der Klimawandel
„Erschreckendes“ Geo-Engineering: Bill Gates will die Sonne dimmen
Corona-Impfungen, massenhafte Datenspeicherung, synthetisches Fleisch, Wettermanipulation – hinter all diesen Begriffen steht vor allem ein Name: Bill Gates.

Gravatar: Desperado

KRIMINELL: Also die EMA sollte sofort verhaftet werden!

Gravatar: Desperado

ACH WAS: Vielleicht klappt es ja mit den Affenpocken Umsatz zu machen.
Heimlich, still und leise hat die European Medicines Agency den COVID-19 “Impfstoff” von Pfizer/Biontech VOLL zugelassen, — Und das bereits am 10 Oktober 2022
Weil die Pharmaunternehmen, weil Pfizer / Biontech/ Moderna / Astra Zeneca die EMA dafür bezahlen, dass die EMA ihre Produkte prüft und die EMA diese Prüfung natürlich vollkommen unabhängig davon, dass die Existenz der Agentur davon abhängt, dass die Pharmaunternehmen die EMA dafür bezahlen, ihre Produkte zu zu lassen, zu prüfen und nach allen Regeln der wissenschaftlichen Lauterkeit und Prüfung durchführt.

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