Kaufen, Kaufen Kaufen - Und natürlich Impfen! Für bis zu 25 Milliarden Euro.

Impfstoffe: Regierung und Pharma-Industrie planen Verträge bis 2029

Die Bundesregierung plant langfristige Verträge mit der Impfindustrie. Und ein »Bereitschaftsentgelt«.

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Was von der Bundesregierung als kleiner Pieks verharmlost wird, kostet pro Einstich zwischen 4 und 37 US-Dollar, also 3,60 Euro und 33,33 Euro nach dem aktuellen Kurs. Pfizer bzw. BionTech liegt mit 18 Euro im Mittelfeld; Stand 1. Dezember 2020.

Fragt man die Bundesregierung, dann erhält man eine ganz andere Antwort. So schreibt die DAK auf ihrer Website: »Die Impfung gegen Corona ist für alle kostenlos, unabhängig davon, ob und wo Sie krankenversichert sind. Auch die Kosten für die Auffrischimpfung, die sogenannte Booster-Impfung, übernimmt die Bundesregierung.«

Da weiß man nicht, ob man weinen oder lachen soll. Denn soviel ist sicher: Karl Lauterbach mag für Impfungen sein, aber er wird nicht eine einzige zahlen. Trotzdem lässt er auf der Seite des Gesundheitsministerium verbreitet: »Der Bund übernimmt die Kosten für den Impfstoff.«

Der Bund – das sind die Steuerzahler. Sie müssen die rund 20 Euro pro Pieks berappen. Zusammen macht das bei laut RKI 196,6 Millionen Impfdosen rund 4 Milliarden Euro, die in die Kassen der Impfindustrie gespült werden. Bei 40 Millionen Steuerzahlern sind das pro Nase 100 Euro und bei 15 Millionen Netto-Zahlern schon fast 270 Euro insgesamt pro Steuerbürger.

Damit das Geld weiter fließt, plant die Bundesregierung nun Verträge mit der Impfindustrie. Bis 2029! Dabei zahlt der Steuerzahler nicht nur die Impfung, sondern zusätzlich ein »Bereitschaftsentgelt« – Geld, das die Unternehmen erhalten, um ihre Produktionsanlagen bereit zu halten. Man rechnet mit Kosten von 2,86 Milliarden Euro.

»Wir haben die Lehren aus der Corona-Pandemie und der anfänglichen Impfstoffknappheit gezogen«, erklärte stolz Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, Grüne, und ›Angstminister‹ Karl Lauterbach, SPD, ergänzt: »dass künftig schnell die Bevölkerung mit Impfstoff versorgt werden kann«. – Korrekter Satzbau ist nicht Lauterbachs Ding. – Und auch nicht der Hinweis, dass die Impfindustrie sich am Pieks schnell eine goldene Nase verdient.

Denn dass die rund 3 Milliarden Euro nicht reichen, wenn Herr Lauterbach alle halbe Jahre sämtliche Bürger impfen lässt, dafür reicht ein bisschen Dreisatz: Acht Jahre mal zwei Dosen mal 80 Millionen Geimpfte mal 20 Euro sind 25 Milliarden Euro zusammen. Und das bei den Preisen vom Dezember 2021, die mit Lauterbachs Prognosen eines gemeinsam haben: Sie gehen immer wieder durch die Decke.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kassandra

Die Impfpflicht ist also beschlossen. Anders kann man das ja wohl nicht interpretieren. Nebenbei ist das eine weitere Veruntreuung von Steuergeldern.

Könnten bitte mal die BaFin und die zuständigen Steuerbehörden prüfen, wer der "Damen und Herren" sich auf Steuerzahlers Kosten so alles einen schlanken Fuß mittels Insiderhandel macht und gemacht hat?! Vielen Dank.

(Übrigens enthält die jüngste Tranche veröffentlichter Pfizer-Dokumente eine neun Seiten lange Liste der aufgezeichneten Nebenwirkungen – insgesamt 158.000!)

https://uncutnews.ch/90-tage-pfizer-bombe-in-9-seiten-aufgedeckt-neu-freigegebene-pfizer-dokumente-enthuellen-die-gefaehrlichen-covid-impfungen/

Gravatar: dieter berger

Noch 7- Jahre Impfung und Maske, dann hat das Volk ihre natürliche Immunität verloren und wird ausgerottet oder hat schon Selbstmord begangen!

Gravatar: F Peters

Kann dieser Text bitte an jeden Stimmberechtigten vor der sogenannten freien Abstimmung ( außer Laberbach und Kretschmer- das ist Papierverschwendung) verteilt werden?!

Gravatar: I. Mayer

Das gehört absolut verboten. Wir wollen diese Impfstoffe nicht und die Politik hat kein Geld mehr, warum dann immer noch mehr investieren in etwas was überhaupt nichts bringt außer Schaden in immenser Höhe und Leid. Was für ein Wahnsinn steckt denn da dahinter??

Gravatar: Freiherr von

Und ??? Werden die Abnehmer von diesen Gift-Cocktail auch gekauft oder ist es für die Ukrainer ?
Wichtiger wären doch Jodtablertten gegen verstrahlung und Geigerzähler

Gravatar: Freiherr von

Wenn so verteufelt schlaue Leute wie Mutanten Fürst Lauterbach in seinem Alter noch daran glaubt das eine Impfung gegen Viren schützt, wieso existiert dann auf der Welt imer noch Husten und Schnupfen im Jahr 2022 ?( Ich habe vor 3 Jahren zum Spaß meine erste Grippeschutz Impfung getestet, ich hatte danach 6 Wochen lang Grippe...Nie wieder etwas für das ich auch noch gegenzeichnen muß.)Da ich schon 5 Jahre nicht mehr bei meinem Hausarzt war meinte er letztens ,,Sie leben ja auch noch,,( meine Astronauten Nahrung sorgt für Gesundheit)

Gravatar: Wolfgang Pöschl

Es wird immer noch verharmlosend nur über "Nebenwirkungen" gesprochen und so auch in diesem Artikel. Was ist mit den Toten? Durch die mRNA-Impfstoffe wurden offensichtlich reihenweise Leute umgebracht. Es gibt inzwischen statistische Analysen der offiziellen Sterbezahlen in Deutschland von Ingenieuren und Physikern. In deren veröffentlichten Artikeln (vom 15.01.2022 und vom 09.02.2022) wird beschrieben, wie mit Methoden der statistischen Mathematik die offiziellen Sterbezahlen der Jahre 2016 bis 2021 analysiert werden. Die Sterbezahlen werden dann in Korrelation mit den Impfraten (Zahl der Corona-Impfungen pro Woche) betrachtet, um so den Teil der Übersterblichkeit im Jahr 2021 zu ermitteln, der in Verbindung mit der Corona-Impfung steht. Die statistisch ermittelten Todeszahlen aufgrund der kurzfristigen Folgen der Impfung liegen für das Jahr 2021 alleine im Bereich von 20.000 (Untergrenze) und 41.000 (Obergrenze). Dabei hat die Impfquote im Jahr 2021 gegen Ende des Jahres kaum die 70 % erreicht! Auch die Langzeitfolgen sind hier noch nicht enthalten. Es wird sehr schwer sein zu bestimmen, wer in den nächsten 10 bis 20 Jahren an den Folgen dieser Corona-Impfstoffe verstirbt. Andererseits werden von den Mainstream-Medien um die Zeit Mitte Februar 2022 bereits Zahlen um die 120.000 von "mit und an" Corona verstorbenen in Deutschland verbreitet. Eine saubere Unterscheidung zwischen "mit" und "an" wurde in Deutschland nie unternommen - anscheinend mit Absicht, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Das Center von Disease Control and Prevention (CDC) in den USA hat bereits seit Beginn der Corona-Pandemie Obduktionen in großem Umfang durchgeführt, um die wahre Letalitätsrate "an" Corona zu bestimmen. Das CDC ist für die US-Bevölkerung auf einen Wert von 6 % als Anteil an den "mit und an" Corona verstorben gemeldeten gekommen. Da der Gesundheitszustand der US-Bevölkerung in etwa mit dem der deutschen Bevölkerung vergleichbar ist, wären dann bis Mitte Feb. 2022 in Deutschland nur rd. 7.200 Menschen (0,06 x 120.000) wirklich "an" Corona verstorben. Auf der einen Seite wird in Deutschland vertuscht und gelogen, was das Zeug hält und auf der anderen Seite wird maßlos übertrieben. Hier stellt sich die Frage, ob unser Staat wirklich schon so korrupt geworden ist und was damit bezweckt werden soll.

Gravatar: Ketzerlehrling

Die Dauerwelle von Klabauterbach muss bekämpft werden, alle an die Nadel.

Gravatar: Erdö Rablok

Er weiß eine Menge, der Dr. Lauterle.
Vor Allem hat er eine Menge von dem Verbrechersystem des Dr. Fauci gelernt.
Ich empfehle Allen, das Buch "Das wahre Gesicht der Dr. Fauci" von Robert Kennedy jun. zu lesen.

Gravatar: Erdö Rablok

Ja mei, der versteht halt eine Menge, der Dr. Lauterle

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