Und wer trägt die Verantwortung?

Impfpflicht? Impfzwang? Zwangsimpfung?

Aktuell wird von immer mehr Altparteienvertretern eine allgemeine Impfpflicht in Deutschland befürwortet. Was kommt danach, falls - und das wird der Fall sein - die Inzidenzzahlen nicht den Vorgaben entsprechen? Kommt der Impfzwang? Und danach dann die Zwangsimpfung? Und wer haftet für etwaige Folgeschäden?

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Eine generelle Impfpflicht in Deutschland zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus zu fordern, ist Populismus pur. Die Befürworter führen in ihrer Argumentation an, dass es nach wie vor bei anderen Virus-Erkrankungen eine Impfpflicht gibt. Das stimmt sogar, allerdings ist deren Argumentation irreführend. Denn die bestehende Impfpflicht gegen Masern ist keine generelle, sondern betrifft ausschließlich Kinder und Personal in Gemeinschafts- oder Gesundheitseinrichtungen. Zudem, und das ist der gravierende Unterschied, wird seit 1938 gegen Masern geforscht und die ersten Impfstoffe wurden nach langfristigen Studien 30(!) Jahre später, also 1968, zugelassen. Im Gegensatz zu den sogenannten Corona-Impfstoffen kann man bei den Masern-Impfstoffen wirklich von Langzeitstudien sprechen.

Auch gegen Pocken, Diphterie und Scharlach, im SED-Regime zusätzlich gegen Tuberkulose, Kinderlähmung und Keuchhusten, gab es eine Impfpflicht. Nach und nach wurde jede dieser Impfpflichten aufgehoben. Der Zulassung der Impfstoffe gingen samt und sonders langjährige Forschungsarbeiten voraus.

Jetzt fordern Leute wie Söder, das SPD-Gesundheits-Unikum Lauterbach und diverse andere Impfpropagandisten eine Impfpflicht für Jedermann gegen das Corona-Virus. Für keinen der aktuell vorhandenen Impfstoffe liegen langfristige Studien vor, welche Spätfolgen eine Injektion mit einer jener Mixturen haben werden, ist heute noch nicht abzusehen. Für sämtliche Impfstoffe liegen bisher nur Notfallzulassungen vor, kein einziger Impfstoff wurde sozusagen letztinstanzlich »abgesegnet«.

Niemand, kein Söder, kein Lauterbach, kein anderer Impfpropagandist, macht sich Gedanken über die nächsten Schritte. Was ist, wenn die Impfpflicht nicht die politisch gewünschten Ergebnisse bringen wird? Und das wird sie nicht, denn Fakt ist, dass es eine Parallele zu der Impfquote und den steigenden Inzidenzahlen gibt: beide steigen zeitgleich und in gleichem Maße an.

Was folgt dann? Der Impfzwang? Wie soll der dann durchgesetzt werden? Und kommt zuletzt dann die Zwangsimpfung? Werden die Leute dann daheim in den frühen Morgenstunden überfallen, in Krankenzimmer gezerrt und wird ihnen dort dann der »Goldene Schuss« verabreicht?

Das lautstarke, vollmundige Fordern einer generellen Impfpflicht ist nicht durchdacht. Es ist Populismus. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr von

DAMALS...Contergan an unruhigen, "verhaltensauffälligen" erprobt.
Es wird Zeit damit die Corona Freunde zu impfen um das Volk zur Ruhe kommen zu lassen.

Gravatar: Walter Gerhartz

DIESE IMPFUNGEN haben die meisten Menschen sich diese Spritzen FREIWILLIG geben lassen , weil diese ZUVERLÄSSIG GETESTET waren:
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Tetanus , Hepatitis B , Diphtherie ,Keuchhusten ,Kinderlähmung ,Masern , Mumps oder Grippe , alles NULL PROBLEMO .
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Aber, wer möchte schon " freiwillig " als TESTRATTE " im Weltversuch fungieren, und dann auch noch auf EIGENES RISIKO.
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Ein eilig und fast ungeprüften, zusammengebastelten Impfstoff, der ja nachweislich noch nicht einmal schützt .... SIEHE DIE VIELEN IMPFDURCHBRÜCHE !!
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https://video.cwl-live.ch/video/125/12-11-2021-aletheia-medienkonferenz_kati-schepis?channelName=Dani
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Eine PLANDEMIE basierend auch einem nachweislich völlig unfähigen Test eine Erkrankung überhaupt festzustellen !!
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https://www.aerztefueraufklaerung.de/pcr-test/index.php

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