Eine deutliche Mehrheit an Asylbewerbern kommt nach wie vor ohne Papiere nach Deutschland. Im ersten Halbjahr 2018 legten 58 Prozent der volljährigen Asylbewerber keine Identitätspapiere vor. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei hervor.
Einer Statistik zufolge brachten Syrer nur zu 21 Prozent und Türken zu 24 Prozent keine Papiere mit. Dafür aber kamen laut Innenministerium 88 Prozent der Afghanen, 89 Prozent der Eritreer und 95 Prozent der Algerier ohne Ausweis an. Unter Nigerianern, Somaliern, Guineern und Gambiern waren sogar 97 bis 99 Prozent ohne Identitätsdokument.
Weiter heißt es, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sei bekannt, dass sich ein Teil der Bewerber »seiner Identitätspapiere bewusst« entledige, »um vermeintlich hierdurch die Chancen im Asylverfahren zu erhöhen«.
Mittlerweile hat es sich auch bei Migranten herumgesprochen, dass man ohne Pass zwar in Deutschland einreisen kann, aber ohne einen solchen auch nicht mehr rauskommt. So heißt es dann immer wieder, die Personendokumente seien auf der beschwerlichen Flucht verloren gegangen, während hingegen das Mobiltelefon öfter unbeschadet ankommt.
Kommentare zum Artikel
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Die rote kriminelle CDU Migrantenkanzlerin ist ihnen mit der Hilfe von CDU und SPD, den kriminellen Rotfrontparteien dabei behilflich sich in Deutschland auf deutsche Kosten festzusetzen. Denn verlogene rote CDU Stasi Merkel verhindert in krimineller Weise den Schutz der deutschen Grenzen.
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Die große Verarschung
Da habe ich gestern auch ein schönes Video gesehen, da haben die EInwanderer ihre doch so wertvollen Handy schön trocken in einer wasserdichten Plastiktüte verpackt, damit können sie dann gleich anrufen, wenn sie in Deutschland angekommen sind.
Da alle Handies in den gleiche Tüten waren haben entweder die Schleuser oder die selbsternannten Rettungshelden die Tüten verteilt, das müssen dann auch diejenigen sein, die den Neubürgern die Entsorgung ihrer Ausweisdokumente nahegelegt haben.