Jungen in Mädchenröcken und langen Haaren

Immer mehr Schulen und Kindergärten in Schweden erziehen die Kinder gender-neutral

Die geschlechtslose Gesellschaft? Menschen als gender-neutrale Wesen? In Schweden gibt es immer mehr Kindergärten und Grundschulen, in denen die Kinder gender-neutral erzogen werden und mit geschlechtslosen Pronomen angesprochen werden.

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Eine Dokumentation des Vice-Magazins macht die Runde: Sehen Sie hier das Video auf YouTube. Es geht um die gender-neutrale Erziehung von Kindern in Schweden. Ihnen wird beigebracht, dass Gender etwas ist, was sie sich täglich neu frei aussuchen können. Die Jungs werden gefragt, ob sie heute lieber einen Rock oder eine Hose tragen wollen. Im Kindergarten lassen sich Mädchen und Jungs kaum noch unterscheiden. Kleine Kinder mit Röcken und Kleidern, langen Haaren und Zöpfen, lackierte Fingernägel und Schminke? Das können auch Jungs sein.

Wer sich die Dokumentation genau ansieht, wird feststellen, dass weitaus mehr eine Feminisierung der Jungs als eine Maskulinisierung der Mädchen zu erkennen ist. Es ist, als ob typische Jungeneingeschaften tabuisiert werden. Jungs wollen raufen, Krieg spielen, sich dem sportlichen Wettbewerb stellen? Das gilt als Klischee, das man unbedingt überwunden sehen will. Den Kindern werden Malbücher vorgelegt, deren Motive die Rollenbilder verwischen. Batman im Kleidchen? Mann im Rock? Frau im Bauarbeiteranzug? So will man die Welt den Kindern präsentieren.

Weltweit wundern sich Psychologen, warum so viele Jungs ihre Zeit mit Video-Ballerspielen verbringen. Die Antwort ist einfach: Hier können sie richtig Mann spielen. Früher wollten Jungs Piraten, Cowboys, Räuber und Gendarm spielen. Heute flüchten sie sich in die digitale Welt, weil die reale kaum noch Möglichkeiten gibt, ihren angeboren Neigungen zu folgen. Doch der Gender-Ideologie ist das egal. Jungs werden mit aller Kraft feminisiert.

In den muslimischen Parallelgesellschaften Schwedens zeigen sich gegenteilige Tendenzen. Wie die nächste Generation mit diesen Gegensätzen umgehen wird, bleibt abzuwarten.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ich

Die weltweit Perversen, in den bestens organisierten LGTBQ Verbänden, werden nicht müde, all den Pädophilen auf ganz "natürliche" Weise Frischfleisch zuzuführen. Die korumpierte und häufig selbst perverse Politikerkaste (siehe Cohn Bendit, Völker Beck), genießt den Schutz von den unsichtbaren Mächtigen. Mit einem gesunden Volksempfinden würden solche Gestalten ungespitzt in den Boden gerammt werden. In zerstörten Völkern, werden diese Verbrecher vom Volk bis zu ihrem Lebensende alimentiert.
Interessant zu diesem Thema ist Alain Soral, (YouTube) in Frankreich, wie viele perverse Schwule etwa aus der Modebranche, wie Pierre Berge der "Ehemann" des verblichenen Yves Laurent, gewaltigen Einfluss in der Pädophilenszene besitzen. Wer einen geschulten Blick entwickeln möchte, sollte ab und an Modezeitschriften wie Vouge durchblättern. In denen kindliche Sexobjekte, pervers und lasziv in Szene gesetzt werden. Die extrem vielen schwarzafrikanischen Models (nur nebenbei), dienen ebenfalls der subtilen Hirnwäsche, die uns zur Akzeptanz von Multikuti beeinflussen soll. All diese Dinge wirken im Unterbewusstsein. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass so geeichte Mütter, es kaum wahrnehmen, wenn ihre 13jährigen Töchter wie kleine Nutten in Erscheinung treten. "Kinder vor 80 Jahren und heute"!
https://youtu.be/mgpenSlV9nc

Gravatar: R. Avis

Was den Feminismus so traurig macht, ist seine falsche Zielvorgabe. Es geht nämlich eben nicht um die Aufwertung der Frau und ihre Anerkennung in der Gesellschaft, im Gegenteil. Aus Frauen sollen die besseren Männer werden, mit allen männlichen Attributen aber ohne "typisch" männliche Schwächen. Bei manchen Völkern, wie z.B. bei uns, gibt es einen deutlichen Dimorphismus, also Unterschiede bei Größe, Behaarung, oder Knochenbau zwischen den Geschlechtern. Dieser Unterschied ist bei anderen Ethnien, wie z.B. bei den Malayen, weniger ausgeprägt.
Bei uns soll nun aber das äußere Erscheinungsbild evenfalls nivelliert werden, damit man so tun kann, als gäbe es gar keinen Unterschied bis auf angeblich vernachlässigbare primäre Geschlechtsmerkmale. In der Werbung und bei Fernsehmoderatoren sieht man keine Frauen mit weiblichen Kurven; so als wären Busen, Taille, Hüfte und Po etwas, dessen man sich schämen müßte. Dagegen sind Männer in der Werbung oft nur noch anhand ihres sehr gepflegten Bartes als solche zu erkennen, weil Körperbehaarung inzwischen verpönt ist und entfernt werden muß. Das Ideal dieser Gesellschaft, die zwar freizügigen Sex begrüßt, aber weder traditionelle Väter noch Mütter sehen will, ist der androgyne Jugendliche, wo man oft erst zweimal hinsehen muß, um zu erkennen ob es Männlein oder Weiblein ist. Verpönt ist außerdem eine gewisse Beleibtheit, wie sie nun einmal in späteren Jahren auftritt und die suggeriert, daß es sich bei dem Individuum um "ein gestandenes Mannsbild" bzw. um eine mütterliche Persönlichkeit handelt. Substanz Ist in keinerlei Hinsicht gewollt, daher will man kindliche Individuen so früh wie möglich in hilflose, wehrlose, austauschbare Schablonen verwandeln.

Gravatar: tumb stone

na da werden die hereinströmenden Musels wohl leichtes Spiel haben.. nur noch Sitzpinkler als Gegner..
Evolution ist brutal

Gravatar: Freigeist

Ich hätte Erdogan lieber im Gender-Kindergarten gesehen. Hat ihn seine Straßenkinder-Vergangenheit so diktatorisch gemacht?
Im tropisch heiß-feuchten Asien tragen Männer Wickelröcke und sind trotzdem massiv männlich, dominant und aggressiv.

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