Arabische Familienclans beherrschen die Straßen

Immer mehr Problemviertel und No-go-Areas in Deutschland

In Deutschland mehren sich die Gebiete, in denen nicht mehr die deutschen Gesetze gelten. Arabische Clans und libanesische Großfamilien geben in ganzen Stadtteilen die Regeln vor. Die deutsche Polizei ist machtlos.

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Der neue Bericht des »Gatestone Institute« offenbart die Machtlosigkeit der deutschen Polizei, Sicherheitsbehörden und Justiz. Sowohl die Merkel-Regierung wie auch ihre Vorgänger, aber auch die jeweiligen Landesregierungen, haben diese Organe mit Kürzungen und Streichungen von Haushaltsmitteln quasi arbeitsunfähig gemacht. Schon lange sind die staatlichen Sicherheitsorgane aufgrund der Entscheidungen der Altparteien nicht mehr in der Lage, umfassend für die Sicherheit der Bürger Sorge zu tragen. Der Bericht des Gatestone Institut widmet sich den Gebieten, die von der deutschen Polizei bereits aufgegeben wurde: den »No-Go-Areas«.

Anders als Politiker der deutschen Altparteien, von denen die Existenz solcher Regionen gebetsmühlenartig negiert wird (»Focus«, 20. August 2016, Hannelore Kraft: Es gibt keine No-Go-Areas in NRW), zeigen Polizeiberichte und vor allem Zeugenaussagen ehemaliger, in der Zwischenzeit abgewanderter oder vertriebener Anwohner, ein eindeutiges Bild. Selbst ein 17(!)-seitiger Lagebericht für den Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags, der unter anderem darüber berichtet, wie libanesische Großfamilien bestimmte Straßenzüge untereinander aufteilen, um ihren kriminellen Geschäften, wie Raubzüge, Rauschgifthandel oder Schutzgelderpressung, nachgehen zu können, reicht für diese Politiker nicht aus. 

Der Bericht bezieht neben Polizeimeldungen auch Berichte anderer Medien mit ein. Meldungen aus der Bild, dem Focus und RP-Online wie auch von N24, die ebenfalls von Problemvierteln und No-Go-Areas berichten, runden das Bild ab. Dennoch verweigern Politiker der Altparteien die Existenz dieser Probleme, dieser Gegenden und die Gefährdung der Sicherheit der Menschen. 

Der Link zum Bericht im englischen Original: Inside Germany's No-Go Zones: Part I - North Rhine-Westphalia

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass.
Die AFD braucht keine Wahlkampagnen das machen alles die verträumten Gegner.
Die rechnen sich noch einen Krumen von der Torte aus.Das große ,,Aus ,,der Politik Rentner.

Gravatar: Fred Neubert

Habe viele Kommentare gelesen .Die CDU/ SPD sind nicht in der lage Deutschland zu Regieren .Der Steinmeier hat seine Denkfähig verloren und betitelt Donald Trump als Haßprediger der neuen US Regierung { Ein sehr guter Bundespräsident } Man kann nur sagen diese Regierung hat Deutschland verkommen lassen Viele wollen eine andere Regierung und wenn man die AfD Wählt ist man noch lange kein Rechter

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass.
Was hier fehlt ist Bildung und manche Schönheit s OP,nur Tunten Fahrzeuge, Goldkettchen,Piercings,Tattoos und die Mucki Bude machen keine Männer aus ihnen.
,,Möchte gern Machos,,

Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

Die Schaffung von "Automiegebieten" kündet vom erfolgreichen "Befreiungskampf" der unterdrückten Minderheiten mit Migrationshintergrund. Durch die Verkleinerung des Gültigkeitsgebietes der deutschen Rechtsordnung wird der Staat von der Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben und Verantwortung entlastet.Das Einsparungspotential des Staates in diesen Gebieten ist enorm.Weniger Polizeipersonal durch selbst verwaltete "bunte Kulturgebiete" entlastet auch die Staatskasse im Kampf gegen Rechts - zur Freude des Bufimist W. Schäuble.Das ist sicher auch im Interesse der Steuerzahler,oder ? Wir schaffen das !! Maas - voll !!!

Gravatar: thwellert

Können uns die Amis nicht mal für 3 Monate den TRUMP ausleihen?

Ich bin 100%ig überzeugt davon, das der - wenn er noch den Giuliano mitbringen würde - innerhalb dieser Zeit Marxloh, Neukölln, Bad Godesberg uva. No-Go-Areas mehr, absolut steril säubern würde.

Irgendwelche Türkenbanden hätten keine Motorräder mehr und wären schon lange wieder im anatolischen Hinterland verschwunden, um wieder Ziegen zu hüten.

(Man wird ja wohl noch träumen dürfen)

Das Trump gewählt werden wird, habe ich an dieser Stelle bereits vor einem halben Jahr prognostiziert. Und damit verbunden war auch der nicht ganz ernstzunehmende Wunsch, ihn mal nach Deutschland für eine Weile auszuleihen, um hier endlich wieder die Ordnung im Lande herzustellen.

Denn er hat auch Deutsche Wurzeln und ich bin ebenso überzeugt, wie ich es war, das er gewählt werden würde, so sehr bin ich überzeugt, das ihm die linksrotgrüne Deutschland vernichtende Politik Merkels im Grunde seines Herzens tief schmerzt. Er will ein gesundes Deutschland und er wird Deutschland helfen, damit es wieder in neuem Glanze erstrahlt.

Gravatar: Thorben Hendrik

@ jomenk

Ich sehe Ihren Kommentar als reine Satire. Da das aber nicht ganz eindeutig überall zu erkennen war, habe ich es hier erwähnt.

Ich will nicht jeden einzelnen Satz zerpflücken, nur das Eine muß gesagt werden.

Wir haben zwar pro forma einen Rechtsstaat. Das bedeutet nicht zwangsläufig eine Bankrotterklärung, so , wie Sie es darstellen.

Nirgendwo ist vorgegeben, das die Polizei sich jeden Tag versemmeln lassen soll und "machtlos" gegen diesen oder jene zu sein hat.

Und die tragen natürlich ihre Waffen nicht nur bei sich, um sich zu konditionieren oder zum Putzen. Sie sollen in den entsprechenden Situationen auch Gebrauch davon machen.

Und wenn der Dienstherr per internem Erlass eben das verbietet, dann macht er sich mangelnder Fürsorgepflicht schuldig. Und dafür kann und sollte der Dienstherr im Wege des Disziplinarrechts belangt werden. Es ist im Beamtengesetz vorgesehen, das ein Beamter, der sich zum Selbstschutz seinem Dienstherrn gegenüber im Rahmen der Disziplinarvorschriften widersetzt, dafür keine beruflichen Nachteile fürchten können muß.

Das die Beamten sich aber jeden Tag verkloppen lassen und sich und den Berufsstand, sowie ihr Land lächerlich machen, das liegt daran, das sie keine Eier in den Hosen haben, um ein einziges Mal einen harten Instanzenkampf gegen den Dienstherrn erfolgreich durchzustehen.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Markus Evers

Den Vorschlag von Frau Weber finde ich sehr gut: Mandat in Land- oder Bundestag erst nach mindestens zehnjähriger Berufserfahrung in einem gelernten oder studierten Beruf. Dazu Mindestalter von 40 Jahren.

Gravatar: Richard Williams

Leider ist es mit unseren Wahlen noch so lange hin ... Habe die Befuerchtung, das sich unsere alteingesessenen Politiker bis dahin etwas einfallen lassen werden (vielleicht die AfD verbieten?) um zu verhindern, das das deutsche Volk einen ``Fehler´´ wie die Briten (Brexit) oder die Amerikaner mit Trump begeht. In einem Land in dem ein Volksreferendum gegen das Grundgesetz ist - da ist Demokratie nur noch ein hohles Wort (so wie es Sozialismus in der DDR war).

Gravatar: KIM

Damit ich nicht wieder gestrichen werde, spreche ich nicht mehr von Dirty Harry, aber ich sage mal - die Filme mit Clint Eastwood waren schön, und die Verbrecher darin hatten es nicht so schön "getroffen".

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