Kokain, Haschisch, Marihuana

Immer mehr Personen in Münchner Polizeiskandal verwickelt

Die Münchner Polizei wird derzeit von einem Skandal erschüttert. Zahlreiche Polizisten sind in Drogengeschäfte verwickelt. Mitunter sind es genau die, die auf friedliche Demonstranten bei den Kundgebungen gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen einprügeln. Und der bayrische Innenminister will - wie so oft - von nichts gewusst haben.

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Wieder einmal ist die Münchner Polizei in einen Skandal verwickelt. Dieses Mal geht es um Drogengeschäfte im großen Stil. Eine Sonderkommission (»Nightlife«) hat nach und nach mehrere Beamte ermittelt, die sich nicht nur als Konsumenten von Haschisch, Kokain oder Marihuanan versuchten, sondern die stattdessen auch mit größeren Mengen diverser das Bewusstsein verändernder Substanzen einen florierenden Handel betrieben. Mindestens fünf Beamte sind aufgeflogen, die über beste Verbindungen in die kriminellen Kreise der Münchner Schickeria verfügten.

Einige von ihnen gehören zu dem Kreis der Beamten, die auch gegen die Spaziergänger bei den Demonstrationen gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen eingesetzt werden. Auch die Münchner Polizisten sind bei ihren Einsätzen gegen jene friedlichen Spaziergänger übergriffig geworden und haben auf Frauen jedes Alters und Kinder eingeprügelt.

Jene »Ehrenmänner«, die sich bei Prügelorgien gegen harmlose und verteidigungsunfähige Bürger auszeichneten, handelten mit Rauschgift und dröhnten sich nach »erfolgreichen« Einsätzen gegen Menschen, die für die Wahrung von Freiheit und Grundrechten demonstrierten, den Kopf zu.

Was sagt der bayrische Innenminister Joachim Herrmann zu diesem erneuten Skandal in der Münchner Polizei? Nichts. Der hetzt lieber gegen die Spaziergänger, versucht diese zu kriminalisieren und würde am liebsten seine Polizisten auf sie loslassen. Aber davon, dass einige von ihnen ordentlich in Rauschgiftgeschäfte verwickelt sind, davon weiß er nichts - oder will davon nichts wissen. Ein derart unwissender Innenminister ist komplett fehl am Platz.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr von

Auch die Münchner Polizisten sind bei ihren Einsätzen gegen jene friedlichen Spaziergänger übergriffig geworden und haben auf Frauen jedes Alters und Kinder eingeprügelt.

Das riecht verdächtig nach zugereisten der friedlichen Religion in Werkschutz Uniformen.

Gravatar: Freiherr von

Kokain, Haschisch, Marihuana
Ja so ist die Politik der Grünen,Mir hat der Werkschutz mit über 20 Uniformträgern bei einer Hausdurchsuchung nach angeblichen Datenträgern sogar Erotik Spielzeug teure Parfum Flaschen und Dessous meiner Ex Frau mitgehen lassen.Man könnte denken sie sind im Rotlicht als Nebenjob tätig.
Durch Verwüstung und Diebstahl ein Schaden um 15 – 20 Tausend Euro.

Gravatar: Fritz der Witz

Der "unwissende" Innenminister ist fehl am Platz. Sein "Chefe", ein gewisser Herr Södolf, ebenfalls.

Aber die Bajuwaren wollen ja von solchen "Helden" regiert werden, ausweislich der letzten Landtagswahl.

Von daher: Weiter so ! Straight to the ABGRUND. Jo mei....

Wie auf der Titanic: Wir sinken ? Wir sinken ? JA DANN SINKEN WIR HALT !

Gravatar: egon samu

Genosse Herrmann, der "Hase der von nichts weiß"....

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