In Schulen hängen Propagandaplakate zur Geschlechtsumwandlung

Immer mehr »Kindersexräume« in Kindergärten

In Deutschland habe im öffentlichen Leben »eine neue sexuelle Revolution« stattgefunden, vermeldet der Mainstream pflichtbewusst propagandistisch positiv. Diese Revolution sieht so aus, dass in Schulen Propagandaplakate zur Geschlechtsumwandlung an Kindern hängen und immer mehr Kindergärten spezielle »Kindersexräume« eingerichtet haben.

Fotomontage FT
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Für Personengruppen mit ganz bestimmten Neigungen ist die »neue sexuelle Revolution« hierzulande, wie sie vom Mainstream pflichtbewusst propagandistisch positiv dargestellt wird, die Erfüllung ihrer freuchten Träume: Kinder, die gemeinsam in »Kindersexräumen« nackig an sich herumspielen und »zu mastubieren lernen sollen«, wie es dazu in einem Bericht der Welt heißt (hinter Bezahlschranke). »In den Bundesländern hat eine kleine Revolution in der Geschlechterpolitik stattgefunden«, stellt das Blatt fest und berichtet, dass der Trend vor allem im Bundesland Nordrhein-Westfalen großen Anklang findet. In jenen neuen Masturbationsräumen werden Kleinkinder dazu ermutigt, sich selbst sexuell zu berühren und an sexuellen Spielen mit anderen Kindern teilzunehmen. Nach Angaben der Berliner Ampel geben die Räume »Kindern die Freiheit, kindliche Sexualität auszuprobieren.«

In einem Kindergarten in Rheinberg bereiten die Erzieherinnen die Kinder darauf vor, »Arzt zu spielen« und »den Körper anderer Kinder zu erkunden«, heißt es in dem Welt-Beitrag. Die Kinder können auswählen, welche anderen Kinder sie »erkunden« möchten, und dies dann »behutsam« tun. Die Kita hat außerdem Regeln aufgestellt, die besagen, dass es den Kindern nicht gestattet ist, »Gegenstände« in die zu erkundenden Körperöffnungen einzuführen.

Laut Bild (hinter Bezahlschranke) hat ein Kindergarten in Hannover einen Leitfaden veröffentlicht, wie sexuelle Aktivitäten im Kindersexraum des Kindergartens gefördert werden sollten. »Alle Kinder, insbesondere Kinder im Vorschulalter, sind sich der Orte in der Einrichtung bewusst, an denen Nacktheit und Körpererkundung stattfinden können«, heißt es in der Anleitung.

In Nordrhein-Westfalen lehnt nur die Alternative für Deutschland (AfD) die neue Ausrichtung der Kindergärten auf Geschlechtsumwandlung, Masturbation und Sex ab. Die regierenden Öko-Sozialisten des Bundeslandes haben mit dem Einsatz keine Probleme. Das ist ganz nach dem Gusto des einstigen Ober-Grünen Daniel Cohn-Bendit, der bei einer TV-Sendung am 23. April 1982 wörtlich sagte: »Wenn ein kleines Mädchen von fünf oder fünfeinhalb Jahren anfängt, Sie auszuziehen, ist das fantastisch. Es ist fantastisch, weil es ein wahnsinnig erotisches Spiel ist.«

Auch wenn er in der Zwischenzeit versucht, dieses Video aus dem Netz zu verbannen, so bleiben diese Worte aufrufbar und sogar die Faktenverdreher müssen eingestehen, dass Cohn-Bendit das genau so gesagt hat und jeder Versuch von ihm, gegen die Veröffentlichung deses Zitats eine einstweilige Verfügung zu erzielen zum Scheitern verurteilt ist.

Genau dieses Pädophilie-Genom scheint in seiner Partei heute immer noch vertreten zu sein; in der Zwischenzeit vielleicht sogar mehr denn je.

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Gravatar: Croata

Alle Eltern müssen sich fragen : vertraue ich dem Kindergarten, noch überhaupt ?!

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