Finanzkrise in Griechenland, Spanien, Italien, maroder Haushalt in Frankreich, Brexit, Trump-Wahl, Differenzen im Euro-Raum und intrinsische Probleme der Euro-Währung ansich - all dies lässt nichts Gutes für die Zukunft des Euro hoffen.
Der britische Finanzexperte und Starinvestor Jim Mellon gibt dem Euro nur noch eine Lebenszeit von maximal fünf Jahren, berichtete Focus-Online. Besonders die Krise in Italien könnte den Fall des Euro beschleunigen.
Der US-Top-Diplomat Ted Malloch ist noch pessimistischer. Er glaubt, dass angesichts der Krise der Euro in den nächsten eineinhalb bis zwei Jahren fallen könnte (siehe Berichte Welt, RT). Ted Malloch wird wahrscheinlich US-Botschafter für die EU werden.
Auch der US-Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, Joseph Stiglitz, hält ein Ende des Euro für wahrscheinlich.
Die Liste ließe sich endlos fortsetzen: Die Zahl der Zweifler und Kritiker des Euro wächst und wächst. Für die Bundesregierung sollte dies ein Wink mit dem Zaunpfahl sein.
Kommentare zum Artikel
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Die Einführung der europäischen Währung Euro wurde
nicht nur nicht verpflichtend für alle EU-Länder, nein,
die Länder mußten ihre Bonität unter Beweis stellen!
So blieben z.B. Großbritannien und Dänemark außerhalb,
Griechenland(!) aber innerhalb der gemeinsamen Währung, aber was ist es für eine Gemeinsamkeit, wo
man sich es aussuchen kann, oder sich "qualifizieren"
muß, anstatt generell die Nationalwährungen zu
verabschieden?
Es drängt sich der Verdacht auf, daß es zu kalkulierten
Manipulationen gekommen ist, um für diverse Länder,
und (oder) Großkonzerne Vorteile zu verschaffen?!
Der Zerfall der EU der 27, (noch 28) zeichnet sich auch
wegen der Währung ab, denn wirtschaftlich schwache
Länder, wie Griechenland, Portugal, etc. ihrer Wirtschaft-
Leistung nicht mit dem Euro in Einklang bringen können!
Der politische Zerfall ergibt sich auch wegen der sinnlosen
Sanktionierungen gegen Russland, die Milliardenschäden
verursachen ausgerechnet in jenen Ländern, die stark
von Russland-Exporten abhängig sind.
Warten wir noch die Wahlen in den Niederlanden und
Frankreich ab und den Schiffbruch der österreichischen
Koalition!
Es wird höchste Zeit, uns aus dem ungeliebten Euro zu verabschieden, mit, oder ohne Volksbefragung! Schließlich wurde ganz bewußt bei der Einführung dieser Gemeinschaftwährung das deutsche Volk wieder mal
nicht gefragt! Ja, ich behaupte sogar, das war Merkels Generalprobe, ob sich das deutsche Volk wirklich jede von der Politik verordnete Maßnahme gefallen läßt!
Denn darf Mario mit dem Euro weiter Lira spielen. Wir bewundern das Empire (England) um seien seelische Kraft, nicht jeden EU- Irrsinn mitzumachen!
Deutschland nützt der Euro?
Deutschland ist vielfältig. Bestimmte Teile der deutschen Industrie verkaufen Dank des schwachen weichen Euros mehr Waren.
Das wird teuer erkauft. Deutschland verschuldet sich für "die Rettungspakete" anderer Länder und für schlecht wirtschaftende Banken, die EZB druckt nur so das Geld und überschwämmt die Zockermärkte, was irgendwann im realen Leben ankommt (Inflation). Unsere Bürger werden durch den Zinsverfall und die Entwertung der Altersvorsorge aktiv enteignet.
Draghis Politik der Schaffung von einer unglaublichen Menge Luftgeldes für die Spekulanten wäre ohne Mittäterschaft unserer CDU/ SPD Regierung nicht möglich gewesen.
Die Merkelregierung ständig auf der Suche nach neuen Geldquellen, um zu Lasten unseres Landes diese Währung mit Werten aufzupumpen. ... Doch das ist nicht genug! Künftig sollen das Geld nur noch in den Computern vorhanden sein, (geplante stufenweise Abschaffung des Bargeldes,) damit sich die Regierung, ungehindert von lästigen Kontrollen, die Bürger schröpfen kann, und gleichzeitig die totale Kontrolle über jedes Konto erhält.
Dieses Regierungsexperiment, zum Nutzen der Zocker und reichen Griechen, sollten wir niemals vergessen!
Das Problem an dem Draghi- Merkel- Euro ist, das er durch vielfältigste Arten des Gelddruckens bereits stark entwertet wurde. Er ist noch lange nicht auf seinen wirklichen Wert zusammengesackt.
Das Perverse ist, wenn eine Macht diese Politik beenden will, werden die EZB- Banker dafür sorgen, das eine massive Inflation ausbricht. Das wird dieser Macht schaden und die Bevölkerung verarmen und verunsichern.
Trotzdem ist dieser Schritt, oder besser, eine Rückkehr zu deutschen Mark, für unser Land lebensnotwendig, damit es wieder frei atmen, sich entwickeln und leben kann!
Dazu muss man keinen "Experten" fragen! Hätte man vor der Euro-Einführung (also vor dem Wahnsinn), mal die Bürger dazu befragt, wäre rausgekommen, dass das nicht funktionieren kann und wird und dass sich alle mit dem Wechsel nur am anderen versuchen werden zu bereichern und dass das Ganze nur zum Vorteil der Konzerne und korrupten Politikern und zum Nachteil des Volkes gedacht und konzipiert ist. Aber das Volk ist ja doof....denken zumindest die Politiker. Je schneller das Drama vorbei ist, desto besser! Am besten, nichts mehr auf der Bank in Euro sparen, sondern das Vermögen in andere, echte Werte anlegen; denn bald raschelt es im Karton...
Mag ja sein, dass der Euro, so wie er jetzt konstruiert ist, auseinanderbricht. Es stellt sich aber die Frage, was fangen die Euro-Befürworter damit an? Sagte nicht Golom alias Schäuble "Wir können eine politische Union nur durch eine Krise erreichen." Stellt sich die Frage, was für eine Krise? Und ist nicht genau der "Kollaps des Euro" die heraufbeschworene Krise? Die Implosion des Euro wird für die "Proranten" ein Segen sein, sie werden alles dafür tun, um die Länder über die offen Schulden zur politischen Union zu zwingen. Dabei spielen die Raute des Grauens und Golom die wichtigsten Rollen.