Nach der Schließung der Balkanroute für Immigranten machen sich immer mehr Menschen über die Schweiz auf dem Weg nach Deutschland. Wie die Bundespolizei vermeldete, wurden zwischen Januar und September 5.170 illegal über die Schweiz eingereiste Menschen aufgegriffen.
Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum, wo es noch 3.220 Menschen waren. Die Mehrheit der Immigranten haben offensichtlich den Weg über das Mittelmeer und Italien gewählt und kommen vor allem aus Eritrea, Gambia und Äthiopien. Sie wurden dann größtenteils in Grenznähe in Baden-Württemberg aufgegriffen.
Obwohl die Probleme in Berlin bekannt sind, finden ernsthafte Zurückweisungen und stationäre Kontrollen, wie sie zuletzt an der Grenze Bayerns zu Österreich bekannt wurden, an der Grenze zur Schweiz weiterhin nicht statt. Ebenso wartet man vergebens, dass Merkels Bundesregierung das Nicht-EU-Land Schweiz dazu auffordert, seine Außengrenze besser zu schützen.
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Kommentare zum Artikel
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So einfach ist das nicht...
Diese Flut ist von der Politik geplant und hat ihnen privat schon die Konten gefüllt.
Der Tag kommt an dem alle Politiker mit ihren Familien nicht mehr in den Spiegel blicken können.
Wo ist das Problem? Die BRD schickt diese illegalen Eindringlinge zurück in die Schweiz. Diese wiederum schickt sie zurück nach Italien. Und Italien wiederum schickt diese zurück nach Nordafrika. Dies alles ist enorm aufwendig und kostet viel Geld, so daß es einfacher wäre, wenn die Schlepperorganisation BUNDESMARINE die im Mittelmeer Aufgefischten gleich wieder zurück nach Lybien brächte, denn von dort brachen sie ja auf.
Nicht nur die BRD, sondern ganz Europa verkommt zum Irrenhaus!