Unschöne Bilder von so genannten Flüchtlingen

Im Süden Europas herrschen teilweise chaotische Zustände

Die Mittelmeerinsel Lampedusa leidet besonders. „Im vergangenen Monat sind wir in die Anarchie gestürzt, die Regeln des bürgerlichen Lebens werden nicht respektiert“. So beschreibt es der amtierende Bürgermeister Salvatore Martello.

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Die Welt berichtet davon unter der Überschrift "Flüchtlinge ziehen durch Straßen – Wir sind in Anarchie gestürzt." Der Bürgermeister schlug Alarm, Flüchtlinge würden trinken und die Passanten anpöbeln.

Die ehemalige Bürgermeisterin Giusi Nicolini, die seit 2012 im Amt war, bis sie im Sommer die Kommunalwahl verlor, sieht das anders. In einer früheren Ausgabe der Welt unter dem Titel "Der aussichtslose Kampf der Türsteherin Europas" beschrieb sie ihre Haltung so: "Das Besondere an Menschenrechten ist ja: Ausnahmen gibt es nicht".  Und weiter: "Wir Europäer dürfen nicht erwarten, dass man unsere Werte respektiert, wenn wir die Rechte dieser Menschen nicht anerkennen." Sie ist mehrfach für ihr Engagement in der Flüchtlingskrise ausgezeichnet worden

Nun wirft sie – nicht etwa den so genannten Flüchtlingen, sondern – ihrem Nachfolger Martello "Terrorismus" vor und sagt: "Hier wird versucht, das Klima der Angst, das es auf Lampedusa vor meiner Wahl gab, wiederherzustellen".

Das "Klima der Angst" ist wieder da. Es sind auch wieder mehr Flüchtlinge da. Seit weniger der so genannten Flüchtlinge über die Libyen-Route Italien erreichten, hat der Zustrom von Tunesien aus wieder zugenommen.

Auch aus anderen Regionen im Süden Europas sind auf youtube Videos zu finden, die Bilder zeigen, die nicht zu dem passen, was wir uns unter Flüchtlingen vorstellen.

Hier ein Beispiel aus Italien. Es gibt solche Videos auch aus Spanien und Griechenland.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lothar Richter

Es muss entlich gelingen die Geburtenexplosion zu beenden. Das wird diesen Planeten töten. Ich würde 80% der aus den Ghettos kommenden mänlichen Neugeborenen umgehent Zeugungsunfähig machen.

Gravatar: Ulli P.

Sie warten nur auf das Ergebnis der Wahl in Deutschland. Wenn der Dämon im Hosenanzug wieder Kanzler wird, dann kommen die aus Italien nach hier. Und da warten bereits Hunderttausende.

Auch hier werden sie Supermärkte plündern. Auch hier werden sie in unsere Häuser kommen ...

Die Syrer sind es nicht. Es sind kulturlose Barbaren aus Afrika, die sich weder um Recht noch um Gesetz scheren!

Gravatar: Karin Weber

Wir werden diesem Problem nicht mit der Federboa begegnen können. Diese gewaltaffinen und archaischen Kulturen verstehen nur die Sprache der Gewalt. Je eher man Deutschland sichert, umso mehr Opfer bleiben uns erspart. Es wird eh nicht die Bonzen in ihren gepanzerten Limousinen erwischen.

Gravatar: Tom

Der Herr Bürgermeister möge seine Beschwerden bitte auch an die deutsche Bundesmarine senden.

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