Corona-Lockdown nur für Normalbürger

Illegale Restaurants in Paris: Die Eliten lassen ohne Maske die Sektkorken knallen

Während den Bürgern im Corona-Lockdown der Zugang zu Restaurants und Cafés versperrt bleibt, feiern die Eliten in teuren und geheimen Hinterzimmer-Restaurants ohne Maske. Das berichtete der französische Nachrichtensender M6Info.

Quelle: Twitter, M6Info
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[Siehe hierzu auch Bericht auf Twitter]

Ein Fernsehbericht des französischen Privatsenders M6Info (gehört zur RTL-Gruppe) über geheime Luxusdinner und Untergrundrestaurants im Corona-Lockdown sorgt in Frankreich für Wirbel. Mit versteckter Kamera wurde in diesen Zirkeln gefilmt.  

Während die Normalbürger wegen des totalitären Lockdowns nicht ins Restaurant oder Café gehen dürfen, lässt es sich ein Teil der Elite gut gehen, indem man kurzerhand das gesellschaftliche und kulinarische Leben für erlesene Gäste in Hinterzimmer oder anderen Stockwerke verlegt.

In diese Zirkel der »Reichen und Schönen« kommt man nur auf Empfehlung. Danach kann man in illustrer Gesellschaft das Beste aus der französischen Sternen-Küche genießen zum Preis von 160 Euro bis fast 490 Euro pro Menü. Der Gast riskiert maximal eine doppelte 135-Euro-Strafe für das Nichttragen der Maske und Nichtrespektieren der Ausgangssperre, der Gastronom maximal ein Jahr Haft (Haftstrafen unter 2 Jahren werden in Frankreich systematisch zur Bewährung ausgesetzt) und 15.000€.

Eine anonyme Quelle hatte sogar behauptet, dass auch Minister und hochrangige Politiker an exklusiven Untergrund-Dinnern teilgenommen hätten, bei denen sowohl die Gäste als auch die Bedienung ohne Maske waren. Inzwischen hat die besagte Person jedoch ihre Aussage angeblich wieder zurückgenommen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Walter Gerhartz

Parteiorgan BVerfG mit Entschuldigungsautomat
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https://qpress.de/2021/04/02/parteiorgan-bverfg-mit-entschuldigungsautomat/
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Bei einigen unteren Gerichten in Deutschland als auch in den Nachbarstaaten macht sich inzwischen eine nüchterne und faktenbasierte Sicht auf die Seuche breit. Immerhin haben wir jetzt mehr als ein Jahr Erfahrung mit dem Elend. Das führt zuweilen zum Kippen regierungsamtlicher Maßnahmen.
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Unterdessen äußert sich der Chef des BVerfG, Stephan Harbarth, quasi als “Entschuldigungsautomat”, für eine fragwürdige bis freiheitsberaubende Merkel-Politik. Irgendwie hinterbleibt dabei ein übles “Gschmäckle” und der unschöne Eindruck, dass sich ein Höchstrichter präventiv für seine Parteispezln in die Bresche wirft.
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Hinterfragen und Klagen mehr als berechtigt
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Angesichts der jüngsten Gerichtsentscheidungen in Österreich und Belgien zu den unverhältnismäßigen Seuchendiktaten muss man sich fragen ob wir hierzulande weiter im Dornröschenschlaf der Pandemiker verharren wollen? Statt ausgewogener und kritischer Berichterstattung bekommen wir leider nur eine gleichgeschaltete Seuchenpropaganda zu sehen und zu hören.
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Parteiorgan BVerfG mit Entschuldigungsautomat
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Die Harbarth’schen Einschläge häufen sich.
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Bereits am 10. Februar gab er folgendes zum Besten: „Diktatur-Vorwürfe diffamieren beste Republik unserer Geschichte“ … [Junge Freiheit]. Aus seiner Sicht selbstverständlich “die beste Republik seiner Geschichte”. Er musste lediglich von einem üppig gefüllten Futtertrog zum nächsten wandeln.
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Wer, wie das Merkel-Regime, das Grundgesetz mit einer fragwürdigen Auslegung eines Infektionsschutzgesetzes gänzlich und ohne Federlesen aushebelt, der muss sich auch die Nachfrage nach diktatorischen Ambitionen gefallen lassen....ALLES LESEN !!


Wolfgang kommentiert
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Warum versteht niemand den Herrn Habarth korrekt als den loyalsten aller Querdenker?
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Das BVerfG nimmt gerade mal eine Handvoll von mehreren Hundert Klagen gegen die Coronoia an – um sie abzubügeln.
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Jede Hoffnung auf amtskorrekt genehmigten Widerstand erstickt er im Keim mit seiner Aussage, die Voraussetzungen nach Art(20) 4 lägen nicht vor.
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Und mit seiner schwarzgefilzten Verstrickung zur Selbstermächtigungskanzlei beweist er exakt das Gegenteil !!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Eine anonyme Quelle hatte sogar behauptet, dass auch Minister und hochrangige Politiker an exklusiven Untergrund-Dinnern teilgenommen hätten, bei denen sowohl die Gäste als auch die Bedienung ohne Maske waren. Inzwischen hat die besagte Person jedoch ihre Aussage angeblich wieder zurückgenommen“

Weil diese „Person“ von den Angehörigen der entsprechenden Kreise wegen Illoyalität etwa schon deshalb kräftig zur Brust genommen wurde, da sich dieses Geschehen möglicherweise sogar weltweit abspielt – und die sich für Eliten haltenden Deutschen dem vielleicht sogar vorangehen???

Gravatar: Schnully

Bei uns waren die Politiker auch trotz Friseur-verbot immer gestriegelt frisiert und natürlich hatte auch Frau Merkel ihre Sturzhelmfrisur immer gleich lang .
Was in Regierungshinterzimmern verspeist und besprochen wird ist DDR in Vollendung .

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