Wirtschaftliche Folgen der Krise

Ifo-Institut: Geschäftsklimaindex ist eingebrochen

Der Wirtschaft geht es schlecht. Der März war kein guter Monat. Die Coronakrise hat der Konjunktur massiv geschadet. Und es ist keine Besserung in Sicht.

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Der Wirtschaft geht es schlecht. Der März war kein guter Monat. Die Coronakrise hat der Konjunktur massiv geschadet. Und es ist keine Besserung in Sicht.

So schreibt das Ifo-Institut in einer Pressemitteilung:

»Die Stimmung in den deutschen Unternehmen hat sich außerordentlich verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im März auf 86,1 Punkte eingebrochen, nach 96,0 Punkten (saisonbereinigt korrigiert) im Februar. Dies ist der stärkste jemals gemessene Rückgang im wiedervereinigten Deutschland und der niedrigste Wert seit Juli 2009. Insbesondere die Erwartungen der Unternehmen verdüsterten sich wie nie zuvor. Auch die Einschätzungen zur aktuellen Lage sind deutlich gefallen. Die deutsche Wirtschaft steht unter Schock.«

Besonders betroffen sind das verarbeitende Gewerbe, der Dienstleistungssektor und der Handel. Weniger betroffen ist noch das Baugewerbe. Doch auch dort trüben sich die Aussichten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Armin

Wie es mir geht mit der "Coronasituation", sehr treffender Artikel (meines erachten lesenswert und berechtigte Fragestellung):

Widerstreitende Theorien zu Corona
"Neun Gründe, warum ich Fragen habe"
Als medizinischer Laie kann man schwer urteilen

Artikel weiterlesen >
https://ef-magazin.de/2020/03/30/16723-widerstreitende-theorien-zu-corona-neun-gruende-warum-ich-fragen-habe


Was auch zu denken gibt ist dieses Video....

"Existiert eine globale Agenda der Eliten?"
Während Massenmedien und Regierungen die Bevölkerung in Panik versetzen, "treiben globale Eliten im Hintergrund ihre Agenda weiter voran". So jedenfalls eine immer häufiger zu hörende Warnung von systemkritischen Wissenschaftlern wie z.B. dem Amerikaner Noam Chomsky o. Hans Peter Raddatz, Rainer Mausfeld u.a. in Deutschland. Am 30. Januar 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“. Dies ermöglicht die Durchsetzungen von Maßnahmen, welche die Bürger unter normalen Umständen niemals akzeptieren würden. »

Video ansehen > https://gloria.tv/post/vgKf4wCMVXbX1G4NYJbLHFGVD

Gravatar: Hajo

Das ist wie beim Erdbeben oder einem Tsunami. Die Länge und die Höhe macht`s und vermutlich werden die Massen dabei erdrückt und die wenigen Glücklichen noch glücklicher macht, so ist es halt im Leben, wenn man die Falschen wählt und somit das letzte Mittel aus der Hand gibt um sich noch erwehren zu können.

Gravatar: Siggi

Kaputt war Wirtschaft schon vorher; Mainstream schönte Rezession. Nun lässt man die Maske fallen, erklärt Corona zum schuldigen Beamten. Noch zwei Jahre werden Grenzen bleiben, Güterverkehr behindert werden. Klar macht es Sinn, nun selbst Fertigungsstätten hier zu schaffen. Der Anlagenbau kann auch hier seine Kugellager oder Rutschen zusammen schustern, war früher nicht anders. Scholz nun auf Einkaufstour künftiger Cluster. Jeder Cent wird nun gebraucht, da müssen andere ohne Corona-Bound klar kommen. Hätten eben nicht so lange hinter Merkel herlaufen sollen, die Dusel. Schon hört man das böse Wort vom häßlichen Deutschen. Dieses Gesicht war schon immer so, man wollte mit Merkel was anderes sehen, ihre Milliarden nahmen ihnen das Hirn. Der Dienstleistungssektor (Tourismus) war so überflüssig wie ein Kropf. Nun wird er reduziert, Kräfte braucht nun das Land in deutschen Fabriken. Für Nähmaschinen sind Afrikaner nun mal nicht geeignet, Feldarbeit schon eher. Sozen kommen aus dem Staunen nicht heraus, wer ihnen ihre Zivilgesellschaft gestohlen hat. Der Staat war nie weg. Jetzt werden die Hände wieder an die Naht gelegt, vorbei die Kuschelpolitik - Minderheitendiktat. Wer mitmachen will, morgens aufstehen, abends beizeiten schlafen gehen, wird gerne genommen. Nachtmenschen und Auslandssozen haben da eher ein Problem. Politiker werden - ist auch vorbei. Volk wählt wieder seine Volksvertreter.

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