»Deindustrialisierung in der Autobranche«

Ifo-Institut: Aus für Verbrennungs-Motoren kostet hunderttausende Jobs

Das komplexe Netzwerk von Autoherstellern und ihrer Zulieferer-Betriebe in Deutschland ist durch das Aus der Verbrenner-Motoren gefährdet. Es droht der Verlust von hunderttausenden Arbeitsplätzen.

Foto: Screenshot YouTube
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Die Automobil-Industrie ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Hunderttausende Arbeitsplätze hängen an ihr. Nicht nur in den Werken von BMW, Volkswagen, Audi, Porsche, Daimler, Opel und Ford. Sondern auch in den unzähligen Zulieferer-Betrieben. Ein großer Teil der mittelständischen Betriebe beliefert die deutsche Automobilindustrie. 

Experten des Ifo-Instituts sprechen in Bezug auf die Verkehrswende von einer »Deindustriealisierung in der Autobranche«. Viele Zulieferer-Betriebe werden in Schwierigkeiten kommen. Vor allem werden in der Automobilindustrie hunderttausende Arbeitsplätze wegfallen, weil die Herstellung von Verbrenner-Motoren komplexer ist und mehr Arbeitsplätze erfordert [siehe Berich »n-tv«]. Im Automobilsektor sind seit 2013 bereits neun Prozent der Stellen in der Fertigung eingebüßt, heißt es.

Die Elektrifizierung des Verkehrs führe auch dazu, dass immer mehr Autos in den USA und China hergestellt würden, heißt es. Auch deutsche Unternehmen würden dann mehr in China produzieren lassen. Das Netz deutscher Automobilhersteller und ihrer heimatlichen Zulieferer-Betriebe, dass als Rückgrat die Wirtschaft in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen stärkte, wird sich auflösen.

Man sieht: Die rot-grüne Politik treibt Deutschland und Europa Schritt für Schritt in die Deindustrialisierung. Millionen Menschen werden ihren gewohnten Lebensstandard aufgeben müssen. Und das Schlimmste ist: Es scheint sogar so gewollt zu sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gustl

Die Arbeitslosen kann man bequem nach Afrika umsiedeln. Dort werden Entwicklungshelfer dringend benötigt. Wenn schon kein Getreide aus der Ukraine kommt, so können die dann wenigstens die Entwicklungshelfer im Topf kochen.

Gravatar: Michael

Es werden nicht nur in der Automobilindustrie und bei den Zulieferern Arbeitsplätze verloren gehen. Auch in den Servicewerkstätten und im Teilehandel.
Viele Menschen werden ohne eigenes Auto ihren Arbeitsplatz nicht mehr erreichen können.

Es wird also nicht hunderttausende, sondern wohl eher Millionen Arbeitsplätze kosten.

Diesen Preis bezahlt unsere Bundesregierung gerne, für Ihre Vorstellung von der Zukunft.

Gravatar: <Frank>

Allein darüber nachzudenken sollte unter Strafe gestellt werden.

Es wäre das AUS für deutsche Autos in der BRiD.

Der Letzte macht das Licht aus hieß es immer zu DDR-Zeiten.

Elektronisches Geld, elektronische Autos, elektronische Heizungen.

Was hat und das gebracht? Jedes mal wenn wir das System nicht "schmieren" wird uns der Strom abgestellt.

In Zukunft heißt das also:

Ordnungswidrigkeit oder Steuern zu spät entrichtet, zuviel Strom verbraucht, zuviel Gas bestellt, Fleisch gegessen, Sex im eigenen Körper gehabt, heimlich ein Haustier gehalten, ohne Maske in der Öffentlichkeit genießt, bei rot über die Ampel gegangen, nichtkonforme Meinungen gepostet?

1. Konto zu kein Geld mehr nix Einkauf
2. Auto per Fernsteuermodul auf Knopfdruck abgeschaltet + allgemeine Ladesperre, Bewegungsfreiheit dahin
3. Internet, soziale Netzwerkle, Handy, Strom und Heizung weg.

Es gibt nichts mehr das man noch unter Kontrolle hat, egal ob es einem gehört oder nicht. Besitz wird zur Illusion und zum Druckmittel, wie er es ja schon ist.

Eine schöne Zukunft! Ich FREUE mich darauf!

Määäääh, Määäääh, Määäääh

Gravatar: Fritz der Witz

Das ist den Deutschen doch scheissegal. Wäre es anders, würden sie längst auf der Straße stehen.

Gravatar: l. barschle

Sehr gut! Dann ist auch kein Geld mehr da um es ins Ausland zu verschenken oder Orientalen ins Land zu holen

Gravatar: asisi1

Es kommt das, was sich die Masse der Deutschen gewünscht hat. Jetzt kommt das Geld auf das Konto, ohne das er seinen Hintern vom Sofa hoch bekommen muss!
Den Rest werden dann für ihn die Kobolde übernehmen und der Strom kommt aus der Steckdose!

Gravatar: Werner Hill

Alles spricht dafür, daß es so gewollt ist!

Aber wo bleibt der Protest der Beschäftigten, der Gewerkschaften und der Autoindustrie selbst?

Man könnte glauben, sie wären schon alle ruhiggestellt und warten nur noch auf die Besitzlosigkeit und die Glückseligkeit im Great Reset ...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Das komplexe Netzwerk von Autoherstellern und ihrer Zulieferer-Betriebe in Deutschland ist durch das Aus der Verbrenner-Motoren gefährdet. Es droht der Verlust von hunderttausenden Arbeitsplätzen.“ …

Was die Betroffenen hinzunehmen haben, weil scheinbar ganz besonders für die Führung der Grünen gilt:

„Die Not wird die Menschen zwingen, sich zu beugen!“???
https://www.youtube.com/watch?v=tRDjReJc7wo

Gravatar: Lutz

"Die rot-grüne Politik treibt Deutschland und Europa Schritt für Schritt in die Deindustrialisierung."

Da schlagen sich doch der Kuhscheiße-Stapler (unser angemalter Häuptling) und Konsorten vor Freude auf die Schenkel.

Danach können wir unsere "Goldstücke" nicht mehr aushalten und die bedanken sich dann ein wenig rustikal - herrliche Aussichten!!!

Zieht der Ampel endlich den Stecker zum Wohle Deutschlands!!!

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