Brief eines Impf-Opfers rührt zu Tränen:

»Ich wünschte, ich hätte mich nie impfen lassen.«

Corona-Impfopfer schreibt eigenen Nachruf und warnte andere vor der Moderna-Impfung aus dem Grab heraus

Michael Granata/Bild: American Thinker
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Keine Berichte zu Impfnebenwirkungen, keine genauen Zahlen zu Erkrankungen: das ist die traurige Bilanz der (nicht existierenden) wirklichen Aufklärung zu den Corona-Impfstoffen. Impfgegner werden beschimpft und ausgeschlossen, eine öffentliche Debatte gibt es nicht. Jeder, der sich für die Wahrheit ausspricht wird »Verschwörungstheoretiker« geschimpft und alle Aufklärungsversuche werden als »Fehlinformationen« abgetan.

In einem packenden Brief, der auf American Thinker veröffentlicht wurde, erklärt Michael Anthony Granata, was ihn bewegt – aus dem Grab heraus. Bevor er die Impfung erhalten hatte, schrieb er seine eigene Todesanzeige. Wir berichten Auszüge aus dem Brief in Übersetzung:

»Auf Drängen meines Arztes habe ich dem Druck nachgegeben, mich impfen zu lassen. Am 17. August erhielt ich den Moderna-Impfstoff und fühlte mich drei Tage später krank. Ich erholte mich nie, sondern es ging mir immer schlechter. Ich entwickelte eine Multisystementzündung und ein Multisystemversagen, das von den Ärzten nicht aufgehalten werden konnte. Meine Muskeln verschwanden, als ob sie sich auflösen würden. Ich lag mehrere Wochen lang auf der Intensivstation und wurde in diesen Wochen bis zu 24 Mal am Tag mit Nadeln gestochen, während ich gleichzeitig 6 oder 7 Infusionen erhielt (kontinuierlich). Es war eine ständige Folter, die ich nicht beschreiben kann. Ich wurde nicht mehr wie ein Mensch mit Gefühlen und einem Leben behandelt. Ich war nichts weiter als ein menschliches Versuchskaninchen für Covid-Impfstoffe und die Ärzte freuten sich, an meinem faszinierenden Fortschreiten bis zum Tod teilzuhaben. Wenn Sie mehr wissen wollen, fragen Sie bitte meine Frau. Ich wünschte, ich hätte mich nie impfen lassen. Wenn Sie nicht geimpft sind, tun Sie es nicht, es sei denn, Sie sind bereit, zu leiden und zu sterben.«

Es bleibt abzuwarten, wie viel Aufmerksamkeit dieser traurige Vorfall erregen wird. Die Medien werden den Brief und den Tod Michael Granatas wahrscheinlich ignorieren, da er nicht in das Narrativ der Regierung passt. In dem unwahrscheinlichen Fall, dass der Vorfall landesweit Beachtung findet, wird das Propagandaministerium ihn als eine »Abweichung« abtun, eine einmalige Kuriosität, die die Öffentlichkeit nicht beunruhigen sollte. Aber wenn Sie persönliche Erfahrungen mit Impfstoff-Toden gemacht haben – und wenn Sie zufällig einige der »Fehlinformationen« glauben, über die die Tyrannen ständig schwadronieren – ist Mike Granatas vorzeitiges Ableben etwas, worüber man nachdenken sollte.

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