Nicht nur Gender, jetzt auch »Rasse«

»Ich fühle mich koreanisch. Ich bin kein Brite mehr, ich bin Koreaner!«

Ein neuer Tiefpunkt ist erreicht: Oli London, der dreißigjährige »Influencer« und Brite, erklärt sich nicht nur als nicht-binär, sondern behauptet auch, Koreaner zu sein.

Oli London/Bild: Screenshot YouTube
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Nach 18 Operationen in 8 Jahren (mit den geringfügigen Kosten von 170.000 Euro) hat »Oli London« einen »transrassischen« Übergang von Europäer zu Koreaner vollzogen, wie er in einer YouTube Video angab.

Zusätzlich zu seiner Forderung, das Pronomen sie/ihr zu verwenden nennt sich Oli jetzt Jimin, nach dem Star der koreanischen Popgruppe BTS, dem er unbedingt ähneln wollte, wie iFamNews berichtete.

Einige Kritiker beschuldigen Oli der kulturellen Aneignung.

In einer Erklärung auf Sky News, sagte der 31-Jährige: »Mir geht es nicht um Negativität oder das Entfachen von Kontroversen. Am Ende des Tages bin ich ein menschliches Wesen, das in seiner eigenen Wahrheit lebt. Es ist eine unglückliche Realität für so viele, die verstecken müssen, wer sie wirklich sind.«

In ihrem Video-Statement, das die Ergebnisse ihrer Operation zeigt – die ein Facelifting, ein Stirnlifting und Arbeiten an den Zähnen beinhaltet – sagte Oli: »Ich weiß, dass viele Leute mich nicht verstehen, aber ich identifiziere mich als Koreaner und ich sehe jetzt koreanisch aus, ich fühle mich koreanisch...Das ist einfach meine Kultur. Das ist mein Heimatland. Genau so sehe ich jetzt aus. Und ich identifiziere mich auch als Jimin, das ist mein Karrierename.«

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gretchen

Hmmm, Koreaner? Hmmm,sieht aus wie Katze, ja , bestimmt! Katze! Vielleicht aus Korea?Miau!

Gravatar: Peter

Influencer? Influenza!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Nicht nur Gender, jetzt auch »Rasse«
»Ich fühle mich koreanisch. Ich bin kein Brite mehr, ich bin Koreaner!« ...

Den Grund für diesen auch m. E. ´Irrsinn` nannte er selbst:

„Am Ende des Tages bin ich ein menschliches Wesen, das in seiner eigenen Wahrheit lebt.“

Wäre es für ihn nicht angebracht und ratsam, wenn er weitere 170.000 Euro für eine intensive Psychoanalyse mit auch aus meiner Sicht daran anschließen ´müssender` Behandlung ausgeben würde???

Gravatar: Ulrich Müller

ich nehme mal an, dass er die hochkomplizierte koreanische Sprache überhaupt nicht oder nur rudimentär (Danke, bitte, Guten Tag, 1, 2, 3 etc) beherrscht und schon dadurch (von der kulturellen Prägung her) kein bisschen koreanisch ist, auch wenn er jetzt, nach der Verschwendng von 170.000 Euro entfernt so ähnlich wie ein Koreaner aussieht (seiner Meinung nach). Die Koreaner werdens anders sehen und der arme Junge dürfte noch einige Sitzungen beim Psychiater vor sich haben.

Gravatar: Axel Gojowy

Früher verschwand soetwas in der Psychiatrie, saß dann neben Napoleon oder Stalin. Warum müssen heute die Leute an so einem Sch... teilhaftg werden

Gravatar: karlheinz gampe

Dann ab nach Nord Korea!

Diese rotgrünen unterbelichteten Gendergestalten saßen früher in der Irrenanstalt und laufen heute frei rum.

Krankes soll Normalität sein und werden fordern die kranken Patienten. Sind unsere ungebildeten und dummen Politiker nicht auch aus einer Anstalt entsprungen?

Nur Idioten wählen die Idioten.

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