Nach der Wahl in NRW wollen grüne Amateure an die Macht.

»Ich bin Mona« – Mona Neubaur – Von Beruf Grüne

Eine Diplom-Pädagogin versucht sich demnächst wohl als Ministerin ohne Erfahrung. Ob sie dann auch bald in Urlaub fährt?

BidenAndHarris; CC BY-SA 4.0
Veröffentlicht:
von

Eigentlich muss es ja heißen: Amateurinnen. Denn der Spitzenkandidat der Grünen bei den Landtagswahlen vom Wochenende war eine Frau. War eine Frau? – Nein, ist eine Frau. Aber bei den Grünen weiß man ja nie.

Mona Naubaur – also weder Lisa noch Neugebauer – ist eine Frau. Und sie ist eine typische Frau von den Grünen: Sie hat Diplom-Pädagogik studiert. Und, was schon weniger typisch ist für die Grünen, sie hat ihr Studium erfolgreich beendet.

Auf ihrer Website kann der Bürger erfahren, wer sie ist und was sie politisch vertritt. »Ich bin Mona«, prangt auf der Eingangsseite, als wollte die 44-Jährige beim Wettbewerb ›Wer ist der infantilste im Land?‹ absahnen. Oder will sie sich nur darüber trösten, dass sie auf die 50 zugeht?

»Machen wir Nordrhein-Westfalen zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas«, heißt es auch. Als gäbe es im Ruhrpott auch nur noch eine einzige Zeche. Nordrhein-Westfalen ist nicht zufällig vom Geber zum Nehmer geworden, wenn es um den Länderfinanzausgleich geht.

Auf der Website von Frau Neubaur erfährt der aufmerksame Leser dann auch, was die Grünen-Politikerin nicht ist und nicht gemacht hat: Jemals in ihrem gelernten Beruf ihre Brötchen verdient. Sie hat den kurzen Weg durch die Institutionen gewählt und sich bei staatlichen alimentierten Stromproduzenten und der Grünen Böll-Stiftung verdingt.

Erfahrung in der Politik? – Hat sie keine! Sie war zu keinem Zeitpunkt Minister. Sie hat noch keine Parlamentsbank gedrückt. Sie ist eine Parteifrau reinsten Wassers, die direkt oder indirekt von Subventionen lebt, also von Geld, das aus den Taschen von Bürgern, die arbeiten gehen, in die Taschen von Parteien und Politikern fließt. Also wie der Bürger sie kennt, die Grünen: Grün hinter den Ohren und erfolgreich beim Marsch zu den Geldtrögen des Staates.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Tom aus Sachsen

Sagen wir es mal deutlich und ohne Umschweife: asoziale Elemente und Parasiten, einer wie der andere.

Gravatar: Lutz

Bauernsohn mit Hauptschulabschluß (Karl-Josef Laumann) als Gesundheitsminister-Darsteller; da wird man die grüne Quasselstrippe auch noch irgendwie einsetzen können.

Qualifikation ist heutzutage für einen Ministerposten nicht mehr erforderlich!!!

Gravatar: Ketzerlehrling

Gut so. Feministische Politik, was für ein Wunder da über die Menschheit kommt. Sollen sie machen, dann hat das Elend mit Sicherheit schneller ein Ende. Der grüne Khmer bedeutet das endgültige Todesurteil für dieses Land. Merkel hat in der Tat auf ganzer Linie gewonnen, ihre Geduld und ihr Spiel haben sich ausgezahlt. Den Klassenfeind merzt sie aus bzw. ihre kranken Erben.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang