Mittlerweile ist die Sorge um die deutsche Wirtschaft und insbesondere um die deutsche Automobilindustrie sogar in Amerika angekommen: »Auf Wiedersehen to the German Economy« heißt es bei »Breitbart«.
Aktueller Anlass ist natürlich die IAA, die Internationale Automobil-Ausstellung in Frankfurt. Und dort wird der ganzen Welt zuteil, was sich hierzulande längst herumgesprochen hat: Die deutsche Automobil- und Motorenindustrie, Rückgrat der deutschen Wirtschaft, hat große Existenzsorgen. Denn einerseits machen ihr die ständig neuen Forderungen nach Grenzwerten und Verboten in Deutschland und der EU zu schaffen, andererseits hat man nun die ganze globale Anti-CO2-Bewegung gegen sich. Sogar VW-Chef Herbert Diess spricht schon von existenzbedrohenden Entwicklungen.
Die Entwicklungen sind für viele Automanager haarsträubend. Anstatt Benzin- oder Diesel-Motoren besser zu machen, als sie es ohnehin schon sind, muss man auf Elektroautos umstellen, um dann die E-Autos mit Strom zu füttern, der größtenteils aus Kohlekraftwerken kommt, beschwert sich Diess.
Die ganze IAA zeigt ein trostloses Bild. Noch nie habe es unter den Ausstellern so viele Absagen gegeben, erklärte Ferdinand Dudenhoeffer vom »Centre for Automotive Research (CAR)« [siehe Bericht »The Business Times«].
Der Weltpresse ist offenbar geworden: Deutschlands Stern sinkt. Und die Probleme sind teilweise hausgemacht. Angela Merkel rückte bei ihrer Rede auf der IAA weiterhin die CO2-Frage in den Mittelpunkt. Man wolle der Autoindustrie bei der Umstellung behilflich sein. Doch dass gerade die Politik den Ast absägt, auf dem wir alle sitzen, erkennt sie nicht. Wenn die Automobilindustrie und mit ihr die Zulieferer-Industrie in Deutschland zusammenbrechen, dann hat Merkel auch keine ausreichenden Steuereinnahmen mehr, um zu helfen.
Unterdessen haben rund um die IAA die Grünen und diverse Umwelt-NGOs ihren Plänen für eine CO2-emissionsfreie Zukunft nochmals Ausdruck verliehen. Robert Habeck sprach gar von E-Auto-Quoten und Verbot von Diesel- und Benziner-Zulassungen ab 2030.
Kommentare zum Artikel
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DEN STROM FÜR DIE LADESÄULEN KAUFT DE AUS DEM AUSLAND / BRAUNKOHLE und UNSERE SPITZEINDUSTRIE WIRD VON DEN IDIOTEN IN DEN ALTPARTEIEN PLATT GEMACHT !
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Die Produktion von Batterien ist ABSOLUT KLIMASCHÄDLICH und FÖRDERT KINDERARBEIT UND DEREN FRÜHEN TOT in Afrika, dazu der Preis um nur einiges zu nennen !
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Also jeder der ein E Auto fährt sollte ein Aufkleber tragen ich fördere Kinderarbeit und den Tot afrikanischer Kinder und bin ein überzeugter Klimakiller und hochgradig debil.
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So einen Rot Grünen Irrsinn kann man auch nur mit dem debilen hirngewaschenen Deutschen verkaufen der auch noch jubelnd CO2 Steuer bezahlt und bald Strafsteuern fürs fliegen, höhere KFZ Steuern , höhere Spritpreise damit weitere MILLIONEN NEGER UND MOSLEMS BEZAHLT WERDEN KÖNNEN !
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Wann endlich kracht es richtig und man prügelt diese grünen Wahnsinnigen und deren Anhänger aus dem Land
Ja, die Deutsche Autoindustrie pennt genauso wie unsere Regierungspolitiker. Daimler hat seit zig Jahren das Wasserstoffauto und baut es nicht in billiger Großserie. Der Automobilmarkt gehört nun den Chinesen, denn die haben sogar einen riesigen Heimatmarkt, wo sie die Technologie ausprobieren und voran treiben mit staatlicher Unterstützung. Bis unsere phlegmatischen Langsam-Denker handeln, hat China den Weltmarkt erobert. Denn hoffen und harren, macht die Deutschen zu Idioten und Narren.
>>> Deutschlands Stern sinkt. Und die Probleme sind teilweise hausgemacht. <<<
Rot-Grün und Mama Merkel sind da gründlich,, mit volldampf in die Rezession und immer schön Lächeln.
welch ein Wirtschaftlicher wahnsinn den man "deutsche Politik" nennt,, für mich ist das nur Krank...
und der Habek fordert,,, naja DER halt..
Merkel verändert die Verhältnisse radikal zum Nachteil mit ihrer Sabotage-Politik.
Die System-Medien und linke Terror-Aktivistinnen spielen dabei mit die Wirtschaft ins Chaos zu stürzen, siehe https://www.trendsmap.com/twitter/tweet/1172256020388884480
Merkels Politik wirkt vergiftend, sie erdrosselt jede demokratische Alternative, in dem sie mit den Linken kooperiert, um in Deutschland größtmöglichen Schaden anzurichten.
»Auf Wiedersehen to the German Economy«
IAA offenbart: Presse sorgt sich international um deutsche Autoindustrie“ ...
Weil inzwischen etwa sogar die „Presse“ erkannte, dass auch die deutsche Autoindustrie auf absolut(?) verlässliche(?) Freunde(?) baute???
https://www.zeit.de/2019/18/automobilindustrie-autobauer-diesel-skandal-angela-merkel-bmw-daimler/seite-2
Zerstöre das Land, die Kultur und die Gesellschaft, ganz im Sinne des linksgrünen Selbsthasses...
"Wenn die Automobilindustrie und mit ihr die Zulieferer-Industrie in Deutschland zusammenbrechen, dann hat Merkel auch keine ausreichenden Steuereinnahmen mehr, um zu helfen."
Dann hat man aber auch kein Geld mehr um Millionen importierter und selbst gezüchteter Taugenichtse zu finanzieren.