Mainstreammedien schweigen zu judenfeindlichem Terror

Hypercacher 2.0: Der Supermarkt von Boulder war koscher-freundlich

Seitdem die »Freie Welt« berichtet hat, dass der Massenmörder von Boulder ein syrischer IS-Anhänger war und kein »mutmaßlich weißer Attentäter« (Belltower News), schweigen die Mainstream Medien lautstark. Nun wird das wahre Motiv des Terroranschlags klar: Es war ein koscher-freundlicher Supermarkt, den viele Juden besuchten.

Mussten sie sterben, weil der Supermarkt koscher war? Eric Talley, Jody Waters, Denny Strong, Kevin Mahoney, Rikki Olds, Suzanne Fountain, Teri Leiker und Tralona Bartkowiak (im Uhrzeigersinn); Foto: Twitter
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Der Terrorist Ahmad Al-Issa erschoss am Montag Nachmittag zehn Menschen im King Soopers Supermarkt in der liberalen Uni-Stadt Boulder, Colorado (Freie Welt berichtete). Das King Soopers bewirbt sich auf der Webseite als »Ihr Rundum-Sorglos-Lieferant für koschere Lebensmittel«, wie die jüdische konservative Journalistin Laura Loomer enthüllte. Das King Soopers wird auch auf dem Koscher-Serviceportal »Kosherpoint« für Denver geführt.

Damit erscheint das Attentat in einem völlig neuen Licht: Möglicherweise  wollte der 21-jährige IS-Anhänger Al-Issa in der Woche vor dem jüdischen Feiertag Pessach dem Anschlag auf den koscheren Supermarkt Hypercacher in Paris 2015 nacheifern. Anders als beim antisemitischen Anschlag von Halle an Jom Kippur hatten dieses mal die deutschen Medien scheinbar kein Interesse an der weiteren Berichterstattung.

Die Antiradikalisierungsstelle «Understanding the Threat« (UTT) widersprach dem Narrativ der Familie, dass Ahmad Al-Issa »paranoid« und »psychisch gestört« gewesen sein soll. »Dieses Narrativ wird von Dschihadistenfamilien oft verwendet, um davon abzulenken, dass die universell gelehrte islamische Doktrin Muslimen den Krieg gegen die Ungläubigen befiehlt.«

»Der Anschlag von Boulder war ein Akt des Dschihads durch Ahmad Al-Issa. Al-Issa wurde in Boulder von Organisationen ausgebildet, die zum feindseligen North American Islamic Movement gehören.« UTT wies darauf hin, dass Al-Issa die Arvada West High School besuchte, an der im April 2014 die Konvertitin Shannon Maureen Conley wegen »Unterstützung des Islamischen Staates« verhaftet wurde.

Zu den Opfern des Anschlages vom Montag zählten der Polizist Eric Talley, 51, der sieben Kinder hinterlässt. Außerdem Denny Stong, 20; Neven Stanisic, 23; Rikki Olds, 25; Tralona Bartkowiak, 49; Suzanne Fountain, 59; Teri Leiker, 51; Kevin Mahoney, 61; Lynn Murray, 62; und Jody Waters, 65.

»Dieser Fall zeigt abermals auf, dass erstens auf deutsche Medien kein Verlass ist, und zweitens, dass deutsche Journalisten sich längst als Advokaten des Islam begreifen, statt als neutrale Beobachter,« so Artur Abramovych, Ko-Vorsitzender der Juden in der AfD, zur Freien Welt. »Während der AfD bei jedweder Gelegenheit medial eine Mitschuld an Halle und Hanau gegeben wird, wird ein blutiger Terroranschlag vonseiten der Medien durch die Bank verharmlost, sobald feststeht, dass es ein radikalisierter Moslem war: von Amok und psychischen Problemen ist dann immer gleich die Rede. Das Widerlichste an dem Fall ist aber, dass diese Medien, wo die Shoah rauf und runter gespielt wird, bereit sind, die vom Islam ausgehende Gefahr für heutige Juden völlig zu ignorieren. Solche Freunde braucht das Judentum nicht.«

 

Korrektur: Das King Soopers ist ein koscher-freundlicher Supermarkt, bei dem viele Juden einkaufen; es werden aber auch nicht-koschere Lebensmittel verkauft. In der ursprünglichen Fassung dieses Artikels war von einem rein »koscheren Supermarkt« die Rede. Dieser Fehler wurde korrigiert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tacheles

Es ist gut, dass die Freie Welt die Bilder der getöteten
Menschen zeigt.
Sonst habe ich sie hier bei uns in Deutschland leider
nicht gesehen. Ein Floyd scheint hier wichtiger zu sein.

Schrecklich ist allerdings dass der Verbrecher sich einen
jüdischen Markt ausgesucht hat. Bitte, dass mich keiner
missversteht. Jeder Markt wäre furchtbar, aber, es gibt nur
wenige Kosher Geschäfte. Das ist das tragische daran.
Das heißt, dieses Schwein wollte mit Absicht Juden
töten.
Für mich heißt das; Moslems sollen ausschließlich in
ihren islamischen Ländern leben.

Gravatar: P.Feldmann

Die sogenannten Mainstream Media sind fast vollständig Linksideologen unterworfen und so kann man am Schweigen zum antisemitisch und Antiweiß rassistischen Massaker eines Muslims in Bolder vor allem den Grad Linksfaschistischen Antisemitismus und Rassismus ablesen.
Das wo die Linken im Web oder den sozialen Medien über das muslimische Massaker reden, wird es im Übrigen nicht besser: sie definieren munter die Tatsachen um: es war ein Rassisten Akt, da aber nur Weiße Rassisten sind, war der Terrorist Weißer... Die Wahrnehmung wird solange durch den Fleischwolf gedreht bis sich die Realität ergibt...(das sind im Übrigen genau die Witz Figuren, die immer von Fakten-checken, Blasen etc. labern!

Gravatar: Roland F.

Die deutschen Medien sind immer politisch korrekt. Auch die Politik ist immer korrekt. Man verschweigt alles, was dem Parteienkartell nicht passt.

Liebe Leser, als Foto bekommen sie die Pressemeldungen der Polizei Düsseldorf. Es ist ein Bildschirmfoto und keine Fotomontage!

1. Männergruppe überfällt Fußgänger,
2. Vortrag Hatespeech im Netz,
3. Ausländische Männergruppe überfällt einen Ausländer (Rache) und verletzt ihn mit Schusswaffe,
4. Telefonbetrüger.

https://de.share-your-photo.com/718374bbb5

Gravatar: Doppelgänger

Die Linksideologen aller Länder versuchen offenbar Wahrheiten zu verbergen, um ihre eigene Dummheit nicht vor allen eingestehen zu müssen. Man hört ja auch rein gar nichts von der Krise an der Grenze zu Mexiko seitdem Biden Präsident ist. Dort geht es turbulent zu, zehntausende Migranten strömen fast ungehindert in die USA. Totales Versagen der Biden-Administration. In den USA ist das Thema Nummer 1. Trump hatte mit seiner Politik und dem Grenzzaun für Ruhe gesorgt, nun bricht mit Biden dort alles zusammen. Die Migranten glauben sogar, dass Biden sie in die USA einlädt. In unseren GEZ-Medien wird darüber nicht berichtet. Warum wohl !

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