Bezahlt mit Kunstwerken, Ferienresorts, Geschäftsbeteiligungen

Hunter Biden brachte »jeden einzelnen Geschäftspartner« ins »Haus des Vizepräsidenten«

Aus E-Mails geht hervor, dass Hunter Biden für einen mexikanischen Geschäftsmann Treffen mit Beamten des Weißen Hauses, darunter auch seinem Vater, arrangiert hat.

Screenshot YouTube, FOX News
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Wertvolle Kunstwerke, Ferienresorts und Beteiligung an Geschäftsabschlüssen: das waren die »Judas-Silberlinge«, die Hunter Biden für die Kontaktherstellung zu seinem Vater – dem ehemaligen Vizepräsidenten unter Barack Obama – einkassieren konnte.

In einer neuen E-Mail, die von The National Pulse veröffentlicht wurde, erklärt Hunter:

»Ich weiß es wirklich zu schätzen, dass Sie mir erlauben, in Ihrer Resort-Villa zu wohnen... Ich habe jede einzelne Person, um die Sie mich je gebeten haben, zum schei** Weißen Haus und zum Haus des Vizepräsidenten und der Einweihungszeremonie mitgebracht. – Hunter Biden.«

Die E-Mails gingen an mexikanischen Geschäftsmann Miguel Aleman Magnani, dem Enkel des ehemaligen Präsidenten Mexikos und Sohn eines der reichsten Männer Mexikos. Er ist Ausführender Geschäftsführer der mexikanischen Fluggesellschaft Interjet.

In einer E-Mail vom 24. Februar 2016 setzte sich Robert »Hunter« Biden mit Magnani in Verbindung und beklagte offenbar, von einem Mann ignoriert zu werden, dem er angeblich Zugang zum Weißen Haus gewährt hatte.

»Ich habe jede Person zum schei** Weißen Haus gebracht und zum Haus des Vizepräsidenten…und dann einfach Funkstille – und ich höre monatelang nichts. Ich weiß nicht, was ich mehr hätte tun sollen, aber ich habe alles erbracht, was von mir verlangt wurde. Du stellst Dich so an, als hätte ich etwas getan, um Dich zu beleidigen,« führte Hunter Biden aus.

Hunters enge Beziehung zu dem mexikanischen Geschäftsmann reicht bis zur Einladung zu seiner Party zum 50. Geburtstag, die in der unten stehenden E-Mail als verschoben beschrieben wird.

Aus E-Mails geht auch hervor, dass Burisma, ein skandalträchtiges und von Oligarchen geführtes Unternehmen, am 27. Januar 2015 per E-Mail von Hunter in Partnerschaft mit Magnanis Familienunternehmen, der Aleman-Gruppe, die Möglichkeit erhielt, eine »Pemex-Privatisierungsmöglichkeit« zu verfolgen.

In der E-Mail wird dargelegt, wie die an dem Geschäft Beteiligten – Hunter, Magnanis Aleman Gruppe und andere Mitarbeiter von Hunter wie Devon Archer und Jeff Cooper – eine Vergütung ausrechnen müssten, wenn das Geschäft zustande kommen sollte.

Hunter verweist auch auf ein Treffen in Mexiko-Stadt am 27. Februar - nur wenige Tage nachdem der damalige Vizepräsident Joe Biden das Gebiet besucht hatte, um mit dem mexikanischen Präsidenten und einer Reihe hochrangiger Berater zu sprechen. Es bleibt unklar, ob Joe Biden an dem unten erwähnten Treffen teilgenommen hat oder nicht.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Ich denke, dass die pädophilen Bidens mit ihren kriminellen Affären politisch erledigt sind. Sie sind nun ein Fall für die US Justiz !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „»Ich weiß es wirklich zu schätzen, dass Sie mir erlauben, in Ihrer Resort-Villa zu wohnen... Ich habe jede einzelne Person, um die Sie mich je gebeten haben, zum schei** Weißen Haus und zum Haus des Vizepräsidenten und der Einweihungszeremonie mitgebracht. – Hunter Biden.« ...

Jetzt ist mir klar, warum dieses Michelle Obama flehte:

„Wir müssen für Joe Biden stimmen, als ob unsere Leben davon abhängen“!!!
https://www.tagesspiegel.de/politik/emotionale-michelle-obama-wir-muessen-fuer-joe-biden-stimmen-als-ob-unsere-leben-davon-abhaengen/26103472.html

Wird somit nicht auch deutlich, warum auch unser(?) Pummelchen auf dieses Biden ´hofft` und ´wartet`???
https://www.dw.com/de/kommentar-warten-und-hoffen-auf-joe-biden/a-53700119

Gravatar: Roland Brehm

So wie ich ich das sehe ist Hunter Biden als Lobbyist und Kontaktevermittler unterwegs gewesen. An und für sich legitim, weswegen es auch keine Strafvervolgung gegen ihn gibt. Problematisch ist das Firmen oder einzelne Geschäftsleute sich durch die Bezahlung von Vermittlern erhoffen einen Vorteil gegenüber Mitbewerbern erkaufen zu können und das die Politiker korrumpiert werden.
Normalerweise sollten geschäftliche Beziehungen über die Handelskammern oder das Wirtschaftsministerium laufen. Es gibt natürlich Sonderfälle bei denen tatsächlich eine Regierung bestimmen muß ob und wie etwas gebaut wird, wie z.B.die Grenzsicherungsanlagen im Süden der USA.
Letztendlich befördert der Lobbyismus einen gigantischen Korruptionssumpf. Unser Bundestag z.B. ist der größte, mir bekannte, korrupte Sauhaufen auf diesem Planeten. In Berlin tummeln sich 6000 Lobbyisten alla Biden. Die Politik die zur Zeit gemacht wird beruht zum Großteil darauf und ist, wie sollte es anders sein, zum Schaden von Volk und Vaterland.

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