Die Verführung zum Transkind

Hormone, Spritzen und OPs statt Lego oder Barbiepuppen

Eine Reportage des Saarländischen Rundfunks bietet Einblicke in die Hexenküche der Transgender-Ideologie. Die darin gezeigten Fallbeispiele eines Kindes und eines Jugendlichen zeigen, wie erschreckend tief die Propaganda von der angeblich sexuellen Vielfalt in die Familien eingedrungen ist.

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»Transgender – Von Geburt an im falschen Körper: Wie ich werde wer ich bin« heißt die Reportage des Saarländischen Rundfunks, abzurufen in der Youtube-Mediathek. Schon im Titel deutet sich an, wohin die ideologische Reise geht: Transsexualität ist real. Das Gefühl, im falschen Körper sein, ist verbreitet. Und mit seiner Verbreitung soll die Gesellschaft dieses Phänomen als normal verstehen.

Die Fallbeispiele zweier Protagonisten – ein Kind (12 Jahre) und ein Jugendlicher (17) – werden moderiert. Der fast volljährige »Leon« ist als biologisches Mädchen geboren, seinen Geburtsnamen erfährt der Zuschauer nicht. Bei Leon ist die Transformation zum Wunschgeschlecht fast abgeschlossen. Brüste und Eierstöcke sind bereits entfernt worden. Die Hormontherapie hat Leon schon vor Jahren begonnen. Jetzt wartet der »neue Mann« auf die finalen Operationen, in denen durch Hauttransplantation ein Penis aus seiner Vagina geformt werden soll.

Zweifel an dieser schmerzhaften, mit lebenslanger Medikation verbundenen Transformation lässt Leon nicht zu. Zuviel hat der Jugendliche schon dafür geopfert. »Freiwillig quält man sich nicht« durch die Operationen, durch die Spritzen, durch die Schmerzen – und die teilweise gravierenden Nebenwirkungen. Durch die operative Verstümmelung wird Leon dauerhaft unfruchtbar sein, obwohl er als gesundes Mädchen geboren wurde. Die Gründung einer eigenen Familie aus eigener Kraft beziehungsweise Potenz wird Leon verwehrt sein. »Identität ist mir wichtiger als Sexualität«, bilanziert der junge Mensch in die Kamera.

Als Schulabschluss habe er nur Mittlere Reife machen können, die Berufsausbildung müsse warten. Für die Transition zum Mann hat Leon einiges geopfert. Welche psychische Zerstörungskraft der Erkenntnis innewohnt, daß die schmerzhafte, irreversible Prozedur möglicherweise nicht das Erstrebte erbringt, nämlich ein vollwertiger Mann zu sein, vermag heute niemand zu sagen. Einen Fingerzeig gibt die Suizidquote unter Transsexuellen: sie ist drei bis vier Mal höher als in der Durchschnittsbevölkerung. Wie ein glücklicher Teenager wirkt Leon nicht.

Beinahe noch tragischer ist der Fall des 12-jährigen Joel. Joel trägt lange Haare, Mädchenkleider und benimmt sich auch sonst wie ein Mädchen. Wie instabil der Junge ist, erweist sich daran, dass er weint, wenn ihn jemand mit seinem richtigen Namen anspricht – Joel – und nicht mit seinem Wunschnamen: Ava. Aus den Gesprächen mit seiner Mutter wird erkennbar, dass wohl sie die treibende Kraft hinter Joels Transformation ist. Joels Vater ist lediglich zu sehen, er kommt nicht zu Wort. Man sieht die verschiedenen Stationen, die Joel durchläuft, mal bei seinem Psychotherapeuten, mal bei verschiedenen Ärzten – immer zusammen mit seiner Mutter.

Sein Psychotherapeut sagt, es gehe bei Joel nicht darum zu hinterfragen. Es gehe darum, ihn zu begleiten. Die Entscheidung, ob er als Mann oder als Frau leben will, müsse Joel allein treffen. Ist denn Joel mit 12 schon reif und verständig genug, um eine Entscheidung solcher Tragweite für sein Leben zu treffen mit all ihren gravierenden Konsequenzen? Zur Erinnerung: Die Behandlung mit pubertätsaufhaltenden Hormonblockern muss noch vor Einsetzen der Pubertät beginnen. Die Auswirkungen sind immens – man spricht bei Hormonblockern auch von chemischer Kastration, bei gesunden Kindern wohlgemerkt – und sie sind meist irreversibel. Dr. Miroslav Djordjevic, weltweit führender Chirurg bei genitalen Rekonstruktionen, spricht davon, dass er und seine Kollegen eine immer größere Zahl von Personen in ihren Praxen sehen, die ihren Geschlechtswechsel bereuen und rückgängig machen wollen. Die Patienten leiden an Depressionen und Suizidgedanken. »Es ist ein wirkliches Desaster, ihre Geschichten zu hören, aber diese Geschichten werden einfach nicht gehört.«

Joel wirkt für seine 12 Jahre noch sehr kindlich. Er leidet an ADHS. In einer Schlüsselszene sitzen er und seine Mutter in einem Wartezimmer einer Spezialklinik. Die Mutter sagt in die Kamera: »Dass wir irgendwann mit den Hormonblockern anfangen, ist der Ava bewusst, ansonsten ….« und Joel/ Ava ergänzt verschüchtert: »… gibt´s keine lila Hose.« Die Mutter bohrt nach: »Willst du die Pubertät von einem Jungen? Also müssen wir irgendwann damit anfangen.« Das nunmehr völlig eingeschüchterte Kinde ergänzt mit ängstlichem Blick: »Spritzen.«

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Die grosse Abtreibungspille für Deutschland.Die Deutschen sollen aussterben.Aber was soll ich sagen den Deppendeutschen gefällt,s und wählen immer wieder ihre Vernichter.Bei diesem herangezüchteten,abartig kranken Volk fehlen einem die Worte.Nicht mal eine Herde Bonobos ist so dämlich wie diese Schafe

Gravatar: Alexander Achtstätter

" Die Gründung einer eigenen Familie aus eigener Kraft beziehungsweise Potenz wird Leon verwehrt sein. »Identität ist mir wichtiger als Sexualität«, bilanziert der junge Mensch in die Kamera."

Trans und Homo sind Lebensformen die sehr sexuell orientiert sind mit dementsprechend zur Schau gestellten Äußerlichkeiten.
Männer die aussehen wie komische Frauen und umgekehrt mit mangelnder Attraktivität und zerstümmelten Geschlechtsteilen werden eher das Dasein grotesker Freaks am Rande der Gesellschaft führen.

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