Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, wurden 2016 in Deutschland insgesamt 792.131 Kinder geboren. Das ist ein Anstieg um 54.556 Neugeborene oder sieben Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Mit einer durchschnittlichen Geburtenziffer von 1,59 Kindern pro Frau wurde der höchste Wert seit 1973 gemessen.
Damit liegt Deutschland nunmehr im europäischen Mittelfeld, deutlich hinter den Franzosen mit einer Geburtenziffer von 1,92, aber auch klar vor Italienern und Spaniern mit einer Geburtenziffer von je 1,34 Kindern pro Frau. Die Mainstream-Medien feiern das mit Schlagzeilen wie »Deutsche bekommen wieder mehr Kinder«.
Tatsächlich ist der hohe Wert aber eine Folge des Flüchtlingszustroms seit 2015 und zeigt dass sich Deutschland in der Zusammensetzung seiner Bevölkerung in einem tiefgreifenden Wandel befindet. Die Zahl der Migranten im Land nimmt gegenüber der angestammten deutschen Bevölkerung nicht nur durch Zugewanderte, sondern auch durch Geburten zu.
Von den rund 792.000 Kinder haben lediglich etwa 607.000 der Neugeborenen deutsche Mütter, was durchaus auch ein kleines Plus von drei Prozent darstellt. Zu beachten ist, hier fallen statistisch alle darunter, die eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, also auch Eingebürgerte mit einem Migrationshintergrund.
Zudem führen die Statistiker eine Erklärung für den Geburtenanstieg bei deutschen Frauen hinzu. Dieser ginge vor allem auf ein erhöhtes Alter der Gebärenden zurück. Das liege jetzt oftmals im Alter zwischen 30 und 37 Jahren. Deutsche Mütter gebären immer später. Dabei spielten die dann günstigen wirtschaftlichen Bedingungen eine wichtige Rolle. Erstmal heißt es für viele die berufliche Karriere voranzubringen und nicht jung Mutter zu werden.
Ausländische Frauen - sprich alle mit einer anderen Staatsangehörigkeit - brachten mit fast 185.000 im Vergleich zu 2015 rund 25 Prozent mehr Kinder zur Welt. Damit zeigen sich Ausländerinnen deutlich gebärfreudiger. Dieses steht auch damit im Einklang, dass diese aus Ländern stammen, wo in Familien traditionell viele Kinder geboren werden.
Hier sind insbesondere Staatsangehörige aus mehrheitlich muslimischen Ländern mit einer hohen Geburtenziffer bemerkbar. Eine große Rolle spielen Syrer, die ab 2015 zahlreich als Bürgerkriegsflüchtlinge nach Deutschland kamen. So wurden hierzulande 18.500 syrische Kinder geboren, fast viermal mehr als 2015. Nur türkische Mütter brachten noch mehr Kinder zur Welt.
Auffällig sind auch deutliche Unterschiede der Geburtenzahlen zwischen Ost und West. In den westdeutschen Ländern stieg die Zahl der Geburten durchschnittlich um 8 Prozent, während sie im Osten Deutschlands, wo auch weniger mit Migrationshintergrund leben, mit 4 Prozent Zuwachs schwächer ausfiel. Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen lag die Zahl der Geburten mit mehr als 173.000 Babys besonders hoch.
Seit 2015 Zugewanderte lassen Geburtenzahlen deutlich ansteigen
Höchste Geburtenzahl in Deutschland seit 1973 - durch Migranten


Kommentare zum Artikel
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Die Umvolkung nimmt ihren Lauf! Bis der Schlafmichel merkt wie ihm geschieht ist er der Michel des Islam!
So geht Umvolkung.
Ja irgendwo habe ich mal gelesen "Wir Muslime gebären Euch kaputt!"
Da ich mich schon sehr lange mit dieser verdammten Götzenreligion beschäftige vorweg ein kleiner Ausschnitt zum obigen Thema:
In diesem Zusammenhang soll auch die Meinung des Islamexperten M.A. Rassoul aus Köln nicht unerwähnt bleiben: "Die Zeit arbeitet für uns. Unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch. Die Christinnen haben immer weniger Kinder. Wenn wir 50 % (der Bevölkerung) erreicht haben, muss das Grundgesetz weg und der Koran regieren: Die Regierenden müssen Muslime sein. Es muss endlich Schluss sein mit dem Götzendienst der Christen, Jesus als Gott anzubeten." (zit. n. Mertensacker: "Muslime erobern Europa" S. 65)
Da allerdings legen sich diese ihrerseits Götzendiener direkt mit dem richtigen Gott an und das wird denen auch das Genick brechen, wenn die nicht durch dass Nadelöhr, das Kreuz von Golgatha gehen wollen.
Aber hier die zwei folgenden Berichte bereits aus dem Jahr 1996 und 1998 als ich an den ersten Bericht: "Deutschland ist unser Land" behaupten die Muslime, schrieb: "Die Religion des Götzen Allah, werdet ihr noch einmal verfluchen, denn über die Dummheit mancher sog. Experten kann ich nur den Kopf schütteln. Ede Wachsam
Deutschland ist unser Land
Sagten die Muslime schon 1996
Heute gibt es ca. 2,5 Millionen Muslime In Deutschland. Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder der Erde. Das Ist eine große Barmherzigkeit von Allah uns gegenüber, aber ebenso eine riesige Verantwortung. Wir sind ein Teil dieses Landes und ein Teil dieses Volkes. Allah wird uns am Jüngsten Tag danach befragen, was wir für unser Volk getan haben und unser Volk wird uns, die Muslime fragen, warum wir den Islam nicht weitergegeben haben. Damit es nicht soweit kommt, Ist es dringend erforderlich,
dass wir uns unserer Verantwortung bewusst werden und die Herausforderung annehmen...
Nur wenn wir es schaffen, unsere Identität und unseren Glauben in dieser Gesellschaft zu wahren, können wir eine Bereicherung für diese Gesellschaft werden und Inscha Allah eine zentrale Führungsrolle In der Zukunft übernehmen...
Überall in diesem , unserem Lande hört man etwas von einer moralischen Krise, von Werteverfall und Wertewandel. Immer wieder Ist die Rede von „der Sinnkrise", und allerorts wird über den Wert von Ethik diskutiert.
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Der Islam Ist eine ganz konkrete Antwort und Lösung für die Probleme dieser Gesellschaft...
Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, In DEUTSCHLAND, gestalten wir, wir, die wir hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen...
Entscheidend Ist dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen), und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken.
ich glaube nicht, dass es unmöglich Ist dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir Im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben...
Dieses Land Ist unser Land und es Ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der Islamischen Ummah (Gemeinschaft) und der Menschheit Insgesamt zur Verfügung zu stellen.
Erschienen 1996 von
Ibrahim Farouk EI-Zeyat, Islamischer Multifunktionär
Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über Ihre Äcker und Häuser, über all Ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet (Koran Sure 33,28).
Diesen Aufruf der "Muslimischen Jugend" verbreitete das Jugend-Magazin "TNT" in seiner aktuellen 1. Ausgabe 1996 .
(TNT Ist übrigens ein hochbrisanter militärischer Sprengstoff. Ist der Name Programm?)
Unmissverständlicher kann das Eroberungsziel des Islam In Deutschland nicht vorgelegt werden.
Ede Wachsam sagt:
Das könnte denen so passen. Wir sagen NEIN, der Islam gehört nicht zu Deutschland und Deutschland ist unser Land, Das Land von Juden und Christen und das wird es auch bleiben.
Machen Sie diesen Aufruf der "Muslimischen Jugend" bekannt, damit Niemand sagen kann, das haben wir ja alles nicht gewusst, wie damals nach dem Krieg 1945.
2. Bericht
Eroberungsabsichten
Auch im Internet kann man sich inzwischen von den Eroberungsabsichten der ,rechtgläubigen' Muslime in unserem Land überzeugen. Nach einem im Datennetz veröffentlichten Kommentar der "Islamischen Zeitung" soll alsbald in ganz Deutschland die Übermacht des Islam etabliert werden: "Als nächster Schritt ist nach dem Modell von Mohammeds islamischer Urgemeinde eine ,Medina' (die Gründung eines islamischen Gottesstaates) in Deutschland vorgesehen, die Ausrufung eines islamisch geprägtes Gemeinwesen mit Modellcharakter (für ganz Europa). Ohnehin sei ja bei durchschnittlich 1,3 Kindern pro deutscher Familie und 3,8 Kindern der naturgemäß nicht geburtennegativen Muslime ein Umschwung vom Minderheitenstatus hin zur Bevölkerungsmehrheit innerhalb der kommenden 26 Jahre unvermeidlich." (zit. n. Spiegel spezial 1/1998 S. 91) ...
"Dieses Land ist unser Land!" - Das behaupten radikale Vordenker unter unseren muslimischen Mitbürgern
von Erich Christ verfasst im Jahr 1998
Es sei vorgekommen, so kann man im Spiegel Spezial 1/1998 auf S. 115 nachlesen, dass (Duisburg-) Laarer Katholiken vor dem Freitagsgebet von türkischen Gläubigen aufgefordert wurden, auf die andere Straßenseite zu gehen, weil der Bürgersteig vor der (benachbarten) Moschee islamisches Territorium sei. Über derartige Verhaltensmuster unserer muslimischen Nachbarn kann sich eigentlich nur derjenige wundem, der keine Vorstellungen davon hat, wie die frommen Anhänger des Propheten in unserem Lande in Wirklichkeit über uns, die Bürger ihres Gastlandes, denken.
Wer nicht zu Realitätsverweigerung und Wahrheitsvernebelung neigt, der weiß, dass in Koranschulen, beim regelmäßigen Freitagsgebet in den Moscheen, in türkischen Zeitungen und in den religiösen Sendungen des türkischen Fernsehens (Kanal 7) ein festgefügtes Feindbild der europäischen und deutschen Gesellschaft und ihrer demokratischen Ordnung vermittelt wird. "Da ist es dann nicht weiter verwunderlich, wenn unsere türkischen Mitbürger sich mehrheitlich gegenüber der so sündhaften und verkommenen, westlichen’ Gesellschaft abschotten und schließlich und endlich jegliche Integration und Zusammenarbeit verweigern." (zit. n. Rolf Stolz: "Die Mullahs am Rhein" S. 236/237)**
**Ja die Sünden der westlichen Industrienationen türmen sich bis in den Himmel, jedoch wer in Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen, denn im Namen des Götzen Allah sind seit dem Bestehen des Islam ab dem 6. JH. n. Christus, mehr Menschen, meist ohne Grund, ermordet worden als vom Kommunismus den Nationale Sozialisten, den Briten und den USA zusammen getötet wurden. (Ede Wachsam)
Seit Jahren hört man aus dem Munde der Sprecher aller möglichen islamistischen Vereinigungen unter unseren türkischen Gastarbeitern, dass sie "als Türken weitere Zugeständnisse an ihre Lebensart, Würde und Identität erreichen wollten und genau das unter Integration verstünden", dass sie sich als "eine edle und adelige Nation sähen, die die Fahnen des Islam tausend Jahre getragen" habe. Sie würden sich niemals - wie damals die Polen (!) - in Deutschland anpassen, und im übrigen sei "das türkische Volk ein Herrenvolk." (zit. nach Rolf Stolz: "Die Mullahs am Rhein" S. 261)
"Die christliche Welt sei seit jeher der unerbittliche Verfolger des Islam gewesen** ... Jeder Gläubige müsse wissen, dass die Religionen anderer Nationen nichtig und falsch und ihre Angehörigen Ungläubige seien. Der Islam sei die einzig rechtgläubige Religion." (zit. n. Bahman Nirumand: "Im Namen Allahs" S. 51/52)
** Eine glatte Lüge, denn die Muslime haben schon 400 Jahre vor dem ersten Kreuzzug, welche zur Verteidigung gegen diese Horden notwendig wurden, immer wieder die Juden und Christen verfolgt, ihr Land erobert, versklavt, vergewaltigt und ermordet! (Ede Wachsam)
Selbst der vormalige Bundespräsident Roman Herzog hat vor noch nicht allzu langer Zeit (RP vom 13.11.1997) die "muslimische Wohnbevölkerung" aufgefordert, endlich ihr Verhältnis zur Demokratie in Ordnung zu bringen: "Deutschland wolle die Grundwerte seiner Verfassung nicht zur Disposition stellen. Es sei unbefriedigend, wenn eine nach Millionen zählende Glaubensgemeinschaft wie der Islam kein definiertes und einvernehmlich gewonnenes Verhältnis zu dem Staat entwickle, in dem sie lebe." - Erst in diesem Zusammenhang erfährt der grundsätzlich allen Ausländern gegenüber aufgeschlossenen Bürger unseres Landes, daß die Verfassung (das Grundgesetz) der Muslime der ,erhabene Koran’ sei, der schon im siebten Jahrhundert Gesetzeskraft erlangt habe, der nach Meinung der ,rechtgeleiteten Gläubigen’ direkt von Allah abstamme, der demzufolge bis zum Jüngsten Tage gültig sei und daher nicht durch ,Menschenwerk’ abgelöst werden könne. Alle anderen Verfassungen (und damit auch das Grundgesetz) werden von den ,rechtgeleiteten’ Anhängern Mohammeds als Auflehnung gegen Gott und als Demonstration des Unglaubens angesehen. "Die (weltliche) Macht stehe allein Allah, dem Propheten und den Gläubigen zu ..." (zit. n. Bahman Nirumand: "Im Namen Allahs" S. 49/50)
Diese Vorstellungen und frommen Wünsche vieler türkisch-muslimischer Mitbürger beziehen sich, wie auch der Islamkenner Bassam Tibi feststellt, keineswegs nur auf die Verhältnisse im fernen Morgenland. - Weil nämlich der Koran auch für in Europa wohnende ,rechtgläubige’ Muslime die letztgültige Offenbarung von Gott vor dem Ende der Zeiten ist, und als absolute Wahrheit niemals in Zweifel gezogen werden darf, wird verständlich, dass sie ihr christlich-europäisches Umfeld immer nur durch die "Brille des Islam" betrachten können und damit notwendigerweise zur Gastgesellschaft auf Distanz gehen müssen.
Das Koran-Verbot des freundschaftlichen Umgangs mit Juden und Christen und die Warnung vor deren grundsätzlicher Missionsabsicht fördert daher bei vielen türkisch-islamischen Verbänden und Moscheevereinen in unserem Land die Ausbildung von ausgeprägten Feindbildern gegenüber der deutschen bzw. europäischen Gast-Gesellschaft. Der Islam dagegen ist für die meisten muslimischen Arbeitsmigranten in unserem Land "eine gottgewollte und allumfassende Lebensordnung, die jede Anpassung an das europäische Umfeld sowie jeden freundschaftlichen Umgang mit Ungläubigen verbietet." (zit. n. B. Nirumand: "Im Namen Allahs" S. 53)
Mit zunehmender Einschränkung ihrer Aktivitäten in der Türkei verlagern die ,rechtgeleiteten’ türkischen Muslime in letzter Zeit den Schwerpunkt ihrer "Heilstätigkeit" mehr und mehr in ihre türkischen Ghettos nach Deutschland. Das Endziel ihres Wirkens hier in unserem Land ist die Schaffung einer neuen Heimat, in der man, im Gegensatz zur Türkei, Allahs Willen ungehindert verwirklichen kann. Als "ihren glücklichsten Tag sehen sie den Tag, an dem endlich der islamische Staat (in Deutschland) ausgerufen werden kann und die Muslime in aller Welt ihren Kalifen wiederbekommen." (ebd. S. 53) - "Der türkische Fundamentalismus braucht das deutsche Exil." (ebd. S. 54)
Und so geraten die Vorstellungen unserer ,rechtgeleiteten’ muslimischen Gäste über die von ihnen und uns in diesem Lande gemeinsam zu gestaltende Zukunft zur reinsten Horrorvision für die Bevölkerung des Gastlandes, während die gegenwärtig festzustellende weitgehende Verweigerung jeglicher Anpassung an die Lebensverhältnisse in unserem Land von den deutschen Mitbürgern zwar als befremdlich jedoch keineswegs als bedrohlich angesehen wird.
"Dieses Land ist unser (!) Land und es ist unsere Pflicht, es positiv (im Sinne des Islam) zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem (islamischen) Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Ummah (Gemeinschaft) und der Menschheit insgesamt(!) zur Verfügung zu stellen." Und aus dem Koran (33,28) wird dazu zitiert: "Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen Ihr Fuß fassen werdet." Diesen Aufruf der "Muslimischen Jugend" verbreitete das islamische Jugendmagazin "TNT" in seiner 1. Ausgabe 1996. - Unmißverständlicher kann man die Eroberungsabsichten des Islam in Deutschland kaum noch formulieren.
Auch im Internet kann man sich inzwischen von den Eroberungsabsichten der rechtgläubigen’ Muslime in unserem Land überzeugen. Nach einem im Datennetz veröffentlichten Kommentar der "Islamischen Zeitung" soll alsbald in ganz Deutschland die Übermacht des Islam etabliert werden: "Als nächster Schritt ist nach dem Modell von Mohammeds islamischer Urgemeinde eine ,Medina’ (die Gründung eines islamischen Gottesstaates) in Deutschland vorgesehen, die Ausrufung eines islamisch geprägtes Gemeinwesen mit Modellcharakter (für ganz Europa). Ohnehin sei ja bei durchschnittlich 1,3 Kindern pro deutscher Familie und 3,8 Kindern der naturgemäß nicht geburtennegativen Muslime ein Umschwung vom Minderheitenstatus hin zur Bevölkerungsmehrheit innerhalb der kommenden 26 Jahre unvermeidlich." (zit. n. Spiegel Spezial 1/1998 S. 91)
Nach orientalischem Recht, ist "eines der Rezepte (für eine Staatsgründung in der Fremde) der Kauf von ,Grund und Boden’, denn nur der ,Erwerb von Land’ ist die Voraussetzung für die Schaffung ... einer dynamischen und wirtschaftlich unabhängigen Gemeinschaft von Muslimen (Gründung eines muslimischen Staates) in Zentraleuropa." (ebd. S. 91)
Der in der deutschen Öffentlichkeit allseits hochgeschätzte muslimische Chefideologe M.S. Abdullah aus Soest begründet, ähnlich wie der grüne Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir, diese Eroberungsabsichten muslimischer Hardliner bezüglich unseres Landes und Europas folgendermaßen: "1683 sind die islamischen Heere des Osmanischen Reiches bis vor Wien gekommen und mussten unverrichteter Dinge wieder zurückkehren. Für mich steht fest: Allah schickt die Gast-Arbeiter ins Abendland, um den Islam (auch in Europa) zum Siege zu führen!" (Heilbronner Stimme vom 5.1.1991)
In diesem Zusammenhang soll auch die Meinung des Islamexperten M.A. Rassoul aus Köln nicht unerwähnt bleiben: "Die Zeit arbeitet für uns. Unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch. Die Christinnen haben immer weniger Kinder. Wenn wir 50 % (der Bevölkerung) erreicht haben, muss das Grundgesetz weg und der Koran regieren: Die Regierenden müssen Muslime sein. Es muss endlich Schluss sein mit dem Götzendienst der Christen, Jesus als Gott anzubeten." (zit. n. Mertensacker: "Muslime erobern Europa" S. 65)
Muhammad Mermer schrieb am 20.2.98 an einen Wetzlarer Bürger als Reaktion auf einen in der Zeitung veröffentlichten Leserbrief zur Bevölkerungs-explosion: "Verehrter Herr...! Sie sind kein Freund der Muslime! Es ist unsere historische Aufgabe, im Herzen von Europa einen Gottesstaat zu errichten für Allah und unseren großen Propheten Mohammed. Wir werden diese verdorbenen und degenerierten Nazideutschen hinwegfegen. Die haben sowieso lieber Hunde als Kinder. Unsere Frauen sind gesund und fruchtbar. Einen Prinz Eugen wird es nicht mehr geben. Denn diesmal haben uns die Deutschen eingeladen. Wir werden dann unsere Freunde und Gegner kennen!"
Die in diesem Satz enthaltenen Drohung ist kaum zu überhören. Trotzdem sollten wir immer daran denken, dass viele der hier wohnenden türkischen Mitbürger, die nichts weiter als friedlich mit uns zusammen leben und arbeiten wollen, diese Wühlerei muslimischer Extremisten in unserem Lande ebenso ablehnen wie wir. Denn sie sind froh, dem allgemeinen Elend im wenig entwickelten Anatolien entronnen zu sein und in Deutschland ein menschenwürdigeres Leben führen zu können. So mancher von ihnen ist außerdem noch glücklich darüber, einen möglichst großen Abstand zwischen sich und die Tyrannei muslimischer Fanatiker in seiner angestammten Heimat gebracht zu haben und muss nun voller Entsetzen mit ansehen, wie sich hier bei uns - und das auch noch mit deutscher Hilfe - ein ähnlich finsteres und steinzeitliches Zwangssystem religiöser Eiferer zu entwickeln droht. - Mit allen Menschen aus dem vorderen Orient oder anderswo, die "guten Willens sind," möchten wir in Frieden und Eintracht zusammen leben und arbeiten. Aber die in aller Öffentlichkeit angedrohte Demontage unseres demokratisch verfassten Rechtsstaates durch fanatisierte Muslime oder sonstige Extremisten von rechts und links sollte den entschlossenen Widerstand aller freiheitsliebenden Menschen in unserem Lande finden.
V.i.S.d.P.: Erich Christ, Am Flutgraben 15, 47198 Duisburg, Mitbegründer der Bürgerinitiative Duisburg 1997
Kindergeld abschaffen bringt nichts, denn Menschen, die von Harzt-IV leben , bekommen das gar nicht (bzw. es wird dann angerechnet).
Was irre ist: Warum hat ein Hartz IV -Empfänger Anspruch auf mehr Geld, wenn weitere Kinder geboren werden? Während sich die meisten Arbeitenden keine weiteren Kinder leisten können, ist das für Hartz IV -Empfänger kein Problem! Unfaßbar, daß er dafür die Allgemeinheit, die im Schnitt weniger Kinder hat, heranziehen kann.
Und davon profitieren natürlich die Orientalen, die sich hier explosionsartig vermehren (siehe Liban. Clans)
Seltsam, dass diese 'frohe Botschaft' mit fast ausschließlich hellhäutigen und hellhaarigen Babybildern geschmückt wird, wo sonst doch überall die goldig wertvolle neue Buntheit zur Schau gestellt wird.
Sooo ! muss Volksverarschung!
Reproduziere dich und du wirst reich und musst nicht arbeiten. Das deutsche Paradies macht es möglich.
Erdogan lacht sich tot und Sarrazin hatte doch recht:
Deutschland schafft sich ab!
Türkei sagt Europa wird moslemisch ! Stasi Merkel hilft mit !
Bereitet Euch auf euren Abflug aus Europa vor ! Konten nach USA oder in Länder außerhalb Europas verlagern. Häuser an Kalifin Stasi Erika Neubürger noch günstig verkaufen. Im Moslemstaat sind eure Immobilien nix mehr wert. Die Moslems nehmen Euch Ungläubihgen alles ab, denn ihr seid laut Koran deren Sklaven. Lever daud as Slave sagten unser Vorfahren. Lieber tot als Sklave !
Link dazu:
https://de.gatestoneinstitute.org/12105/tuerkei-demographischer-jihad
… Neben einem geringen Wachstum durch mehr Spätgebärende ist die aber vor allem eine Folge der Migrationswelle seit 2015.“ …
Musste sich der Schäuble als Finanzminister etwa ´schleichen`, weil längst selbst für seine Göttin(?) offensichtlich wurde, dass er sogar mit seiner Prognose - „Migration schützt Deutschland vor „Inzucht“ - völlig falschlag? https://www.berlinjournal.biz/schaeuble-migration-inzucht/
Überforderte ihn die Flüchtlingsflut möglicherweise bereits mit deren Beginn auch deshalb, weil sein Verfallsdatum als verantwortlicher Politiker etwa schon damals weit überschritten war???
Es muss ein Gesetz geschaffen werden, dass die illegalen Einwanderer, die von der Einheitspartei anders genannt wird, keine Kinder mehr zeugen dürfen. Ansonsten geht es uns wie den Serben, mit den Albaner-Eindringlingen und wir sind gezwungen eine ethnische Säuberung durchzuführen. Anschließend heißt dann die Abwehr von Invasoren, das ist Völkermord. Eine riesengroße Sauerei was da abgeht. Merkel und Konsorten müssen vor das Volksgericht.
So züchten wir uns unsere Attentäter der Zukunft, die dann in den Medien als Deutsche deklariert werden, weil sie hier geboren sind. Man braucht sie nicht mehr als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in kirchlichen Verkupplungszentren an naive Mädchen heranführen. Die lernen sie dann in Schulen Kindergärten und in der Nachbarschaft kennen. Wie wird an Ostern so gernm in KIrchen gepredigt?: "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" Ich galube unsere Politiker wissen genau, was sie tun!
http://wort-woche.blogspot.de/2018/03/wir-sind-kandel-was-heit-das.html