Klimawandel lenkt ab vom kompletten Versagen des Merkel-Regimes

Hochwasser: Bundesregierung war Tage vorher gewarnt und tat nichts

Nach Aussage britischer Experten war die Bundesregierung vier Tage vor dem Hochwasser gewarnt worden - und unternahm nichts.

Foto: Pixabay
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Was vielerorts nach dem katastrophalen Hochwasser bereits vermutet wurde, entspricht der Realität. Regierung und Grüne wollen mit den Hinweisen auf den Klimawandel als angebliche Ursache für das Hochwasser bloß ablenken. Doch dass es so schlimm ist, hat wohl niemand erwartet.

Wie die Londoner Times berichtet, wurde die Bundesregierung bereits vier Tage vor dem Hochwasser gewarnt und berief sich auf Aussagen der Professorin für Hydrologie an der Universität Reading, Hannah Cloke. Entsprechende Meldungen wären sowohl an die belgische als auch an die deutsche Regierung herausgegangen. Die Voraussagen lieferte das europäische Hochwasser-Warnsystem ›Efas‹.

»Yet despite at least 24 hours’ warning«, schreibt die britische Zeitung: »Trotz einer 24 Warnung, die fast genau vorausgesagt hatte, welche Gebiete betroffen sein würden, wurden die meisten Opfer ohne Warnhinweise in ihren Häusern überrascht. Deutschlands Vorbereitungen seien »badly wrong«, »sehr schlecht« gewesen, klärte ein Experte, der am Aufbau des Warnsystems beteiligt war.

Damit wird deutlich: Anders als Angela Merkel, Karl Lauterbach und die Grünen den Bürgern weißmachen wollen, hat die Hochwasserkatastrophe vor allem eine Ursache und die hat nichts mit dem Klimawandel zu tun: Das komplette Versagen der leitenden Stellen in der Bundesregierung. Wie schon beim probeweisen Bundedwarntag funktionierte auch im Ernstfall nicht viel. Die Bürger wurden von den zuständigen Politikern allein gelassen. Viele bezahlten dafür mit ihrem Leben.

Die praktisch gleichlautenden Erklärungen von Union, SPD und Grünen, das Hochwasser zeige, wie notwendig der beschleunigte Kampf gegen den Klimawandel sei, dürfte daher vor allem ein Versuch gewesen sein, vom eigenen völligen Versagen abzulenken. Das betrifft an aller erster Stelle Innenminister Seehofer, CSU, aber womöglich auch die Ebenen in den von SPD und Grünen Landesregierungen in Rheinland-Pfalz und die CDU/FDP geführte Landesregierung in Nordrhein-Westfalen unter CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mueller

Mein Mitleid mit den gebeutelten Menschen hält sich mittlerweile arg in Grenzen. Währen sich immer mehr das Versagen des Katastrophenschutzes, einer ureigenen staatlichen Aufgabe herauskristallisiert, reisen die Politiker unbeirrt und unbedrängt in die Katastrophenregion und schütteln Betroffenen die Hände. Ist den niemand dabei der diesem Merkel und diesem Seehofer einmal die Meinung geigt.

So langsam ist es mir nämlich egal was den Betroffenen widerfahren ist.

Gravatar: Gerhard G.

Soeben in einem anderem Forum gelesen:

Koblenz/Ahrweiler – Aus Kreisen der Bundeswehr wurde eine Information bekannt. Nunmehr wird auch klar warum man die privaten Helfer nicht in die Katastrophengebiete reinlassen will. Die Politik will über ihr eigenes Versagen hinwegtäuschen. Nach den Informationen aus Kreisen der Bundeswehr wurden bisher 800 Tote geborgen!
Auch aus Kreisen der helfenden Landwirte wurde bekannt, dass man allein in einer Kirche 20 Tote geborgen hat. Das eigentliche Ausmaß wird immer größer.

Wenn das stimmen sollte .... auch dann wird nichts geschehen ...Alle Lumpen bleiben auf ihren Posten/in ihren Ämtern

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Neben dem allseits beliebten Katastrophentourismus der regierenden Politparasiten haben ihre illegal importierten Staatsgäste einen Plünderungstourismus erfunden, der in den etablierten Medien natürlich nicht publiziert wird, es gibt nur Privatvideos auf denen zu sehen ist, wie sich die von den Staatsmedien im Regelfall als "junge Männer" bezeichneten "Neubürger" an den Aufräumungsarbeiten beteiligen, indem sie die Waren aus überfluteten Geschäften holen und zu geeigneten Transportfahrzeugen bringen, (Kleinbusse) bringen, in einer überregional bekannten Zeitung gibt es sogar eine kleine Randnotiz darüber, dass die Polizei insgesamt 4 Plündertouristen verhaftet hat, die aber höchstwahrscheinlich nach Aufnahme der Personalien mit der Beute zu ihrem festen Wohnsitz fahren durften.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Der Bundesinnenminister und der Landesinnenminister von RP, Roger Lewentz müssten zurücktreten. Gleiches gilt für Innenminister Reul und Ministerpräsidentin DREYER, wenn sie von der Unwetterlage informiert worden sind und nicht wirklich reagiert haben. Wohl über 2000 Tote rufen nach Gerechtigkeit !

Gravatar: Inda Greil

Das hätte lieber Prof. Meuthen bei Sommerinterview ZDF sagen müssen und bitte nicht einbilden, die AfD hat nur rechts von der Union Platz, sonst geht sie verloren.
Man muß auch kritische Meinungen akzeptieren, daß gehört zu Redefreiheit, aber die Gesetze achten--
Wenn ich schon die links-grünen sehe, wie Benerjy und Co. schalten ich sonst immer ab, basta in die W------

Gravatar: Bert

Die heraufkommende Katastrophe wurde bewusst von der Deutschen Regierung wider besseres Wissen verschwiegen, um den maximal möglichen Schaden zu erzeugen und damit ihre Klimaphantasien ins Volk zu bringen. Dass dabei soviel Tote zu beklagen sind, wird als " Collateral Schaden " bewusst in Kauf genommen.
Warum wählen die Deutschen solche " Typen " ?

Gravatar: Susanne B

Bei einer wahrscheinlich vorsätzlich herbeigeführten Krise ist Hilfe unerwünscht. Warum sonst haben staatliche Stellen angeblich versagt. Vorteil der Katastrophe: Merkels Besuch - alle ohne Masken - zeigte deutlich den Virusfake und auch bei Grinse-Laschet ist buchstäblich die Maske gefallen. Stattdessen fuhren heute diverse Polizeifahrzeuge dort vor wegen einer angeblichen Querdenkerdemo. Blöder geht also immer.

Gravatar: Zicky

Ich trau Merkel und ihrem Kader durchaus zu, ganz bewusst die Menschen ihrem Schicksal überlassen zu haben. Der Laschet könnte sich nicht mal seine Freude über die Toten und Schwerstbetroffenen verkneifen und lachte und feixte für Jedermann sichtbar, während der Bundespräsident (von dem ich mich wunderte, dass es den überhaupt noch gibt) eine Trauerrede heuchelte.
Zufällig ist Klimawandel das Schlagwort, wenn es um die "Transformation" der Gesellschaft geht. Bin gespannt wann der erste Klimalockdown kommt, mit allen dafür notwendigen Steuern, Grundrechtsaufhebungen und Verboten.
Die Regierungsparteien sind vermutlich so vermessen und denken, diese Flut ist ein Zeichen von ganz "oben", wo die göttlichen Politiker persönlich ihre Wahrheiten instruiert bekommen, weshalb sie die Flut-Opfer für ihr Wahlkampfgetöse ganz bewusst eingepreist haben.

Gravatar: Politiker sind Freibiervisagen

Die Toten wurde sehenden Auges in Kauf genommen und sind politisch gewollt. Sie sind die Begleitmusik für einen "Klimawandel"-Wahlkampf der "besonderen Art".

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