Demokraten bereiten sich auf Niederlage vor

Hillary Clinton: Wenn Trump 2024 gewinnt, »könnte das das Ende unserer Demokratie sein«

Hillary Clinton verlor schon einmal gegen Trump. Jetzt bangt die Globalistin vor einem erneuten Sieg, nachdem Bidens Regierung ein Rekord-Tief an Zustimmung erlebt.

Hillary Clinton/Bild: Wikicommons
Veröffentlicht:
von

Die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton, die 2016 von der Demokratischen Partei als Präsidentschaftskandidatin aufgestellt wurde, sagte am Sonntag in der NBC-Sendung Today, dass ein Sieg des ehemaligen Präsidenten Donald Trump im Jahr 2024 »das Ende« der amerikanischen Demokratie bedeuten könnte, wie Breitbart News berichtet.

Clinton sagte: »Wenn ich jetzt wetten würde, würde ich sagen, dass Trump wieder kandidieren wird. Er scheint sich darauf einzurichten, und wenn er nicht zur Rechenschaft gezogen wird, kann er es wieder tun. Ich denke, das könnte das Ende unserer Demokratie sein. Ich will es nicht zu sehr auf die Spitze treiben, aber ich möchte, dass die Menschen verstehen, dass es jetzt um alles oder nichts geht. Wenn er oder jemand von seiner Sorte noch einmal zum Präsidenten gewählt wird und vor allem, wenn er einen Kongress hat, der nach seiner Pfeife tanzt, werden Sie unser Land nicht wiedererkennen.«

Sie fügte hinzu: »Ich habe versucht, die Menschen zu warnen. Ich habe versucht, den Leuten klarzumachen, dass dies wirklich gefährlich ist - die Leute, mit denen er verbündet ist, was sie sagen, was er tun könnte. Ich glaube, dass ich gewonnen hätte, wenn Jim Comey nicht gewesen wäre und er nicht 10 Tage vor der Wahl so eine Nummer abgezogen hätte. Ich fühle mich schrecklich, weil ich ihn und die Leute um ihn herum nicht gestoppt habe, aber ich glaube, jetzt kann sich jeder selbst ein Bild davon machen, was für ein Anführer er ist.«

Clinton fügte hinzu: »Offensichtlich gab es Menschen, denen gefiel, was sie sahen, trotz der wirklichen Gefahren, die ich für unser Land sehe. Sie gingen zur Wahl und stimmten für ihn. Und er versucht, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass sich das für ihn wiederholt, selbst wenn er die Wahl verliert, so wie er es zweimal in der Volksabstimmung getan hat.«

Diese von Clinton an den Tag gestellte Panik verrät vor allem das: sie und alle Demokraten wissen um den schlechten Regierungsstil Joe Bidens und bangen um ihre Regierung. Biden erlebt derzeit ein Rekordtief der Zustimmung: weniger als 38% der US-Amerikaner stehen auf der Seiter seiner Politik. Trump wird sich diesen Tiefpunkt zu Nutzen machen – davor fürchtet sich Clinton am meisten.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Cantacuzene

Wenn Trump 2024 gewinnt, würde ich das die Rückkehr der Demokratie nennen!

Gravatar: Europa der V und V

Für jemanden Ende für jemanden Anfang!
Ich freue mich für die Amerikaner!

Gravatar: Peter Meyer

Das diese korrupte Tussi das Wort Demokratie überhaupt in den Mund nimmt ist schon starker Tobak. Eine Demokratie, wie es sich die "Demokraten" vorstellen sollte auch ganz schnell enden.

Gravatar: Kulleraugen

die lebt ja immer noch

Gravatar: egon samu

Hilary Clinton, Nancy Pelosi, Joe Biden....ein Blick genügt um zu erkennen: es sind entlaufene Insassen einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung.

Gravatar: Gerhard G.

OMG ... sieht die häßlich aus

Gravatar: Ketzerlehrling

Amerika ist längst kein freiheitliches, demokratisches Land mehr.

Gravatar: Björn Klein

Haltet den Dieb! Er hat mein Messer im Rücken!!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang