Pläne der Merkel-Regierung werden kritisiert

Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen sind gegen Altersfeststellung bei »Flüchtlingen«

Rund 20 sogenannten Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen haben sich klar gegen etwaige Pläne zur generellen Altersfestsellung bei angeblich jugendlichen »Flüchtlingen« ausgesprochen. Zu ihnen gehören unter anderem Diakonie, AWO und Pro Asyl.

Quelle: pixabay.com
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Die Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen in Deutschland gehören zu den ganz großen Profiteuren der Flüchtlingsindustrie. Bereits im Februar 2016 hatte die »FAZ« in einem Bericht auf die große Abzocke in diesem Betätigungsfeld hingewiesen. Bis heute hat sich die damalige Situation nur in der Form geändert, dass die Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen noch viel mehr Möglichkeiten für sich entdeckt haben, um von der von Merkel aufdoktroierten Willkommenspolitik wirtschaftlich zu profitieren.

Wo immer sich eine Option eröffnet, das mit beiden Händen von Merkel und Konsorten herausgeworfene Geld aufsammeln zu können, stets sind Caritas, Diakonie, Arbeiterwohlfahrt und andere dieser Unternehmen ganz vorne dabei. Vor allem die Betreuung von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen (MUFL) ist ein sehr ergiebiges Geschäft. Denn die MUFL benötigen ja eine besondere Betreuung von besonders geschultem Personal in dafür besonders geeigneten Räumlichkeiten. Ein MUFL kann und darf schließlich nicht wie jeder andere »Flüchtlinge« behandelt werden.

Entsprechend haben sich die selbsternannten Hilfs- und sogenannten Wohlfahrtsorganisationen auf die Betreuung dieses Personenkreises eingestellt und Vorsorge getroffen. Räumlichkeiten wurden bereit gestellt, das Personal geschult und Betreuungspläne erarbeit. Man hat investiert und diese Investitionen müssen sich amortisieren. Also darf auf keinen Fall der Nachschub an zu betreuenden MUFL stocken. Da kämen generelle Altersfeststellungen aber den Organisationen reichlich ungelegen. Denn legt man die durchschnittliche Quote von gefälschten Altersanagaben bei medizinischen Nachuntersuchungen zugrunde, ist mindestens jeder zweite MUFL längst im Erwachsenenalter. Die Planspiele der diversen Profiteure der Flüchtlingsindustrie wären zumindest teilweise hinfällig.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede wachsam

@Gisela Glatz
Sie haben es getroffen, ja und ich habe noch niemals einem dieser Vereine auch nur einen Hosenknopf gespendet, außer beim Roten Kreuz einigemale mein Blut. (Ich kenne da als Christ auch viel bessere und zuverlässigere Hilfsorganisationen, denen ich gespendet habe)
Und mit dem Roten Kreuz war ich an dem Tage fertig, als ein junger arroganter Arzt vor Jahren mein Blut (ich habe zudem eine seltenere Blutgruppe) nur deshalb abgelehnt hat, weil ich damals noch rauchte, was heute allerdings 40 Jahre zurück liegt. Nun danach haben die dann am Anfang öfter mal HIV verseuchtes Blut bekommen, was für die offenbar nicht so schlimm war. Wenn ich also sehe was für eine Haltung diese Spendenvereine, von einigen Veruntreuungen von Spendengeldern einmal abgesehen, für eine Einstellung haben, bin ich heute noch froh die niemals unterstützt zu haben.

Gravatar: gisela glatz

Diese Wohfahrtsverbände treffen wir am besten, in dem keiner mehr spendet. Dann werden sie sehen, wie sie mit den Ausländern und Asylsuchenden zurechtkommen. Alle rechtschaffenen Menschen sollten dies berücksichtigen und diese Verbände austrocknen, dann sehen sie einmal, worauf sie eigentlich angewiesen sind. Ohne diese Steuerzahler und Spender sind sie nämlich NICHTS !!!

Gravatar: Alfred

Wohlfahrtsorganisationen sind die absoluten Gewinner dieses Gesellschaftssystems. Sie verdienen sich momentan dumm und dämlich.
Bitte keine Spenden! Sie schröpfen ohnehin gewaltig das Steuersäckli und sind Förderer dieses Übervölkerungs-Desasters.

Gravatar: Ede Wachsam

Was haben sich solche Vereine überhaupt in solche wichtigen Angelegenheiten der Identifikation der hier eingeschleppten Fremden einzumischen? Natürlich muss das Alter dieser Leute schnellstens festgestellt werden. Das Argument wegen der Röntgenstrahlung ist auch nur der Grund der gut ausseiht, denn diesen Vereinen geht es nur um die vom Steuerzahler abgepresste Kohle für diese Invasoren, welche in der Regel falsche Angaben über ihre Identität machen. Die wenige Strahlung ist daher hinzunehmen, so wie bei einem Unfall oder anderen Erkrankungen ja auch, denn da kräht kein Huhn und kein Hahn danach.

Gravatar: Heinz

Logisch, denen bricht ja sonst das Geschäftsmodell weg.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Den Sumpf austrocknen

Wenn man denn unbedingt diese Organisationen unterstützen möchte, würde ich sie fragen, wie sie es denn mit der Altersfeststellung halten und denen diese Artikel vor die Nase halten.

Und solange sie gegen die Altersfeststellung sind würde ich einfach nichts spenden, wie auch immer müssen sie sich letztendlich entscheiden, ob sie lieber den Staat ausplündern oder zu Recht und Ordnung zurückkehren wollen.
Auf alle Fälle müssen sie aber wissen, dass sie Leute nicht mehr so dumm sind wie sie denken, und dass die Leute ganz genau wissen, wer sich wo am Staat verdient gemacht hat.
Der Markt wird es dann schon regeln.

Gravatar: Tom

Aufgrund diverser Flugzettel und Aushänge ist die Spendenbereitschaft und Unterstützung dieser Verbände bei uns im Städtchen sehr zurückgegangen. Die Polizei hatte natürlich vergeblich nach den Urhebern dieser Zettelaktion gesucht.

Gravatar: Erdö Rablok

Heimbringen die Kerle zu ihren Eltern. Und sonst nichts!
Das Problem ist die zu hohe Reproduktionsrate.
Z.B. Syrien hatte Angang der 50er Jahre etwa 4,5 Mil. Einwohner, etwa gleich viel sind abgehauen oder getötet worden. Trotzdem hat das Land jetzt 17,5 Mil.
Diese Menge an Leuten kann das Land nicht ernähren. Dies ist aber nicht unsere Schuld. Das Problem müssen die einzelnen Staaten selbst lösen.

Gravatar: Karl Napp

Diesen Berufsgutmenschen, diesen dickfingrigen Funktionären der Sozialindustrie, geht es nur um sich selbst: Möglichst viel Geld aus dem von der wertschöpfenden, werktätigen Bevölkerung erarbeiteten Steuertopf abgreifen um es für sich, ihre Spezl und Organisationen nach eigenem Gutdünken verwenden und verteilen zu können (inkl. Dienstwagen, Sekretärin und Aktentaschenträger, weiten Reisen zu ausländischen Kollegen usw). Und um möglichst oft in den Staatssendern ob ihrer Selbstlosigkeit gelobt zu werden und für Spenden werben zu können. Ihnen sollte jedwede Finanzierung aus Steuermitteln entzogen werden. Schließlich haben wir für diese Zwecke ein Bundessozialministerium, das übe den größten Einzeletat im Bundeshaushalt verfügt.

Gravatar: lupo

Solche Vereine bzw. Organisationen sofort jegliches Recht als Verein entziehen, denn ohne die Gelddruckmaschine Flüchtlingshilfe könnte sich keiner die Taschen Vollstopfen
Wieso hinterfragt da keiner wie viel Geld durch solche Organisationen verbrannt wird bzw. in andere Kanäle verschwindet???????

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