Brandrede Candace Owens

»Hier ging es nicht um George Floyd. Es ging um Macht.«

Die konservative schwarze Kommentatorin Candace Owens hat in einer Brandrede das Urteil gegen den Polizisten Derek Chauvin als »Mob-Gerechtigkeit« gegeißelt, die von linken Medien benutzt werde, um Menschen »wie Spielfiguren« zu manipulieren und »die Macht an sich zu reißen«.

Candace Owens: »Die Medien haben jetzt die Macht ergriffen«
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Im Gespräch mit dem Fox News Moderator Tucker Carlson sagte Owens, das Urteil (Freie Welt berichtete) sei das Resultat einer »Mob-Gerechtigkeit« einer von den Medien aufgepeitschten Horde. »Hier ging es nicht um George Floyd oder Derek Chauvin. Hier ging es darum, ob die Medien die Macht besitzen, eine Wirklichkeit und ein Narrativ zu erzeugen, ohne jegliche Fakten.«

Owens kritisierte, dass einige wenige Minuten aus der Verhaftung Floyds »in Dauerschleife« gespielt wurden, unter Weglassung wichtiger Details wie Floyds viele Vorstrafen, tödliche Überdosis, zuvor eingetretene Atemnot oder 45 Minuten Widerstand.

»Die Medien sagten uns, das war ein Mann, der gerade dabei war, sein Leben auf die Reihe zu kriegen, ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft, der leiden musste, weil ein 'rassistischer weißer Polizist‘ es auf ihn abgesehen hatte und ihn getötet hat... das ist alles auseinandergefallen,« so Owens.

Im Prozess wurde eine angebliche rassistische Motivation Chauvins weder belegt noch überhaupt erwähnt. Diese Auslegung dominiert jedoch auch in Deutschland sämtliche Berichterstattung. Wenn es in Chauvins Leben oder Social-Media Anzeichen für Rassismus gegeben hätte, wäre dies vermutlich längst bekannt.

»Die Medien hypen aber immer weiter dieses Narrativ,« so Owens, »und die linken Demokraten freuen sich, weil die Medien auf ihrer Seite sind, und sie jetzt alles bekommen, was sie wollen. Sie können die Menschen wie Spielfiguren behandeln, und dazu bringen zu sagen, wenn wir nicht bekommen was wir wollen, dann gibt es einen Aufstand, und sie schicken diese Menschen wie ihre Truppen in die Gemeinden, um alles abzufackeln. Und genau das ist passiert.«

»Schon jetzt werden die Erwartungen verschoben,« so Owens. »Sie sagen jetzt, Chauvins Schuldspruch reicht ihnen nicht. Sie wollen einen immerwährenden Umsturz. Dafür halten sie die Menschen in Unwissenheit. Deshalb wollen sie, dass die Menschen in der Schule nur über Rasse lernen, und wütend zu sein. Das ist eine Propaganda, die in den Mainstream Medien stattfindet, und es funktioniert: Sie benutzen 'Kritische Rassentheorie' und den ganzen Unsinn, um am Fließband menschliche Versager zu produzieren, die wütend und gewalttätig sind, und für die Demokraten plündern und randalieren gehen, denn das ist, was sie wollen: Marionetten in ihrem Plan, das Land zu erobern.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Daffy

Derek Chauvin sitzt seit seiner Verurteilung in Einzelhaft, 23 Stunden am Tag, wie Yahoo! stolz verkündet. Es paßt alles zusammen: ein Schauprozeß, bei den entlastende Gutachten und Beweise keine Beachtung fanden: im Zweifel gegen den Angeklagten. Und nach dem Skandal-Urteil beginnt eine sadistische Bestrafung. Ab jetzt sollten alle, die sich Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz wünschen, "I am Derek!" rufen. Denn wenn wir es nicht tun, sind wir bald die nächsten.

Gravatar: Blindleistungsträger

Wenn die westlichen Gesellschaften nicht den Bach runter gehen wollen, dann werden sie vermutlich einen Krieg führen müssen - gegen die Medien.

Gravatar: Alexander Achtstätter

Eine den BLM-Hetzern angenehme Nebenwirkung dieses Show-Prozesses wird sein dass, zumindest weiße Polizisten, Gegenden mit schwarzer problematischer Bevölkerung, wenn auch unterbewusst, meiden.
Das Zögern, bei einem gewaltbereiten Täter, die erforderlichen, wenn vielleicht auch drastischen, Maßnahmen zu ergreifen kann dann für diese Polizisten dann tödlich sein.

Das Leben ist unfair, das Recht setzt sich nicht immer durch und die Guten gewinnen auch nicht immer.
Eine Niederlage für die amerikanische Exekutive und ein Armutszeugnis für das Rechtssystem.

Gravatar: Thomas

Der Umsturz ist das Ende, der USA als Weltmacht
und das damit verbundenen wegbrechen der
wirtschaftlichen Grundlage, für Tagträume von Irren.
Das Ziel in den USA ist, die Volkrepublik USA/EU,
mit einer Demokratiesimulation, für das von Big Tech
verblödete Volk ,eingebettet in eine politisch korreke
Vergnügungsindustrie. (die Offenbarung der Bibel, nennt
es Off13 und Off17) Das George Floyd Spielchen, wird
hierzu, schon lange gespielt, ob mit falschen Nachrichten in Irakkrieg, oder in Syrien, zur Zeit auch
in Russland, mit dem kriminellen Alexej Nawalny, welcher rechtmässig in Russland verurteilt wurde und
Niemand, hat ihne gezwungen ,nach Russland zurück
zu reisen. Hierzu die Schlagzeile ,aus t-online :
"Drohender Tod von Nawalny: Putin riskiert die völlige Eskalation" - Nawalny soll sozusagen zum russischen Floyd
gemacht werden ,während der demenzkranke US
Präsident, Putin einen Mörder nennt und Russland
bedroht und China gleich mit. Man stelle sich mal vor
Trump hätte das gemacht. Während jeder Furz von Trump,negativ bewertet wurde und zwar negativ, hört
man vom Kriegstreiber Sleepy Joe, wenig bis garnichts
negatives. Wer der satanischen US Elite dient, ist ein
guter Staatschef ,wer es nicht macht, wird zum Diktator
erklärt, welcher mit seinem Regime, das Volk unterdrückt. Tja, ihr Us Satansjünger, wollt Russland,
beherrschen und vergisst immer wieder, das eurer
Vater der Satan machtlos ist gegen einen allmächtigen
Gott. In den Usa geht es nicht um Floyd, sondern um
eine Destabilisierung, zum aufrichten einer Plutokratie.

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