Demokraten wollen verhindern, dass er noch einmal gegen Biden antritt

Hexenjagd auf Trump: Demokraten wollen Ex-Präsidenten den Prozess machen

Donald Trump soll wegen angeblich dubioser Zahlungen der Prozess gemacht werden. Ein solches Verfahren gegen einen ehemaligen US-Präsidenten ist bislang einmalig. Die Demokraten wollen verhindern, dass er noch einmal gegen Joe Biden antritt.

Foto: Screenshot YouTube
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Der Hass auf Donald Trump scheint bei vielen US-Demokraten und Politikern des linksliberalen Establishments immer noch grenzenlos zu sein. Er hatte mit seinem Wahlerfolg 2016 den Demokraten einen Strich durch ihre globalistische Agenda gemacht. Seitdem wird nach allem gesucht, was man ihm anlasten kann.

Eine New Yorker Grand Jury hat Anlage gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump erhoben. Der Manhattaner Bezirksstaatsanwalt Alvin Bragg hat die Anklage bestätigt [siehe Bericht »Welt«]. 

Worum es im Detail geht, ist offiziell noch nicht bekannt gegeben worden. Die Anklageschrift sei noch unter Verschluss, heißt es. Nähere Angaben sollen erst folgen, wenn ein Termin zum Erscheinen Trumps bestimmt sei. Einige US-Mainstream Medien verbreiten das Gerücht, dass die Anklage im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen in Höhe von 130.000 US-Dollar an eine Pornodarstellerin in Zusammenhang stehe.

Trump selbst reagiert auf die Anklage empört. Er sehe sich als Opfer einer »Hexenjagd«. Eine »vollkommen unschuldige Person anzuklagen« sei »ein Akt der eklatanten Wahleinmischung«, erklärte Trump, der nocheinmal zur Wahl des Präsidenten antreten möchte. Und: »Nie zuvor in der Geschichte unserer Nation ist so etwas getan worden«. Trumps Anwalt teilte mit: »Er hat keine Verbrechen begangen. Wir werden diese politische Verfolgung vor Gericht energisch bekämpfen«.

Damit spricht Trump auch gleich den Kern des Problems an: Mit der Anklage solle offenbar verhindert werden, dass er noch einmal gegen Joe Biden antritt. Man will ihm offensichtlich vor der Wahl den Boden unter den Füßen wegziehen, weil man befürchtet, dass er mit seiner Popularität Biden als Präsidenten ablösen könnte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: P. Blass

"Mit dem Marshall-Plan wollten die USA vor 75 Jahren Europa wieder aufbauen und den Kommunismus zurückdrängen."
Voelliger Unsinn! Rund 85% der Gelder gingen an England, welches sich im Auftrag der Amis im Krieg ruiniert hatte. Deutschland hat nur ein geringfuegiges Darlehen erhalten, welches vollstaendig zurueckgezahlt werden musste.

Gravatar: Karin Weber

Es ist mir völlig egal, wer in den USA irgendwelche Wahlen gewinnt ... Hauptsache dieses parasitäre, kriegstreibende und uns Deutsche versklavende Polit-, Milliardärs- und Globalistengesindel verschwindet hier aus Deutschland und lässt uns für immer in Ruhe. Ich glaube, dass das amerikanische Volk von diesem Politgesindel genauso betrogen und abgezogen wird, wie wir vom hiesigen Politabschaum. Aber wenn dieses Polit- und Milliardärsgesindel der USA nicht wäre, die Welt wäre viel friedlicher. Ich habe die Araber vor 30 Jahren nicht verstanden, heute verstehe ich sogar Osama. Überall führt dieses Pack Kriege und die Opfer dieses Terrors strömt dann zu unseren Lasten hier in UNSER Land. Das muss ein Ende haben. BRICS schafft das!

Und wenn diese grüne Heuchel-Mischpoke hier im Lande gegen Atomkraft ist, dann sollen sie mal die amerikanischen Atomwaffenstützpunkte hier in Deutschland stillegen. Grüne, seid konsequent!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Demokraten wollen verhindern, dass er noch einmal gegen Biden antritt
Hexenjagd auf Trump: Demokraten wollen Ex-Präsidenten den Prozess machen“ …

Weil sie längst bemerkelten, dass ihr Big Guy als „Anführer der Freien Welt im eigenen Land“ immer kleiner wird?
https://www.welt.de/politik/ausland/article238938515/US-Praesident-Biden-Der-Anfuehrer-der-freien-Welt-ist-im-eigenen-Land-ganz-klein.html

War das Ergebnis der „Midterm Elections“ anno 22 nicht aber schon lang in deren Vorfeld ebenso vorauszusehen, wie das Ergebnis der nun folgenden Präsidentschaftswahlen???

Ist das nicht sogar der Ursächliche Grund für den B-Sep, seinen Kontrahenten noch vor diesen Wahlen verurteilen zu lassen???

Allerding: Ist das in diesem Fall nicht schon deshalb völlig wurscht, weil die Frage – „Kann ein vorbestrafter US Bürger sich zum Präsidenten wählen lassen, wenn Vorbestrafte dort schon das Wählerrecht verlieren können?“ - von der US-Verfassung noch immer unbeantwortet ist?

Ja mei: „Da muss man erst mal das etwas komplizierte Wahlrecht der USA auseinanderdividieren.“ …
„Zunächst einmal wird der US Präsident auf Bundesebene nicht von den Bürgern gewählt, sondern von den Staaten. Diese Wahl wird von Bundesrecht geregelt. Dieses kennt allerdings nur folgende Voraussetzungen, damit sich jemand zur Wahl stellen kann:
Der/Die Kandidat/in muss die Bürgerschaft durch Geburt erworben haben ("natural born citizen")
Ist mindestens 35 Jahre alt
Muss mindestens 14 Jahre in den USA gelebt haben
Vorstrafen sind dabei nicht erwähnt, d.h. prinzipiell kann sich auch ein verurteilter Straftäter zur Wahl stellen.
Nun stellt sich natürlich die Frage, wie die Bundesstaaten entscheiden, wen sie jeweils zum Präsidenten wählen wollen. Das wiederum ist alleinige Sache der Bundesstaaten nach ihrem jeweils geltenden Recht, was einer der Gründe ist, warum das von außen wie ein riesiges Chaos aussieht. Jeder Staat hält sich an die Gesetze, die er sich selbst gegeben hat, und die sind teilweise sehr unterschiedlich, allerdings basiert es in allen Staaten auf einer allgemeinen Wahl. In einigen Bundesstaaten verlieren Straftäter tatsächlich ihr aktives Wahlrecht permanent, in anderen Bundesstaaten zumindest für die Dauer ihre Strafe. Aber da es sich dabei um eine vollkommen unabhängige Wahl von der des US Präsidenten handelt gibt es da keinen formalen Widerspruch“!
https://de.quora.com/Kann-sich-ein-vorbestrafter-US-B%C3%BCrger-zum-Pr%C3%A4sidenten-w%C3%A4hlen-lassen-wenn-Vorbestrafte-dort-selbst-das-Wahlrecht-verlieren-k%C3%B6nnen

Da der Donald demnach selbst bei seiner Vorurteilung kandidieren dürfte
https://www.fr.de/politik/donald-trump-anklage-praesident-kandidatur-us-wahl-usa-joe-biden-92184421.html:

Erhofft sich dieses B Sep – welches sicherlich auch auf die Namen „Joe“ bzw. „Robinette“ hört – mit der Ablenkung von den Abgründen des von ´ihm` geführten Clans
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15683869-abgruende-biden-clans
- etwa schon deshalb eine erneute Kandidatur durch die sich in den USA Demokraten Nennenden, weil
er sich sogar damit ´brüstete`, „die umfassendste Wahlbetrugsorganisation in der Geschichte zusammengestellt“ zu haben?!
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/joe-biden-wir-haben-wahlbetrugsorganisation-zusammengestellt/

Gravatar: Charlotte

Trump hat im Gegensatz zu seinem desaströsen Vorgänger keine Kriege inzeniert. Auf die Coronapolitik, die mich zum Sklaven degradiert hat, ist er voll aufgesprungen. Der braucht mir auch nicht mehr zu kommen.

Gravatar: asisi1

Ablenkungen von dem korrupten senilen Volksverräter Biden und seiner Sippe!

Gravatar: Ketzerlehrling

Ob sich die Demokraten damit wirklich einen Gefallen tun, oder sich am Ende ins Knie schießen, werden wir erleben. Aber warum die Mühe, ihn vor Gericht zu stellen? Ist nicht gerade Amerika dafür bekannt, unliebsame Präsidenten, Senatoren und andere einfach umzunieten?

Gravatar: Hector

Hier wird wieder wie üblich vorgegangen, nämlich ordentlich mit Dreck beschmeißen in der Hoffnung, dass etwas hängen bleibt. Unsere amerikanisch dominierten Medien stellen Trump ja schon als Schwerverbecher dar. Ich hoffe - nicht zuletzt auch für uns hier in DLand - dass der Schuss nach hinten losgeht und dass Soros, dieser schmierigen alte XXXXX endlich vom Teufel geholt wird.

Gravatar: Siegfried

Auch die USA sind nicht frei vom Irrsinn.
Mit dem Marshall-Plan wollten die USA vor 75 Jahren Europa wieder aufbauen und den Kommunismus zurückdrängen. Heute verbreiten die "Demokratenhorden" selber mit Gewalt und Terror den Kommunismus auf der Welt. Haben bis jetzt nicht verstanden das Grün-Rot in den Abgang führt. Mit Intelligenz war es bei den Vierkantschädeln dort schlecht bestellt. Na ja als Looserauffangbecken des Globus kann ja nichts zukunftsträchtiges werden. Jetzt ziehen die Cowboys als Lenins und Stalins Erben die Welt in den Schmutz. Aber Deutschland als Land des Totalitarismus aller Prägungen folgt begeistert den Möglichkeiten den der US-Kommunixsmus bietet. Man kann wieder mit vorn dabei sein. Siehe Ukraine, da kann man endlich wieder mitmorden und sich am Kreml für den verlorenen letzten Krieg revanchieren. Hier haben sich die übelsten Nationen zur Kumpanei gefunden. Meine Freunde sind die beide nicht.

Gravatar: asisi1

Den größten Fehler den Tramp begangen hat war, er hat kein Land überfallen und keinen Krieg angezettelt!
Im Lumpenland hat der Obombo für zwei angefachte Kriege sogar den Friedensnobelpreis bekommen. Daran kann man sehen wie verkommen der ganze Saustall ist!

Gravatar: Ede Wachsam

Lasst Sie nur machen, denn denen steht das Wasser schon bis zur Oberkante Unterlippe und die Angst wird immer größer, denn es kommt alles ans Licht und dann werden diese roten sog. Demokraten solche krummen Dinger nie mehr drehen können. Deren Bogen mit den Giftpfeilen wird demnächst an der faulen Stelle brechen und dann ist richtig was los und es wird auch Auswikungen auf unsere merkwürdige Polittruppe hierzulande haben.
Auch dieser Versuch, Donald Trump durch Verleumdung und Betrug los zu werden, trotz der 100 Millionen Bestechungsgeld des ach so ehrenwerten Herrn Soros wird nur Makulatur sein und dem Herrn Ankläger nichts nützen, sondern ihn stürzen.
Der König der Wahrheit hat noch einen Zug und der setzt die Betrüger allesamt schachmatt.

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