Medialer Mordversuch statt Gewehrschüsse

Hexenjagd auf Donald Trump - ein Gastbeitrag

Das Trump-Bashing nimmt derzeit ungeahnte Ausmaße an. Fast jedes deutsche »Qulitätsmedium« fühlt sich berufen, an dieser medialen Jagd gegen den gewählten US-Präsidenten teilzunehmen. Selbst Donald Trump schreibt auf Twitter von der größten Hexenjagd gegen einen Politiker in der Geschichte der USA.

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Die nicht mal im Ansatz belegten Vorwürfe gegen Trump, die in den Qualitätsmedien hoch und runter geschrieben werden, sind der Versuch des Establishments, Trump zu zermürben und die Regierung handlungsunfähig zu machen. Selbst der soziale und wirtschaftliche Niedergang wird von diesen Personen in Kauf genommen. Beharrlich arbeitet das Establishment daran, seine Macht und seinen Einfluss zu verteidigen. Die Kennedys konnte man noch ermorden, das läuft jetzt eleganter. Aber das Ziel soll das gleiche sein. Trump muss erledigt werden. So einen Krieg gegen den gewählten Präsidenten hat es noch nie gegeben. 

Unsere Qualitätsmedien schreiben diesbezüglich noch mehr Unfug und bewegen sich im Dunstkreis der »Fakenews«. Jeder »Qualitätsjournalist« denkt sich irgendetwas aus und deutet jede Bewegung im Sinne des Systems. Jetzt liegt die Hoffnung auf Ex-FBI Chef Mueller, der, weil von Bush eingesetzt, vorher niedergeschrieben wurde. Der Justizminister soll jetzt sogar gegen seinen eigenen Präsidenten arbeiten etc. Was für einfältige Menschen; der Justizminister ist keine unabhängige Person, sondern befolgt letztendlich die Weisungen des Präsidenten. Ergo ist die Einsetzung von Mueller als Sonderermittler eine Entscheidung von Trump, um die Sache aufzuklären. Da Mueller ja das Vertrauen von Demokraten und Republikanern genießt, dürfte im Nachklang ja auch keiner unzufrieden sein; was selbstverständlich trotzdem passieren wird. Das ein Impeachment überhaupt erwähnt wird, zeigt, dass es offenbar eine Verschwörung gibt und die Sache den Anschein eines Putschversuches annimmt. All das belegt, dass diejenigen, die Trump unterstützt haben, sich nicht in ihm geirrt haben. Ich hoffe, dass Trump die Kraft und Unterstützung hat, um diesen Krieg durchzuhalten und für sich zu entscheiden. Die Gegner sind unvorstellbar mächtig. 

Im Nachklang stelle ich noch fest, dass unsere Einheitsregierung die Hexenjagd mit Hilfe der hiesigen Qualitätsmedien dankbar aufnimmt, um die neue Agenda samt Demokratiebeseitigung durchzupeitschen. Die Bevölkerung bekommt mal wieder nichts mit. Es gibt ja auch nichts wichtigeres in diesem Land. Alle machen brav mit. Einfacher könnte es für Merkel nicht sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sitting Bull

Stay frosty, Trump, stay frosty.

Und nochmal überlegen, ob das sinnvoll ist, die schöne Tochter zur -Satire: Stasischlampe- nach Berlin zu schicken. Jeder, der der Alten den Arsch geküsst hat, ist bisher früher oder später abgeschmiert (in allen Variationen).

Sport frei, and box, Donald!

Gravatar: Britta

http://opposition24.com/obama-vorsitz-mitglieder-anti/302363

Schrecklich, diese Hexenjagd auf Präsident D. Trump.
Die Jäger, wie im oben verlinkten Artikel müßten viel
mehr bekannt gemacht werden.
Auch H. Clinton soll sich an der Jagd nun beteiligen.

Was ist das schäbig.
Und ich bewundere D. Trump, wie souverän er bis
jetzt mit diesen Fällen umgeht. Respekt.

Gravatar: Susi

Ja, es ist wirklich schlimm, was für eine Hexenjagd gegen Trump betrieben wird. So etwas Schlimmes habe ich noch nie erlebt. Es vergeht nicht ein Tag, an dem nicht irgend etwas Negatives über den gewählten Präsidenten berichtet wird. Allen voran unsere Mainstreammedien. Man kann ihm nur wünschen, dass er diesem Druck stand hält und sich nicht einschüchtern lässt. Es ist einfach alles nur noch zum kotzen, sorry.

Gravatar: Anne Bell

Es ist tatsächlich so: immer wenn man glaubt, hysterischer ginge es nicht mehr, wird man kurze Zeit später eines Besseren belehrt.

Was mir Hoffnung macht: Je hysterischer, umso durchsichtiger wird das für jeden, der noch einen Rest Verstand im Hirn hat. Auf der Trump(wähler)-freundlichen Seite Breitbart.com finden sich immer mehr Leserkommentare von Menschen, die sich als tendenziell links bezeichnen und es selbst kaum fassen können, dass sie sich unter den 'weit rechten' Breitbart-Lesern inzwischen wohler fühlen als unter 'Ihresgleichen'.

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