Fehlende Deutschkenntnisse bei Migrantenschülern

Hessische Grundschullehrer schlagen Alarm

An hessischen Schulen, die beispielhaft für ganz Deutschland stehen, gibt es immer größere Probleme mit Migrantenkindern. Diejenigen, die laut Schulz uns etwas bringen, »das wertvoller als Gold ist«, bringen stattdessen jede Menge Probleme mit sich.

Veröffentlicht:
von

Hessische Lehrkörper machen gegen das auferlegte Schweigegebot mobil und prangern lautstark die Probleme an den Grundschulen des Bundeslandes an. Mehr als 100 Grundschulleiter aus Frankfurt und Darmstadt hätten bereits vor längerem Brandbriefe an Kultusminister Alexander Lorz (CDU) geschrieben, berichtet die »Frankfurter Neue Presse«. Nun haben sich auch Lehrkräfte aus Wiesbaden diesem Ansinnen angeschlossen.

Manche Klassen setzten sich bis zu 90 Prozent aus Kindern mit Migrationshintergrund zusammen, berichtet ein Lehrer. »Es gibt nur noch ganz wenige, die aus einer deutschen Familie stammen.« Überwiegend stammen die Schüler aus Familien, deren Heimatländer Marokko, Russland, Albanien, arabische Länder und EU-Länder sowie die Türkei sind. Und obwohl die Kinder teilweise in der dritten Generation in Deutschland sind, sprechen sie kaum Deutsch oder ein Deutsch, »das immer schlechter wird«.

Erschwerend käme hinzu, dass die Kinder den Lehrkörpern mitunter gar nicht zuhörten. Die Eltern kümmerten sich nicht ausreichend um die Kinder, sondern setzten sie mitunter schon vor dem Unterricht vor den Fernseher. Durch die fehlenden Richtwerte hätten die Kinder auch große Schwierigkeiten, sich in Gruppen einzufinden und einzuordnen. Dadurch nehme schon im Grundschulalter die Aggression auf dem Schulhof und in den Klassenräumen in hohem Maße zu. Eine Lehrerin wörtlich: »Wir haben massive Prügeleien auf dem Schulhof, die weit über das normale Maß hinausgehen.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Gisela Glatz

Ich glaube, das Problem der Verblödung hat sich bereits auf ganz Deutschland ausgedehnt. Seit längerem beobachte ich, das im Fernsehen,hauptsächlich bei den öffentlich rechtlichen, die Videotexte mit sehr vielen orthographischen Fehlern belastet sind. Auch die Grammatik und die Aussprache ( AEHM und EAH usw.) sind unter aller Kanone. Wenn die Deutschen schon nicht mehr einwandfrei sprechen und schreiben können, was soll sich dann noch ändern. Durch die vielen Ausländer leidet der Bildungsstand gewaltig. Wir haben das bereits seit Jahren beobachtet und kommen zu dem Ergebnis, das die Schul-und Ausbildung stark nach gelassen hat. Dies wird sich erst mit dem Einstieg in den Beruf offen zeigen. Wenn die jungen Menschen nicht mehr flüssig sprechen können, wenn sie keinen ordentlichen Brief, sondern nur SMS, schreiben können und das logische Denken abhanden gekommen ist.

Gravatar: Ich

An die Redaktion,
keine Kritik an Juden auch noch so gerechtfertigte. Damit kann man diese Seite einordnen bei Taz, Faz, Süddeutsche, Deutschlandfunk u.s.w.
Streichen Sie doch einfach "Freie"

Gravatar: Vagabund

Ey Alda, was gugscht Du? Bin isch Kino oda was?

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
@Maria
,,na isses denn,,
alta komst duu auch wo ich komme krass gud sprache

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
,,ä alda gehst du wo anders..nix Schulle odder Krass wa,,.

Die bunte Vielfalt der Sprache gehört doch auch zum Multikulti.Wir passen uns einfach an und werden auch dümmer dann hat alles wieder seine Ordnung

Gravatar: Maria

na isses denn , so ne Überraschung, aber sicher übertrieben
Probleme mit dieser Klientel sind doch immer nur Einzelfälle.
Gibt halt dann ein paar Einzelfälle von Gewalt an Schulen mehr und später ein paar Einzelfallhartzer mehr.
und fragen wir die roten und grünen Moralapostel noch,
dann sind wir an den Zuständen schuld, wir haben uns nicht genug angestrengt um diese Kinder zu integrieren.
Und ausserdem sind sie ja auch noch mit unserer Kultur überfordert, da müssen wir uns anpassen.

Willkommen im Land der Dichter und Denker ist vorbei,
eher willkommen im Selbstzerstörerland der kunterbunten Ideologen und der kulturellen Minderheitenbevorzugung.

Gravatar: Heinz

Die sog. 68-ziger haben unser Land mit der antiautoritären Erziehung beglückt. Das hat sich aber eher als Nichterziehung herausgestellt.
Nun sind diese 68-ziger im Laufe der vergangenen Jahre an die Schalthebel der Macht gekommen, jetzt zum großen Teil deren geistigen Nachfolger.
Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn diese Chaoten ständig Einfluß auf das Schul(un)wesen genommen und das Niveau massiv abgesenkt haben.

Der heutige Zulauf an den Schulen von Kindern aus völlig ungebildeten Familien und der Zugang durch die vielen Frischausländer ergibt diese gesteigerte Qualität an die "Bildungsstätten".
Industrie 4.0 freut sich auf diese Nachwuchskräfte.

Gravatar: Florian Kaatz

Liberales Bildungssystem in Jahren der Ignoranz und besserwisserei eingeführt, nichts wissend umgesetzt und jeden auslachend der es schon vor 10 Jahren weissagte...

Aber wo ist da jetzt die Neuigkeit versteckt? Antiautoritäre Erziehung funktioniert nicht im allgemeinen Umfang, auch wenn sich das Psychoverdreher und weichgespülte Entschuldiger Pack gern einreden und jeden verteufeln will und tut, der es anders macht und denjenigen die Kinder weg nimmt.

Ich bin ordentlich erzogen worden, habe meine Schellen bekommen wenn ich Mist gebaut habe und habe Unterstützung bekommen und wurde belohnt wenn ich gutes getan hab.

Aber alles zu belohnen klappt nicht, egal ob bei Kindern oder bei Illegalen Invasoren.

Gravatar: karlheinz gampe

Die Kaczmierczac alias SED Kasner alias IM Erika alias CDU Merkel richtet Deutschland und Europa zugrunde. Wie wird wohl der nächste Pisa Test ausgehen ? Kein Volk der Dichter und Denker mehr. Stellt die kriminelle Gesetzesbrecherin vor Gericht und auch ihre Helfer ! Sie machen aus Europa Afrika ! Deutschland bald ein 3. te Weltland wie Schweden ?

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang