Dänische Langzeitstudie mit eindeutigem Ergebnis

Herkömmliche Gesichtsmasken ohne wirksamen Schutz gegen Corona-Infektionen

Der Unterschied zwischen Maskentragenden und Nicht-Maskentragenden bezüglich einer Infektion mit dem Covid-Virus ist laut einer dänischen Langzeitstudie marginal. Während sich von den Nicht-Maskentragenden 2,1 Prozent mit dem Covid-Virus infizierten, waren es in der Gruppe der Maskentragenden 1,8 Prozent. Fazit: herkömmliche Gesichtsmansken bieten keinen wirksamen Schutz gegen eine Corona-Infektion.

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Weltweit haben insgesamt nur drei(!) Länder Studien erstellt, um den Unterschied bezüglich einer Corona-Infektion zwischen maskentragenden Menschen und nicht-maskentragenden Menschen darzulegen, nämlich Guinea-Bissau, Indien und Dänemark. Die Merkel-Regierung in Deutschland, die so überzeugt davon ist, dass herkömmliche Gesichtsmasken einen adäquaten Schutz gegen eine Corona-Infektion bieten, haben nicht einmal ansatzweise über eine solche Studie nachgedacht. Wohl wissend, dass das Ergebnis einer entsprechenden Studie ihnen die Argumentation für weitere Propaganda und das Anheizen der Corona-Hysterie unter dem Boden wegreißen würde.

Die in Dänemark erstellte Studie (Danmask-19 trial) kommt nach umfangreichen Tests mit über 6.000 Probanden jedenfalls zu einem eindeutigen Ergebnis: der Unterschied bezüglich einer Infektion mit dem Corona-Virus zwischen Maskenträgern und Nicht-Maskenträgern ist marginal. 1,8 Prozent der Maskenträger infizierten sich während der Studie mit dem Corona-Virus, bei den Nicht-Maskenträgern waren es 2,1 Prozent, eine Differenz von gerade einmal 0,3 Prozent.

Dieses Resultat ist demzufolge auch die Essenz der Studie: die Auswirkungen von Masken auf die Verhinderung der Ausbreitung der Krankheit in der Gemeinschaft ist sehr gering. Es gibt wenig gute bis keine Beweise dafür, dass sie die Ausbreitung von durch die Luft übertragenen Krankheiten verhindern. Ganz im Gegenteil. Stattdessen gibt es jedoch einen beunruhigenden Mangel an belastbaren Beweisen für die Wirksamkeit herkömmlicher Gesichtsmasken gegenüber dem Corona-Virus.

Die Studie kommt darüber hinaus noch zu einem weiteren Ergebnis: der Mangel respektive die geringe Anzahl von Studien zu den Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf die Verbreitung des Corona-Virus - angeblich einem Thema von globaler Bedeutung - lässt darauf schließen, dass die meisten Regierungen überhaupt kein Interesse daran haben, evidenzbasierte Medizin zu betreiben. Dies steht in krassem Gegensatz zu den enormen Summen, die sie für Berater der Regierung ausgegeben haben, die die Regierung beraten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jüppchen

Wir sind zwar kein Volk mehr und kein Reich, aber wir haben der Führerin zu folgen! Ohne wenn und aber!
Nachher käme sonst noch einer auf die absurde Idee, hier gäbe es eine vernunftbegabte, demokratische Regierung und wir wären ein Rechtsstaat.
So einen Unsinn können wir uns nicht leisten.

Gravatar: Werner Hill

Man stelle sich vor, plötzlich würde niemand mehr eine Maske tragen.
Ja - woran würde man dann merken, daß "Pandemie" ist, daß man dazugehört zu den Solidarischen, die niemanden anstecken wollen und zu den Braven, die gehorsamst tun was befohlen ist?
Man könnte einander wieder zulächeln und sich mit anderen über Sinn und Unsinn aller Schikanen unterhalten.
Es könnten Zweifel aufkommen am Nutzen des Lockdown, der Seriosität der Regierung oder einer riskanten Impfung.

All das wäre nicht im Sinne der Nutznießer dieser "Pandemie" und deshalb werden wir durch Androhung hoher Strafen und Falschinformationen weiter in die Maske gezwungen - auch wenn sie nicht nützt sondern schadet.

Gravatar: Rolf

Bei einer FFP-1 Maske sind die Maschen je nach Maske 5000 bis 50000 mal größer als das Virus.
Bei einer FFP-3 bis zu 500x.

Dazu kommt die Thermodynamik in einem Raum und die Brownsche Molekularbewegung. Ob ein Molekül einen nach 5 Sekunden oder nach 6 Sekunden erreicht ist irrelevant.

Da muss man kein Mathematiker oder Forscher sein um zu Erkennen das Masken sinnlos sind.
Wenn dem so wäre könnte man in den Hochsicherheitslabors dieser Erde statt, mit Überdruckanzügen ja einfach ne Merkel-Maske aufsetzen.

Gravatar: Ede Wachsam

Zitat aus dem Artikel
1,8 Prozent (von 3.000) der Maskenträger infizierten sich während der Studie mit dem Corona-Virus, bei den 3,000 Nicht-Maskenträgern waren es 2,1 Prozent, eine Differenz von gerade einmal 0,3 Prozent. Zitat Ende

Die Frage ist ob die sog. "Infektionen" durch Bluttests klinisch nachgewisen wurden und die Probanden dann natürlich auch Krankheitssymptome zeigten, oder ob hier mit den Worten "infizierten sich" lediglich der positive Test mit den zweifelhaften Ergebnissen der PCR Tests gemeint waren. Wenn dies der Fall ist, dann ist damit bewiesen, dass diese ganze Testerei wenn schon, völlig irrelavant ist. Im Klartext, Sturm im Wasserglas oder viel Lärm um nichts mit dem Ziel die Menschen einfach nur zu versklaven.

Gravatar: Harzfreund

Das war mir von Anfang an klar. Als ich hörte daß Ärzte bei Operationen ihre Masken nach 15 Minuten austauschen müssen, weil die dann nicht mehr virensicher sind. Die Wirksamkeit dieser Stofflappen, mit denen die Leute herum laufen ist so, als wenn man sich einen Maschendrahtzaun vor das Küchenfenster stellt und denkt, es kommt dann keine Fliege mehr rein.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Dänische Langzeitstudie mit eindeutigem Ergebnis
Herkömmliche Gesichtsmasken ohne wirksamen Schutz gegen Corona-Infektionen“ ...

Wie noch erkannte Prof. Dr. med. Ines Kappstein schon vor einiger Zeit und wurde von unserer(?) Göttin(?) & Co. dafür sicherlich in die Nazi-Ecke gestellt?

»Maskenpflicht erhöht Infektionsrisiko«!!! ...
http://amfedersee.de/maskenpflicht-erhoeht-infektionsrisiko-prof-dr-med-ines-kappstein/

Müssen diese auch m. E. einem Maulkorb ähnlichen Utensilien nicht allein deshalb bisher auch weiter getragen werden, weil sich der göttliche(?) Lockdown sonst überhaupt nicht mehr begründen - und damit natürlich auch nicht verlängern lässt???

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