Gastbeitrag

Herbert Marcuse: »Antirassismus« als Mittel der Zersetzung westlicher Gesellschaften

Der Philosoph Herbert Marcuse war eine der zentralen Figuren der neomarxistischen "Frankfurter Schule". In seinem 1964 erschienenen Werk "Der eindimensionale Mensch" entwarf er Strategien zum Umsturz westlicher Gesellschaftsordnungen. Ihm zufolge könnten marxistische Revolutionen nur dann gelingen, wenn diese Ordnungen zunächst von innen heraus zersetzt würden.

Ambrogio Lorenzetti - Die Allegorie der schlechten Regierung (gemeinfrei)
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[Beitrag erschien zuerst auf RENOVATIO]

Der Philosoph Herbert Marcuse war eine der zentralen Figuren der neomarxistischen „Frankfurter Schule“. In seinem 1964 erschienenen Werk Der eindimensionale Mensch entwarf er Strategien zum Umsturz westlicher Gesellschaftsordnungen. Ihm zufolge könnten marxistische Revolutionen nur dann gelingen, wenn diese Ordnungen zunächst von innen heraus zersetzt würden. Da Arbeiter nicht über das erhoffte revolutionäre Potenzial verfügten, müsse man stattdessen ethnische Minderheiten mobilisieren, um westliche Gesellschaften zu destabilisieren. Marcuse formulierte damit die Grundlagen der „Critical Race Theory“ und des neomarxistischen „Antirassismus“, der die identitätspolitischen Bewegungen der Gegenwart prägt. Der wachsende Einfluss dieser Bewegungen an Universitäten, in den Medien und auch in Staat und Politik stellte mittlerweile eine ernstzunehmende Bedrohung für freiheitliche Gesellschaften dar.

  • Marcuse betrachtete den starken gesellschaftlichen Zusammenhalt, der in westlichen Gesellschaften in den frühen 1960er Jahren noch vorhanden war, als Problem, weil er marxistische Revolutionen erschwere. Er beklagte, dass die Arbeiter mehrheitlich konservativ geworden seien, sich als Träger Gemeinwesens verstünden und ein „Ferment gesellschaftlichen Zusammenhalts“ darstellten.1
  • Er äußerte zudem sein Bedauern darüber, dass es den Marktwirtschaften der westlichen Gesellschaften nach dem Zweiten Weltkrieg gelungen sei, Massenwohlstand zu schaffen, und dass nun auch der „Neger einen Cadillac besitzt“. Die Verbesserung der materiellen Lebensumstände der meisten Menschen durch die Marktwirtschaft führe zur „Erhaltung des Bestehenden“ und sei daher in höchstem Maße problematisch.2
  • Um marxistische Revolutionen durchführen zu können, brauche es ein „Substrat der Geächteten und Außenseiter“, das in westlichen Gesellschaften aus den genannten Gründen aber kaum noch zur Verfügung stünde. Man müsse daher neue Gruppen erschließen, die man gegen diese Gesellschaften mobilisieren könne.
  • Entsprechendes Potenzial sah Marcuse in den „Ausgebeuteten und Verfolgten anderer Rassen und anderer Farben“. Diese mangele es jedoch an Bewusstsein dafür, dass sie „Opfer von Gesetz und Ordnung“ seien, weshalb man ihnen dieses vermitteln müsse. Unter der Führung und Anleitung linker Intellektueller könnten diese Gruppen, die Marcuse nicht für selbstständige Akteure hielt, zu den erhofften „Barbaren“ waren, die „das Imperium der Zivilisation bedrohen“.3

Marcuse befürchtete, dass westliche Gesellschaften vorläufig noch stabil genug seien, um Revolutionsversuche abzuwehren. Langfristig gebe es jedoch die Chance, dass „das fortgeschrittenste Bewußtsein der Menschheit und ihre ausgebeutetste Kraft“ diese Gesellschaften und ihre Ordnungen gemeinsam zerstören könnten.4

Bewertung und Hintergrund

Die unter anderem auf die „Kritische Theorie“ der Frankfurter Schule zurückgehende „Critical Race Theory“ gehört zu den wichtigsten weltanschaulichen Grundlagen des „antirassistischen“ identitätspolitischen Aktivismus der Gegenwart. Patrisse Cullors, eine der Gründerinnen der Black Lives Matters-Bewegung, würdigte diesen Einfluss, als sie sagte, dass die Bewegung sich auf „geschulte Marxisten“ stütze.

Während klassische Marxisten Revolutionen durch die Mobilisierung von Arbeitern anstrebten, die als Opfer der Unterdrückung durch den Kapitalismus dargestellt wurden, wollen Neomarxisten andere Gruppen mobilisieren, wobei sie jedoch auf dem gleichen Narrativ aufbauen. Nichtweiße werden dazu als Opfer vermeintlicher Unterdrückung durch Weiße, Frauen als Opfer der Unterdrückung durch das „Patriarchat“ und die Angehörigen sexueller Minderheiten als Opfer der Unterdrückung durch „Heteronormativität“ dargestellt. Das Konzept der „Intersektionalität“ soll diese und andere Gruppen politisch im Kampf gegen westliche Gesellschaftsordnungen vereinen, die mit dem Feindbild des „weißen heterosexuellen Mannes“ personalisiert werden.

Die Schriften Marcuses offenbaren die extremistischen und totalitären Potenziale dieses Aktivismus, der das Potenzial dazu hat, westlichen Gesellschaften enormen Schaden zuzufügen. Wie viele andere Kommunisten auch war Marcuse von seiner seelischen Disposition her ein Nihilist, dessen Motive sich auf einen durch Gerechtigkeitsrhetorik getarnten Willen zur Macht sowie eine von Ressentiments getriebene Negation des Bestehenden und den Wunsch zu dessen Zerstörung beschränkten. In seinen Schriften machte er deutlich, dass ihn die Lage der Minderheiten, die er mobilisieren will, nur soweit interessiert, wie es seinem Ziel der revolutionären Machtergreifung dienlich ist. Er beklagte dabei jede Verbesserung der Situation dieser Menschen, weil sie dadurch weniger gut für revolutionäre Zwecke instrumentalisierbar werden. Die Integration von Migranten lehnte er ebenso ab wie echte Solidarität oder Gerechtigkeit sowie alles, was den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken oder einer Gesellschaft Dauer verleihen könnte. Der Neomarxist Saul Alinsky legte die möglichen tieferen Ursachen dieser destruktiven Neigung offen, als er Luzifer zum Vorbild aller Aktivisten dieser Weltanschauung erklärte, weil dieser als erster gegen die etablierte Ordnung rebelliert habe.5

Die von Marcuse und anderen Neomarxisten angestrebte Ordnung, die an die Stelle freiheitlicher Gesellschaftsordnungen treten soll, wäre zwangsläufig totalitärer Art. Marcuse sah im Neomarxismus einen weltlichen Religionsersatz, dessen Materialismus einen „umfassenderen und realistischeren Begriff des Heils“ habe als das von ihm als Feind betrachtete Christentum:

  • Marcuse ging davon aus, dass nur ein mit unbegrenzter Macht ausgestatteter neomarxistischer Staat den Menschen zu seinem Heil führen könne.6 Menschen müssten dazu zunächst von ihrem „falschen Bewusstsein“ befreit werden. Der neomarxistische Staat müsse außerdem alle gesellschaftlichen Institutionen beseitigen, die dem im Wege stünden.7
  • Nach einer Phase revolutionären Zwanges werde im neomarxistischen Staat ein „Bruch“ mit der bisherigen Menschheitsgeschichte eintreten, der zu einer „neuen menschlichen Wirklichkeit“ führen werde. Die von ihm angenommene gute Natur des Menschen werde dann durchbrechen und eine „Neubestimmung der Bedürfnisse“ eintreten. Der dadurch geschaffene neue Mensch müsse nicht mehr dazu gezwungen werden, vernunftgemäß zu handeln, wodurch ein utopischer Heilszustand eintrete.8

Der „Antirassismus“ der Gegenwart knüpft daran an, wenn er in Aussicht stellt, dass er durch die Zerstörung der gewachsenen Kultur und Ordnung eine Gesellschaft ohne Ungleichheit schaffen könne, wobei diese Ungleichheit hier nicht auf den Kapitalismus, sondern auf Rassismus zurückgeführt wird.

Die Mängel im Menschenbild des Neomarxismus führen jedoch dazu, dass sich die versprochene Utopie nicht verwirklichen lässt. Wo Neomarxisten über politische Macht verfügen, treten nicht die guten Eigenschaften des Menschen hervor, sondern Massenwahn und Gewalt. Im Fall des „Antirassismus“ zeigt sich dies etwa an der Welle der durch die Black Lives Matter-Bewegung verantworteten Unruhen in den USA und anderen Staaten, bei denen bislang rund zwei Dutzend Menschen getötet wurden. Auch in Deutschland zeigen die Anhänger dieser Ideologie ein hohes Maß an Gewaltbejahung und stellen Forderungen, die im Fall ihrer Umsetzung ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher ethnischer Gruppen unmöglich machen würden.

Die Publizistin Fatina Keilani wies kürzlich darauf hin, dass dieser „Antirassismus“ zunehmend die Züge einer Rassenideologie annehme, die alle gesellschaftlichen Fragen auf Rassenfragen zurückführe, Menschen vor allem nach ihrer Hautfarbe beurteile und Weiße pauschal als Unterdrücker anderer Rassen darstelle und dadurch kollektiv abwerte. Anstatt Rassismus zu bekämpfen, mache man das Thema Rasse immer präsenter und verstärke vorhandene Konflikte oder schaffe neue. Migranten wie Keilani, die sich dem Gemeinwesen zugehörig fühlten und Weiße nicht hassten, würden von Aktivisten angefeindet.9

Da Rassismus laut identitätspolitischen Ideologien nur von Weißen ausgehen kann, ignorieren Aktivisten die genozidalen ethnischen Konflikte in anderen Regionen der Welt und prangern statt dessen „Mikroaggression“ oder einen vagen „strukturellen Rassismus“ durch Weiße in Europa als angeblich einzig problematische Formen von Rassismus an. Dass sich aus realen rassistischen Gründen verfolgte Menschen gerade nach Europa begeben, weil sie hier sicherer leben können als in ihren Heimatstaaten, wird vollständig ausgeblendet, weil diese Menschen für die Aktivisten scheinbar nur als revolutionäre Verfügungsmasse von Interesse sind.

Rassismus wird zudem auf eine Weise definiert, die ihn der empirischen Nachweisbarkeit entzieht und es ermöglicht, Rassismusvorwürfe auch ohne plausible Begründung vorzubringen. Außerdem wird der Rahmen dessen, was als rassistisch gilt, zunehmend ausgeweitet, so dass sich nun beinahe jede aus identitätspolitischer Sicht unerwünschte Äußerung zu einem angeblichen Ausdruck von Rassismus erklären lässt. Ein Beispiel dafür ist die Ansprache von Problemen im Zusammenhang mit Migration. Deren Tabuisierung durch Rassismusvorwürfe trägt seit 2015 dazu bei, dass keine relevante Debatte über die Risiken unkontrollierter Migration nach Deutschland stattfindet und Entscheidungen getroffen wurden, die voraussichtlich über Jahrzehnte hinweg negative Auswirkungen auf das Gemeinwesen haben werden.

Identitätspolitische Aktivisten erklären außerdem soziale Konflikte zu Rassenkonflikten, wodurch diese unlösbar werden. Außerdem geraten dadurch Weiße unter Druck, ihre Interessen ebenfalls ethnisch zu definieren, was den Zerfall von Gesellschaften in einander feindselig gegenüberstehende ethnische Lager und Extremismus fördert. Um gesellschaftliche Bruchlinien weiter zu vertiefen, treten diese Aktivisten darüber hinaus für eine möglichst ungesteuerte Zuwanderung von Migranten aus jenen Gruppen ein, die bislang sich als am wenigsten integrierbar erwiesen haben, und protegieren Islamisten, die sie zu Opfern rassistischer Diskriminierung erklären. Dass dadurch die Grundlagen des Gemeinwesens zerstört werden, ist durchaus beabsichtigt, wie Marcuse offen erklärte.

Der entsprechende Aktivismus stellt somit eine ernstzunehmende und wachsende Bedrohung für westliche Gesellschaftsordnungen dar, zu deren weltanschaulicher Bekämpfung auf den Gemeinwohlgedanken und das Solidaritätsprinzip der christlichen Soziallehre zurückgegriffen werden kann. Diese Solidarität stärkt die Bindungen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in einem Gemeinwesen anstatt sie aufzulösen, und ermöglicht Integration und das friedliche Zusammenleben von Menschen, anstatt aus Machtkalkül Hass und Konflikte zu schüren. (sw)

Quellen

  1. Herbert Marcuse: Der eindimensionale Mensch. Studien zur Ideologie der fortgeschrittenen Industriegesellschaft, Frankfurt a. M. 1970, S. 267.
  2. Ebd., S. 28.
  3. Ebd., S. 267-268.
  4. Ebd., S. 268.
  5. Saul D. Alinsky: Rules for Radicals. A Pragmatic Primer for Realistic Radicals, New York 1971, S. ix.
  6. Marcuse 1970, S. 248-249.
  7. Ebd., S. 265.
  8. Ebd.,S. 242-256.
  9. Fatina Keilani: „Was ich erlebte, als ich über Antirassismus schrieb“, tagesspiegel.de, 22.01.2021.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Das Licht

aha..oho...jaja..

Was die Welt will, ist dem Teufel hörig und was die Welt wird, ist Gottes Wille. Auch wenn der Kampf im Himmel mit dem Sieg und der Herrschaft "unseres Gottes" betitelt sein wird,...bald!.

Jetzt kommt die Zweiflerfrage auf. Warum zum Teufel gibt es einen Kampf im Himmel und warum wird erst in kürze der Teufel aus dem Himmelreich geworfen? Luzifer ist doch schon gefallen, oder? Sagte das nicht immer auch ein von Däniken? Und warum zum Teufel, steht in der Genesis etwas von "lasst >uns< Menschen machen" und nicht, wie Gott die Welt und den Menschen erschuf, weil er alleine war. Allein! Und warum ist dann die Schlange bereits im Paradies vertreten gewesen, um diesen Prozess einzuleiten? Lest mal die ersten Abschnitte des Anfangs der Bibel. Wie passt das zusammen? Lassen wir das weg, ist immer noch die Offenbarung da, in der ein Kampf zwischen Gut und Böse stattfindet. Licht gegen Finsternis. Aber warum ist Gott nicht der Herrscher, wenn er erst seinen Willen durch Erzengel Michael bestätigen muss? Und warum ist der blöde Teufel nicht in de Lage die Offenbarung zu lesen und damit sein eigenes Ende zu sehen und es zu verindern, was er dann aber wohl nicht kann, aber Gott trotzdem erst im Himmel bestätigt werden muss?

Und warum können wir einen Sieg am Ende der Offenbarung erringen, um dann wie Christus zu sein und Gott unser Gott sein wird und wir ganz nah bei ihm sein werden. Und warum kommt dann eine zweite Schöpfung? Fragen über Fragen. Zweifel und Unverständnis sind der Sinn unseres Lebens. Was wir sind, können wir nicht begreifen, weil der Mensch nicht in der Lage ist, es zu sehen und zu verstehen.

Was geht hier ab? Warum ist die Welt so dumm?
Denkt mal an Gott selbst, was dieses Allmachtswesen bedeuten könnte. Selbst die alten Völker hatten einen Namen. >Allvater<
Es gibt 2 Möglichkeiten:

Entweder sind wir nur eine Simulation eines Supercomputers (Hawkings und Däniken) von irgendwelchen Wesen, die wir nicht sehen können, aber die sich in das Programm integrieren können. Warum auch immer das dann so sein soll. Oder, und leider habe ich den Youtube Video Link verloren. Ist Gott ein Eindimensionales Wesen im Anfang gewesen, was seinen Weg gesucht hat und was den Raum für sich erkundet hat. Also das Universum quasi selbst erschaffen hat. Aber wo Nichts ist, muss immer noch jemand etwas erschaffen damit etwas da ist, was etwas beginnen kann, oder?

Glaubt ihr an Gott? Ihr solltet es tun. Nicht wegen der Möglichkeiten und der Bestrafung, sondern weil gerade jetzt, der Sinn von Gut und Böse eine Gerechtigkeit an die Macht setzt, die uns nichts Böses will, sondern ein Paradies erschafft, damit wir schon vorab belohnt werden. Aber nur die Guten! Und wer definiert das?

Das ist Gott. Aber warum das alles, wenn es doch viel einfacher gehen würde und warum das Leid der Hölle, welches so abgrundtief ekelhaft ist? Kennt ihr den Film "Event Horizon", Warum ist Universum so Dunkel und warum wird es als Hölle bezeichnet, wenn man im Hyperraum war. Oder am Ende des Universums? Und was ist am Rand des Universums, wenn jedes DIng in etwas anderem existieren muss, muss auch das Univerum in etwas anderem sein, außer dem Nichts.
Kompfschmerzen? *lol*

Die Antwort steht am Ende der Offenbarung. Ich betone es immer wieder. Ihr wisst nicht, was ihr wollt. Das ändert sich sehr bald schon, aus purer Verzweifelung.

Es steht hier:

"Off;21
Die neue Schöpfung
(das ist die Antwort auf alle Fragen, die ich gestellt habe)
----------------------------------------------------------------------
7Wer den Sieg erringt, wird dies alles erben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.
----------------------------------------------------------------------

8Den Feigen und Ungläubigen, den mit Greueltaten Befleckten und Mördern, den Unzüchtigen, Zauberern und Götzendienern und allen, die der Lüge dienen, wird ihr Teil beschieden sein im brennenden Feuer- und Schwefelsee; das ist der zweite Tod"

Und damit sollten wir und zufrieden geben, denn wir haben nur die Macht eines Narren auf dieser Welt, weil wir Narren sind. Und der großte Narr ist der Gottlose, der Atheist.

Gravatar: Hajo

Das waren doch gerade die üblen Vordenker aus grauer Vorzeit, bei Hegel, Marx und Gramsci angefangen bis hin zur jüngeren Zeit der Frankfurter Schule und diese Rattenfänger haben die Achtundsechziger inspiriert, natürlich auch die Aufmüpfigen aus Lateinamerika, die sich damals schon mit Gewalt ihre kommunistischen Gedanken erfüllen wollten und in Deutschland kam dann das gleiche mit der RAF hinzu und viele dieser Saubermänner sind heute noch mitten unter uns und wühlen weiter.

Dieser Kommunistentrend ist schon seit Jahrzehnten vorhanden und er hat sich mittlerweile im gesamten Westen breit gemacht, einschließlich der USA und einige wenige widerstehen noch diesen Angriffen und es bleibt zu hoffen, daß sie ebenso eine breite Bewegung werden um diesem roten Pack ein Ende zu bereiten, denn eines ist sicher, der Sozialismus und Kommunismus hat niemals in seiner Geschichte bewiesen, daß er Nutzen und Vorteil bringt.

Im Gegenteil, nur Tod und Verderben und das muß geändert werden und man sollte sich von deren Fratze nicht täuschen lassen, das sind Wölfe im Schafspelz und je schneller sie erledigt sind umso besser.

Gravatar: karlheinz gampe

Philosophen(Schwafelköppe) sind heutzutage keine Freunde der Weisheit mehr sondern der Dummheit. Diesen irregeleiteten Schwafelköppen fehlt es an historischer Erkenntnis und sie stellen wie Marx ihre dummen unausgegorenen falschen Theorien in den Raum. Von denen eine rote CDU Merkel sogar behauptet, dass Theorien grausam, zynisch und unwahr seien ! Für
Wer sich nicht als Teil eines Gemeinwesens versteht ist asozial !
Folglich sind Rotgrüne asozial!
Sie leben von anderen.
So sind sie die Roten und die Grünen.
Diese Koppkranken, die Rotgrünen schaffen sich heutzutage Minderheiten um ihre kranken Gedankengänge von der Revolution durchzuführen. Sie holen sogar dies Minderheiten in ihre Länder um Konflikte anzufachen. Rotgrüne sind verstrahlt und krank im Kopp !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In seinem 1964 erschienenen Werk "Der eindimensionale Mensch" entwarf er Strategien zum Umsturz westlicher Gesellschaftsordnungen. Ihm zufolge könnten marxistische Revolutionen nur dann gelingen, wenn diese Ordnungen zunächst von innen heraus zersetzt würden.“ ...

Wird nicht auch ´daraus` deutlich, warum sich Rechte Intellektuelle oft auf Nietzsches Konzept der Sklavenmoral berufen, „um damit ihre Kritik an »political correctness« (»PC«) zu untermauern“?

„Diese Verschaltung von Nietzsches Sklavenmoral und »PC«-Kritik ist zutreffend, wie die systematische Analyse ihrer gemeinsamen Elemente zeigt, die zu einer Neubeschreibung von »PC«-Kritik als Privilegienverteidigung führt“!!!
https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/0340-0425-2020-1-29/political-correctness-als-sklavenmoral-zur-politischen-theorie-der-privilegienkritik-jahrgang-48-2020-heft-1

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