Weil der Regierung nichts mehr einfällt:

Haushaltsüberschuss fließt in die »Flüchtlingsrücklage«

6,2 Milliarden Euro beträgt der Haushaltsüberschuss für 2016. Weil man sich in der Merkel-Regierung über die Verwendung nicht einigen konnte, fließen die Milliarden automatisch in die »Flüchtlingsrücklage«.

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Mit dem Haushaltsüberschuss für 2016 in Höhe von 6,2 Milliarden Euro könnte man schon einiges bewegen; wenn man denn wollte. Man könnte jedem Haushalt im Land rund 600 Euro zur freien Verfügung zukommen lassen. Damit würde man unter anderem den Binnenkonsum erheblich fördern. Denn bei der nach wie vor andauernden Null- und Niedrigzinspolitik lohnt es sich kaum, das Geld zu sparen. 

Man könnte das Geld auch in die Obdachlosenhilfe investieren. In vielen deutschen Metropolen und Ballungszentren erhöht sich die Zahl der Wohnungslosen und von Wohnungslosigkeit bedrohten Menschen dramatisch. Doch bisher wird deren Unterstützung auf karitative Vereine abgewälzt, die schon längst an der Grenze ihrer Kapazitäten angelangt sind.

Es gäbe auch die Möglichkeit, den rund drei Millionen Multi-Jobbern in diesem Land etwas Hilfe zukommen zu lassen. Den Menschen in diesem Land geht es nach Aussagen der Merkel-Regierung so gut wie nie zuvor. Vielen geht es so »gut«, dass sie zeitgleich drei oder vier Jobs ausüben, um überhaupt über die Runden zu kommen. Die punktuell zu entlasten, wäre ein Ansatz.

Und dann bliebe bestimmt noch etwas für die zahlreichen ALG-II-Bezieher respektive deren Kinder übrig. 6,2 Milliarden Euro in Förderprojekte für Kinder aus »Hartz-IV-Familien« wäre auch eine Möglichkeit. Oder direkte Unterstützung für kinderreiche Familien in Form von einer Einmalzahlung.

Aber weil die Merkel-Regierung sich einmal mehr als einfalls- und hilflos zeigt, gehen die 6,2 Milliarden Euro als Rücklage in die »Flüchtlingshilfe«, wo sie dann früher oder später in den Taschen der Fluchtgewinnler verschwinden. Dass in diesem Geldkoffer bereits jetzt fast 13 Milliarden Euro schlummern, rundet das Bild nur noch ab.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karin Weber

Unseren Kindern & Enkeln werden die Schulden des Merkel-Regimes aufgedrückt und die Überschüsse zocken invasive Arten ab, die in diesem Lande nie etwas zur Wertschöpfung beitragen und uns ewig auf der Tasche liegen werden. Wozu gehen wir eigentlich noch arbeiten? Ich sehe da echt keinen Sinn mehr. Schrauben wir unsere Leistung so runter, dass wir geradeso über die Runden kommen. Sparen macht nämlich auch keinen Sinn, da lauern schon die nächsten Abzocker.

Gravatar: Klartexter

Leistung lohnt sich in Deutschland nicht mehr. Man arbeitet nicht mehr für sich, seine Familie und Enkel, sondern nur noch für fremde Völkerscharen. Die 6,2 Milliarden Haushaltsüberschuss wurden durch die arbeitende Bevölkerung, die Gott sei Dank, immer noch die Mehrheit in der Gesellschaft bildet, erwirtschaftet und gehört zum Wohle der schaffenden Menschen und der Hilfsbedürftigen der Mehrheitsgesellschaft eingesetzt und nicht zum Verplempern an die Asylindustrie und deren ungebetene Gäste der deutschen Gesellschaft. Widerstand ist, wird immer mehr zur Pflicht, bevor die schaffende Bevölkerung völlig zugunsten Fremder versklavt wird.

Gravatar: K Becker

Und, für eine gerechtere Mütterrente, ca. 250 Mill., ist kein Geld da. Es ist zu teuer , sagen die Selbstbeglücker in Berlin.

Gravatar: Rietz

Dazu fällt mir nix mehr ein....außer...wann jagen wir dieses Politikerpack endlich davon ?

Gravatar: A. Pernath

"Niemandem wird etwas weggenommen."
???????

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