Bereits in der Weimarer Republik gab es Programme, den Arbeiterfamilien zum eigenen kleinen Häuschen zu verhelfen. Die Grundstücke waren sogar recht groß, denn im eigenen Garten hat man Obst und Gemüse für den Eigenbedarf angebaut. Auch in der alten Bundesrepublik gab man sich Mühe, möglichst vielen Familien zu einem Eigenheim zu verhelfen. Ab 1952 hat das Lastenausgleichsgesetz vielen Deutschen ermöglicht, finanzielle Entschädigungen für die Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zu beantragen. Viele Deutsche, die aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Böhmen, Mähren und anderen Ost-Gebieten in den Westen geflohen sind, konnten mit dem Geld aus dem Lastenausgleich sich im Westen ein kleines Häuschen kaufen.
In den 1960er bis 1980er Jahren wurden viele Vorstadtsiedlungen mit Reihenhäusern und Bungalows gebaut. Es gab günstige Baukredite. Es war Arbeitern und Angestellten mit normalen Einkommen möglich, für sich und ihre Familie ein Haus zu bauen. Viele legten sich auch Immobilien als Altersvorsorge zu.
Das alles klingt wie aus fernen Zeiten. Ein eigenes Grundstück zu bauen und dort ein Eigenheim zu bauen wird für immer mehr Deutsche ein unerschwinglicher Traum. Wer nicht erbt oder ein außergewöhnliches Einkommen hat, wird sich ein Haus kaum leisten können.
Neben den höheren Baukosten und Grundstückpreisen kommen viele andere Faktoren hinzu. Da ist zum einen die Grundsteuer, die viele Immobilienbesitzer verstärkt belastet. Für viele Neukunden ist zudem die Grunderwerbssteuer ein Hindernis [siehe Bericht »Focus«]. Denn die steigt und steigt. Hinzu kommen die Kosten für Makler, Grundbucheintrag und Notar.
Ausschlaggebend ist jedoch vor allem der Darlehenszinssatz. Hinzu kommen die Sorgen vor hohen Sanierungskosten, wenn ein bereits älteres Haus gekauft wird. Muss die Heizung ersetzt werden? Wie sieht es mit den Energiekosten aus?
Wenn man sich Entwicklung der letzten zwei Jahrzehnten anschaut, befällt einem der Verdacht, dass die Politik mit Absicht den Familien Steine in den Weg räumt. In Deutschland ist der Anteil der Familien, die ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung haben, im EU-Vergleich sehr gering. Die meisten Menschen in Deutschland wohnen ihr Leben lang zur Miete.
Die Entscheidung der EU, dass alte Häuser zwangssaniert werden müssen, um den EU-Klimaschutz-Normen zu entsprechen, hält viele Familien davon ab, bereits bestehende Häuser zu kaufen. Und wenn die zumeist älteren Bewohner der Altbauten sterben, stehen die Häuser leer.
Kommentare zum Artikel
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Ketzerlehrling 03.04.2023 - 10:38
Das kommt nicht von ungefähr. Es ist das Ziel, dass Deutsche keine Eigenheime mehr besitzen, dass sie ihre Häuser verkaufen müssen, oder sie gepfändet und zwangsgeräumt werden. Der Platz wird dringend gebraucht für den bunten minderbemittelten Überschuss und slawische Bauern. Irgendwie wird das entweder nicht verstanden, oder es wird um den Brei herumgeschrieben, auch und gerade von alternativen Medien. Die Deutschen und ihre Dummheit sind auch so eine unsägliche Plage, man muss sie nicht noch unterstützen darin.
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Was sollen slawische Bauern in verkommenem pleite Deutschland tun, ist mir ein Rätsel. Die slawischen Bauern beobachten aus ihren großen bequemen Häusern ohne Ökoschwachsinn das Geschehen in Deutschland und verstehen nicht, wie man so dumm und verbohrt sein könnte. Sie haben die Deutschlands Bewohner*\+^/"Iinneninnen gut beschrieben.
Und wozu überhaupt dieser sündhaft teure Quatsch von der sogenannten Energiewende, die kein Mensch braucht. Auch ich nicht.
Wir hatten/haben einen Mix von Kernkraftwerksstrom, Photo- und Windstrom, Strom aus Stein- und Braunkohlekraftwerken, Flußlaufwasserkraftwerke und Wasserspeicherkraftwerke, und all das funktioniert prima.
Bis die GRÜNEN mit ihrer Spinnerei anfingen, wir brauchten eine sogenannte "Energiewende", um - angeblich - das Klima zu retten. Und das, obwohl ich, sooft ich aus dem Fenster sehe, dort immer nur das alltägliche und normale Wetter sehe und niemals sehe ich dort ein Klima. Und gleich mir sieht die Menschheit auch nichts anderes als Wetter.
Und das Wetter kan der Mensch nunmal nicht wenden - wohin denn auch? - und auch nicht ändern - wie denn auch - , und das ist gut so.
Das kommt nicht von ungefähr. Es ist das Ziel, dass Deutsche keine Eigenheime mehr besitzen, dass sie ihre Häuser verkaufen müssen, oder sie gepfändet und zwangsgeräumt werden. Der Platz wird dringend gebraucht für den bunten minderbemittelten Überschuss und slawische Bauern. Irgendwie wird das entweder nicht verstanden, oder es wird um den Brei herumgeschrieben, auch und gerade von alternativen Medien. Die Deutschen und ihre Dummheit sind auch so eine unsägliche Plage, man muss sie nicht noch unterstützen darin.
Bei heutigen Abzügen von ca. 70-80% an Steuern und Abgaben, wundere ich mich, das es noch Menschen gibt welche sich ein Haus kaufen?
Und diese Menschen haben sich die unfähigen Politiker gewählt, die ihnen jetzt das Fell über die Ohren ziehen werden:
Ich kann dieses Gejammer der einzelnen Verbände nicht mehr hören. Oder den Unsinn von Kinderarmut. Solange dieser Staat Zugereiste mit 4 Frauen und 25 Kindern durchfüttern kann und dazu das ganze unfähige Politiker und Beamtenpersonal, dann gibt es keine Armut!
Die Deutschen landen auf der Straße, dürfen aber ihren Buckel krumm machen, um den Merkel-Gästen die Neubauten zum Herunterlottern zu finanzieren. Genau so ist es bereits gekommen.
Deutsche, hört auf zu arbeiten. Es lohnt einfach nicht mehr. Verdi bekämpft die Symptome, nicht die Ursachen. Es bedarf keiner Lohnerhöhungen, wenn die Grünen nicht wären. Begreift das und befreit euch!
Ob in der Politik, in den Medien, in Talkshows oder bei unkritischen Bürgern wird viel diskutiert über Details und Kosten dieser angeblich für die Erreichung der "Klimaziele" notwendigen Maßnahmen.
Aber kaum jemand wagt es noch, infragezustellen, ob es auf die natürliche Klimaerwärmung überhaupt irgendeinen Effekt hätte, wenn diese willkürlichen Klimaziele erreicht würden.
Im Endeffekt heißt das, daß wir auf Verdacht - wenn nicht gar in böser Absicht - unter dem Vorwand "Klimarettung" nicht nur bezüglich Haussanierung schikaniert werden. War das nicht bei Corona auch so?
"...ein Eigenheim zu bauen wird für immer mehr Deutsche ein unerschwinglicher Traum."
Ja, das ist das grüne Wirtschaftswunder, das uns die ideologisierten Knallköppe von Kuhscheiße-Stapler bis Pommespanzer versprochen haben - tausend Dank!!!
Ziel und Zweck der Sanierungszwangsmassnahmen und der Grundsteuerneuaunlage ist die Enteignung der Eigentümer zu Gunsten des Staates. Analog waren bereits die Entjudungsmaßnahmen der Nazis. Man wollte und will das Eigentum , die Ersparnisse und die Arbeitskaraft der Menschen abzocken und sie gleichzeitig unter eine totalitäre Kontrolle bekommen.
Leute, es ist weiter nichts als das erneute Aufleben des Nazismus in Deutschland und in Europa.
Der neue Totalitarismus nennt sich jetzt nur Demokratie.
Die Sippen sind die alten. Und die glauben das Zuwanderer ihnen unwidersprochen sklavisch dienen.
Wie kaputt ist doch dieser Erdteil. Es wird Zeit, das der Chinese hier auch Umerziehungslager aufbaut um die Bonzenschaft an Arbeit gewöhnt und ihnen das Schmarotzertum abgewöhnt. Wie blöd waren wir eigentlich uns freiwillig unter diese Westsystem zu begeben. Selbst bei Honecker und Mielke war an solche Perversitäten nicht mal zu denken.
Ich wohne bei einem Rentner in seinem 30 Jahre alten sauer ersparten Häuschen mit Gastherme.
Die Sanierungskosten nach Art der Grünen würden mehr kosten als das ganze Haus mit Grundstück damals insgesamt gekostet hat.
Und woher sollen eigentlich die Handwerker kommen, die die Millionen Eigenheime umbauen sollen? Unabhängig mal vom benötigten Material.
Ich wiederhole mich: Es geht um die ENTEIGNUNG DER DEUTSCHEN zugunsten der Millionen Zuwanderer, um sonst gar nichts!!!
Es geschieht ihnen recht,...jenen die mit ihrem Kreuz
am Wahltag Abgeordnete/Politiker gewählt haben für
die sie nun die Quittung bekommen.
Während jene mit Mandat schon nicht mal mehr fra-
gen woher das Geld für ihre regelmäßigen Erhöhung
ihrer Diäten kommt, warum man mit dem Geld der
Steuerzahler nur so um sich wirft, um tgl. die Welt zu
retten o. all jene glücklich zu machen die hier als s.g.
Fachkräfte nur noch mit dem Messer unterwegs sind.
Wenn Wähler sogar noch für die dümmsten u. faul-
sten Politiker in Regierungsverantwortung mit ihren
Steuern bezahlen, kann es so noch nicht richtig weh
tun.
Gerade diese dummen u. auch Nicht-/Wähler sind
es die jetzt am meisten jammern. Und ausgerechnet
die hoffen nun auf Erleichterungen die von den an-
deren Steuerzahlern beahlt werden sollen.
Irre nicht? Aber das ist Deutschland heute - leider!
Dabei lachen sich Noripur, Ricarda, Claudia o. sogar
Katrin schon richtig kaputt über ihre Wähler. Sie wis-
sen sehr wohl um ihre Chancen im Berufsleben und
darum wurden sie ja auch gerne Politiker. Sicheres
Gehalt/Diäten u. üppig ausgesorgt auf Lebenszeit,
wofür der einfach Bürger zwei Arbeitsleben bräuchte
um solche Rente/Pensionen zu erreichen.
Und Politiker wissen wie blöd Wähler sein können u.
zu manipulieren sind, bis...ja bis die nur noch um’s
Überleben kämpfen u. jammern. Bis - ja bis sie sich
weder Haus noch Hundehütte, Urlaub noch Essen,
Auto usw. leisten können. So sieht es inzwischen
doch aus - oder?
Es geschieht jenen recht die jetzt jammern, weil sie
es sonst nie begreifen würden was Politik für den
Bürger bedeutet, dieser als Wähler diesen immer
noch ungestraft freie Hand lässt.
Erst wenn man einen Abgeordneten Politiker in
Regierungsverantwortung richtig klar mach wer
sein Leben und seine Politik eigentlich aus
Steuern bezahlt, erst dann wird sich hier in
Deutschland etwas ändern.
So einfach ist das!