Antifa soll auf Carlson gehetzt werden

Hass der Mainstream-Medien eskaliert; im Visier: Tucker Carlson

»Sie wollen meine Frau und Kinder verletzen«: New York Times will Adresse des konservativen Kommentatoren veröffentlichen, um Angriffe auf sein Haus zu entfesseln.

Foto: Screenshot YouTube, FOX News
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Eine Stimme der Vernunft: Mit seiner Show blieb Tucker Carlson auch während der Coronavirus-Hysterie und den BLM-Aufständen in den USA eine Stimme des gesunden Menschenverstandes, der mutig die Dinge beim Namen nannte.

Rekordzuschauerzahlen für Fox News bestätigten seinen Erfolg und dass die Menschen die Mainstream-Medien Berichterstattung und Trump-Hetze satt haben [Freie Welt berichtete]. Tucker Carlsons Show wurde zur meistgesehenen Show im Jahr 2020.

Da sie nicht mithalten kann, greift die New York Times nun zu Methoden unter der Gürtellinie. Nachdem Tucker Carlson wegen Angriffen und Hauseinbrüchen durch die Antifa bereits umziehen musste, um seine Frau und Kinder zu schützen, will die New York Times in einem Report nun seine Adresse veröffentlichen, um den hassgetriebenen Mob auf den konservativen Moderator zu hetzen.

»Warum also schreibt die New York Times einen Artikel über die Lage des Hauses meiner Familie? Nun, Sie wissen, warum. Um uns zu verletzen, um meine Frau und meine Kinder zu verletzen, damit ich den Mund halte und aufhöre, ihnen zu widersprechen. Sie glauben an Gewalt. Das haben wir gelernt. Vor zwei Jahren hat ein linker Journalist unsere Adresse in Washington bekannt gegeben. Eine Gruppe von schreienden Antifa-Verrückten tauchte auf, während ich bei der Arbeit war. Sie haben unser Haus verwüstet. Sie bedrohten meine Frau. Sie rief den Notruf an, während sie sich in einem Schrank versteckte. Ein paar Wochen später tauchten sie wieder bei uns zu Hause auf. Für das nächste Jahr schickten sie Briefe an unser Haus und drohten, uns zu töten. Wir versuchten, es zu ignorieren, und fühlten uns feige, unser Haus zu verkaufen und zu verlassen. Wir zogen unsere Kinder dort in der Nachbarschaft auf, und wir liebten es. Aber am Ende taten wir genau das. Wir haben vier Kinder. Das war es einfach nicht wert,« gestand Carlson zum Ende seiner Show in einem persönlichen Kommentar, wie The Daily Wire berichtet.

»Aber die New York Times folgte uns. Die Zeitung hat einen politischen Aktivisten namens Murray Carpenter beauftragt, eine Geschichte darüber zu schreiben, wo wir jetzt sind. Sie haben einen Fotografen namens Tristan Spinski beauftragt, Fotos zu machen. Ihre Geschichte darüber, wo wir leben, soll diese Woche in der Zeitung erscheinen. Die Redakteure dort wissen genau, was mit meiner Familie geschehen wird, wenn die Zeitung erscheint. Ich habe sie heute angerufen und es ihnen gesagt. Aber es war ihnen egal. Sie hassen meine Politik. Sie wollen, dass sie aus der Luft prahlen. Wenn eines meiner Kinder wegen einer Geschichte, die sie geschrieben haben, verletzt wird, werden sie das nicht als Kollateralschaden betrachten, sondern sie wissen, dass das der Sinn der Übung ist: unserer Familie Schmerz zuzufügen, uns zu terrorisieren, zu kontrollieren, was wir sagen. Das ist die Art von Menschen, die sie sind.«

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hartwig

Warum ruft Tucker Carlson bei diesem ******** *********der Drecks-NYT an?

Wohl um dem Publikum noch mehr reinen Wein einzuschenken. Nur das macht Sinn.

Private Schutzfirma. Und wenn die ANTIFA kommen sollte, wird verteidigt, auf härteste und unbarmherzigste Weise. Punkt.

Wunderbar wie diese linken Medien die Maske fallen lassen, eine nach der anderen und was davor herausgekrochen kommt: die Fratze des absolut Bösen.

Jahrzehntelang arbeiten diese auf das Ziel hin und jetzt zerstört ein Tucker Carlson denen das hinterhältige Spiel.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Die Toleranz der anderen

Da sind wir nun in der schönen neuen Welt angekommen, multikulti und bunt wie wir nun einmal sind.
Das dabei andersdenkende und Klimaleugner, Rassismusleugner etc ausradiert werden stört die Linksfaschisten natürlich nur wenig, für die schöne neue Welt muss man schliesslich Opfer bringen, am liebsten natürlich die Opfer der anderen.

Gravatar: karlheinz gampe

Warum wird die New York Times nicht vor Gericht gezerrt ? Es ist doch eindeutig, dass sie Straftaten begeht und unterstützt. Tucker Carlson sollte die New York Times nun auf Schadensersatz in Höhe vieler Millionen verklagen.Sie hat mit ihrem Tun auch sein Haus unbewohnbar gemacht und muss auch dafür Entschädigung leisten, denn er kann dort nicht mehr ohne Gefahr für sich und seine Familie leben. Ist wie ein durch fremden Eingriff baufällig gemachtes Haus zu sehen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Warum also schreibt die New York Times einen Artikel über die Lage des Hauses meiner Familie? Nun, Sie wissen, warum. Um uns zu verletzen, um meine Frau und meine Kinder zu verletzen, damit ich den Mund halte und aufhöre, ihnen zu widersprechen.“ ...

Sollte man das etwa schon deshalb verstehen, weil die Nazis einst ähnlich vorgingen und es doch auch „Demokraten“ waren, welche Hitler zu Wahlsieg verhalfen???
https://www.welt.de/kultur/article9614241/Wie-die-Demokraten-Hitler-zum-Wahlsieg-verhalfen.html

Gravatar: Scharfschütze

Unfassbar. Die NYT als direkter Terrorgehilfe !

Mich würde nicht wundern, wenn diese Pressekloake und Hasszentrale **** **** ***

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