Wer in Wien oder Berlin einen Tesla fährt, riskiert Lackkratzer

Hass auf Tesla: Linke Aktivisten attackieren jetzt »die falschen Elektroautos«

Während linksgrüne Politiker jahrzehntelang die Elektromobilität predigten, ist jetzt der Klassenkampf zurück – gegen Tesla, gegen Musk, gegen jeden, der nicht das richtige Auto fährt.

Bild: Yeni Safak
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Was jahrzehntelang als moralisches Must-have galt – das Elektroauto –, wird nun von linksradikalen Aktivisten als »Symbol des Faschismus« diffamiert. In Wien tauchten jüngst an Tesla-Fahrzeugen Flugblätter auf, die den Besitzern empfehlen, ihre Fahrzeuge schleunigst zu verkaufen – andernfalls drohe mutwillige Zerstörung. Wie The European Conservative berichtet, ist dies kein Einzelfall: In Paris, Berlin und Amsterdam werden Teslas verunstaltet, beschmiert oder Fahrer öffentlich zur Rede gestellt.

Die Botschaft der Aktivisten ist klar: Nicht das Fahrzeug zählt, sondern der Hersteller – sprich Elon Musk. Der einst gefeierte Tech-Milliardär ist den Linken spätestens seit seiner Übernahme von Twitter (heute X) ein Dorn im Auge. Dass Musk sich nicht der woke Agenda unterwirft, reicht offenbar aus, um ihn und seine Kunden zu Feinden der Menschheit zu erklären. Auf einem Wiener Flugblatt heißt es zynisch: »Unsere Anteilnahme! Es ist nicht Ihre Schuld. Es wird erst Ihre Schuld, wenn Sie jetzt nicht handeln.«

Man muss die Logik dieser Bewegung nicht verstehen – man muss sie nur erleben: Wer ein Tesla-Modell fährt, riskiert Sachbeschädigung, weil sein Auto in den Augen militanter Linker nicht »moralisch rein« ist. Die Ironie dabei: Teslas waren einst das grüne Statussymbol schlechthin. Jetzt, wo Elon Musk Meinungsfreiheit propagiert, werden seine Fahrzeuge mit dem Schriftzug »F**k Tesla« zerkratzt. Intelligenz war offenbar nie die Stärke dieser Szene.

Dass sogar Hollywood-Stars wie Alyssa Milano sich davon mitreißen lassen, ist bezeichnend. Sie postete stolz, sie habe ihren Tesla wegen »Hass und weißer Vorherrschaft« abgestoßen – und sich stattdessen einen Volkswagen gekauft. Elon Musk antwortete trocken: VW sei einst von der NSDAP gegründet worden. Der grüne Tugendterror treibt also bizarre Blüten – geschichtsvergessen, bigott und gewalttätig.

Was hier sichtbar wird, ist nicht etwa eine Rebellion gegen Umweltverschmutzung, sondern ein ideologischer Bürgerkrieg der Linken gegen ihre eigenen Erfindungen. Es geht nicht um CO, sondern um Gesinnung. Und wer nicht spurt, wird abgestraft – notfalls mit Gewalt. Das ist keine Verkehrspolitik mehr. Das ist Gesinnungsterror auf Rädern.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sebastian

@karlheinz gampe: "Man muss diese Leute ermitteln und anklagen."
Das sehe ich genau so. Es gibt heute sehr kleine unauffällige Mini-Überwachungskameras, die kann man z.B. am Zigarettenanzünder mit einem Adapter anschließen und die nehmen rund um die Uhr auf Micro SD-Karte auf. Täglich den Datenträger ins Notebook stecken, und ansehen was war.

Gravatar: Sonja

Sie dürfen sich nicht mehr an die Straße kleben und haben sich jetzt ein anderes Hobby gesucht: Teslas zerstören.

Gravatar: Lansab

In den USA sind dir Irren schon weiter: Da können die Tesla-Besitzer froh sein, wenn nur der Lack zerkratzt wurde. Kommt übrigens immer gut, wenn man einem jüdischen Besitzer das Wort "Nazi" in den Lack kratzt. Die Kriminellen fackelt ganze Autohäuser ab. Vor ein paar Wochen wurde ein geschlechtlich Verwirrter mit einem Sprengsatz festgenommen, mit dem er ein Autohaus in die Luft jagen wollte. Irgendwann wird ein brennendes Auto zu nah an einer Häuserwand stehen... Zumal auch andere Autos mit abfackeln. Das sind schlicht Terroristen, die auch vor Mordbrennerei nicht zurückschrecken. Was in anderen Ländern zu Haftstrafen führt, läuft hier unter "politischer Willensbildung", und die SED-Richter tätscheln dem kriminellen Abschaum auch noch den Kopf.

Gravatar: Croata

"...ist dies kein Einzelfall: In Paris, Berlin und Amsterdam werden Teslas verunstaltet, beschmiert oder Fahrer öffentlich zur Rede gestellt...."
-Bessergesagt, in WEST Europa.

Gravatar: karlheinz gampe

Man muss diese Leute ermitteln und anklagen.Eine Aufgabe für den Verfassungsschutz, der ja eigentlich unnütz ist und nur als Postenbörse für Parteileute dient, ebenso unnütz ist die BAFIN und es werden sich noch viele andere finden lassen.

Gravatar: Mathias

Das Gute ist, dass die Rot Faschisten tun koennen was sie wollen, die Mehrheit hat kein Interesse und hoert nicht zu. Wenn diese kranken Menschen dann die Menschen mit Gewalt zwingen wollen, wenden sich nur noch mehr Menschen ab.

Wenn ich Menschen mit Gewalt zu etwas zwingen moechte, funktioniert dies schon aus Prinzip nicht. Quasi nach dem Motto, wenn Du nicht das richtige Auto faehrst, schlage ich Dich zusammen.

Diese Menschen sind Psychopathen, aber viele Laender sind ja, besonders in Europa, offene Irrenanstalten.

Das Irre wird ja mittlerweile zur Norm und wird auch noch bejubelt. Man sieht es jeden Tag. Die Leute klatschen und wollen Backe, backe Kuchen machen.

Ich persoenlich halte mich von solchen Menschen fern, diese bringen nur Faeulnis und Verderben.

Gravatar: Tridentiner

Das sind keine "Aktivisten", sondern Kriminelle, die hinter Schloss und Riegel gehören.

Gravatar: Werner Hill

Sie tun das ja nicht aus "linker Überzeugung", sondern weil sie mit Sicherheit von den Globalisten auf allerlei Umwegen dafür belohnt werden.

Schließlich gehört Musk neben Trump, Putin und "rechtspopulistischen Bewegungen" zu den lästigsten Hindernissen auf dem Weg zur Weltherrschaft und zum Great Reset.

Gravatar: Schachmatt

Die Rot-Faschisten der ANTIFA sind nicht nur geschichtsvergessen, gewalttätig und vollkommen ahnungslos, sondern regelrecht degeneriert in der Birne.

Und das ist schlimmer als nur verblödet zu sein ....

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