Wenn Bezieher von ALG-II-Leistungen etwas zu viel Geld bekommen, kann das Jobcenter die zu viel gezahlten Summen zurückfordern. So weit, so gut. Doch oftmals gibt es einen bürokratischen Kleinkrieg um geringe Beträge. Da werden dann Briefe hin und her geschickt und Angestellte mit hohem Verwaltungsaufwand belastet.
Die Folge: Das Verhältnis von zurückgeforderten Geldern und Verwaltungskosten stimmt nicht mehr. Wie unter anderen »Sueddeutsche« und »n-tv« berichteten, seien im Jahre 2018 von den Jobcentern insgesamt 18 Millionen Euro an Überzahlungen zurückgefordert worden. Manchmal handelt es sich um Kleinstbeträge um die 50 Cent. Der Verwaltungsaufwand, um die Summe aller Kleinstbeträge zurückzufordern, kostete allerdings rund 60 Millionen Euro!
Was für eine Verlustrechnung. Da sind die Kosten für Papier und Briefmarken oft höher, als der Betrag, der zurückgefordert wird — von den Personalkosten in den Büros der Jobcenter ganz zu schweigen.
Kommentare zum Artikel
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Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass unsere Politiker sich voll und ganz darauf konzentrieren, dieses Land gegen die Wand zu fahren.
So ein Schmarrn, würde man keine Mafia Wars spiele, vetternwirtschaft und sozialleistungsbetrug führen. Um die armen weiter aus zu beuten. Würden die armen weder Migranten oder nicht, würde es besser laufen. Der kapitalistische Staat und deren rechts verdreher sind selber schuld.
Ein typischer Fall des Idiotenchaos von Beamten und Gesetzgebern ,welche denken ,dass Geld vom Himmel fällt und Menschen nur für das Gesetz gemacht sind ,nach der Logig:"Wenn 5Menschen im Raum sind und 8 rausgehen müssen 3 reinkommen ,damit niemand mehr im Raum ist" !
Sollte während meiner Scheidung von 500 DM verbleibendem Lohn 800 DM Steuern bezahlen. Da die Richterin nicht rechnen konnte ,sondern das Gesetz bestimme es so ,wurde mir zur Wahl gestellt ,lebenslang Gefängnis oder das Land zu verlassen ! Nun bekommen sie keine Steuern mehr .Gut so !
Es ist eine Schande, wie in der Links-Grün-Radikalen Merkeldiktatur mit der ärmsten deutschen Bevölkerungsschicht umgegangen wird.
Zu den 60 Mio... Das stimmt so nicht ganz. Die Mitarbeiter vom Sozialamt bzw. Jobcenter erhalten ihren "Monatslohn" ob sie nun "arbeitslos" herum sitzen, oder ob sie gelegentlich mal "irgendetwas" tun. Und mit Druckerpapier, Tinte und Porto kommt man wohl kaum auf 60 Mio.
„Hohe Kosten: Geld wird mit hohem Verwaltungsaufwand verpulvert
Hartz-IV-Verwaltungs-Irrsinn im Jobcenter“ ...
Da die SPD nach wie vor noch viel mehr Familiennachzug haben will, sich auch die CDU diesem Wunsch offen zeigt
https://philosophia-perennis.com/2019/02/28/spd-will-mehr-familiennachzug-haben-union-zeigt-sich-offen-fuer-spd-wunsch/ -
und das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz ohnehin schon mit Füßen getreten wird
https://deutschelobbyinfo.com/2018/08/26/keine-faelschung-agentur-fuer-arbeit-bei-dhl-achtung-nur-fuer-anerkannte-fluechtlinge-keine-europaeer-oder-drittstaatler-oder-deutsche/:
Muss auf diese Kleinigkeit(?) dann etwa noch Rücksicht genommen werden?
Machterhalt !!!! Je mehr alimentierte Hofschranzen , um so stärker der Staat !! -Wenn denn bei den vieeeeelen kleinen Schreibtischtätern , die sicherlich selbst nie wertschöpfende Arbeit geleistet haben noch ein Gefühl von Macht aufkommmt , wird sich demokratisch nie etwas ändern ! Da bedarf es schon eines eisernen Besens , oder es endet alles am Geld !!!
Also behalten die Migranten die Miete. Ein klarer Fall von Unterschlagung. Warum wird diese Tat nicht strafrechtlich verfolgt?
Aus demselben Grund, weshalb der Asylbetrug nicht verfolgt wird, d.h. weil "Flüchtlinge" im Bereich der Kleinkriminalität Narrenfreiheit haben.
Ich hoffe es wundert sich über diese Tintenpinkler Niemand wirklich. Meine Frau bekommt eine generöse Altersrente von immerhin 106,21 € Brutto. Da jetzt die Pflegeversicherung angehoben wurde, bekam sie einen dicken Brief mit einer umfangreichen neuen Berechnung und sie wird nun vom Netto von 94,74 € immerhin 5 Cent weniger bekommen. Der Brief hat Porto 1,45 € gekostet und das Papier 4 Seiten mit einer kopletten Neuberechnung war bestimmt ebenso teuer. Die Schlafprämie für den Verwalter hat sicherlich mehr als das 20 fache betragen. Wenn man das noch hochrechnet auf viele andere Betroffene, dann wundern mich solche Amstschimmel erzeugten Minusbeträge wie im Bericht genannt, in keinster Weise mehr. Diese Bürokraten sind komplett bekloppt wenn ich das mal so sagen darf und das hat schon eine lange Tradition. Nur was sich heute da so tummlt ist für andere Völker eine glatte Lachnummer, außer für uns, die Betroffenen natürlich.
Bei diesen Schildbürgerstreichen zeigt sich, dass mit aller Macht an der Vernichtung des geldwerten Eigentums der Deutschen Nation gearbeitet wird. Immer raus damit, egal für welchen Unfug und welche Inkompetenzen.
Vielleicht sollten die Mitarbeiter mal genauer
die Alg-II-Leistungen vor Auszahlungen prüfen um so etwas zu vermeiden . Klar das zuviel gezahltes Geld ausgegeben wird weil auch zuviel ausgezahltes Geld immer noch wenig ist .
Aber eine Staatsregel besagt ja
"Es wird gespart . egal was das kostet "