Totaler Panikmodus bei der vorsitzenden Genossin der US-Demokraten

Harris bezeichnet Donald Trump als »Faschisten«

Die US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris sieht in ihrem republikanischen Gegenkandidaten im Rennen um das Präsidentenamt, Donald Trump, einen Faschisten.

Bildschirmfoto Sky News Australia / PD
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Das machte die vorsitzende Genossin und Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten während einer Bürgersprechstunde des US-Senders CNN am Mittwochabend deutlich. Moderator Anderson Cooper fragte die 60-Jährige: »Halten Sie Donald Trump für einen Faschisten?« Harris antwortete ohne Zögern:»Ja, das tue ich.« Sie sei zudem der Meinung, Trump stelle eine Gefahr für das Wohlergehen und die Sicherheit der USA dar.

Donald Trump hatte für die Verbalentgleisungen von Harris nur Spott übrig. »Harris merkt, dass sie verliert, und zwar haushoch«, schrieb er auf der Online-Plattform Truth Social. Sie gehe sogar schon so weit, ihn als Adolf Hitler zu bezeichnen. Harris sei selbst »eine Bedrohung für die Demokratie und nicht geeignet, Präsidentin der Vereinigten Staaten zu werden«, schrieb Trump.

Bei den Sozialisten rund um Harris geht die Angst vor dem Wähler um. In aktuellen Umfragen führt Trump sowohl in Pennsylvania wie sogar in Michigan und Wisconsin. Georgia gehört schon als sicher zu den Staaten, in denen die US-Republikaner die Mehrheit der Wahlmänner stellen. Nun gehen den US-Demokraten sowohl Zeit wie auch Optionen aus. Gedungene Mörder erfüllen ihre Aufträge nicht, der Wähler lässt sich nicht länger hinters Licht führen. Es bleibt nur noch die wundersame Stimmenverschiebung bei der Auszählung. Nur ob man das ein weiteres Mal wagt, darf angezweifelt werden. Zu angespannt ist die Stimmung im ganzen Land.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Auch Harris selbst ist keine Bedrohung für die Demokratie!

Die Bedrohung kommt ausschließlich von den Strippenziehern der Marionette Harris, nämlich den Möchtegern-Weltherrschern der Schwab-Sekte.

Ob Harris überhaupt weis, woher der Begriff "Faschismus" kommt und daß er genauso ausgeleiert ist, wie z.B. "Populismus"?

Gravatar: Staatsfeind

Und Harris prostituirt sich ihren Geldgebern ohne Staatsführungs Erfahrung

Gravatar: Fritz der Witz

Wenn man keine Argumente hat, dann hilft man sich mit Beschimpfungen und Beleidigungen.

Das kennen wir ja vom linksgrün-versifften Geschmeiß in der BRDigung.

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