Trotzdem heuchelt die Außenministerin Baerbock ein freundschaftliches Verhältnis vor

Hans-Georg Maaßen: Polen forderte die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines

Obwohl Polen 1,3 Billionen Euro an Reparationen und die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines gefordert hat, heuchelt Annalena Baerbock ein freundschaftliches Verhältnis beider Regierungen vor, prangert Hans-Georg Maaßen an.

Foto: Screenshot YouTube
Veröffentlicht:
von

Die Außenministerin Annalena Baerbock sprach am 3. Oktober in Warschau von einer »Herzensfreundschaft« zwischen Deutschen und Polen. Die Außenministerin dankte den Polen für die deutsche Wiedervereinigung.

Der ehemalige Präsident des Verfassungsschützes, Hans-Georg Maaßen, findet diese Aussagen empörend [siehe seinen Beitrag in der »Schweizer WeltWoche«]. Denn es waren die Ungarn, die 1989 den Anstoß zur Grenzöffnung gemacht hatten, nicht die Polen, doch gegenüber Ungarn verhält sich die Außenministerin bockig.

Die Ungarn »waren es, die sich dem Wunsch der SED-Führung widersetzten und die den Deutschen aus der DDR die Ausreise in den Westen ermöglichten. Die Ungarn waren es, die für uns 2015 die Grenzen geschlossen hatten, weil die damalige Bundeskanzlerin nicht willens war, die Massenmigration nach Europa zu stoppen. Die Ungarn sind es, die bis heute trotz aller Diffamierungen durch deutsche Spitzenpolitiker treu zu Deutschland stehen«, erklärt Maaßen.

Aus Polen kommen dagegen deutschenfeindliche Parolen, Aufforderungen, die Nord-Stream-Pipelines zu sprengen und 1,3 Billionen Euro an Reparationen zu fordern.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hans

Äußerst interessant: Die Kuh, die sie melken wollen, wollen sie vorher wirtschaftlich ruinieren. Seltsame Vorstellung von Wirtschaft und Reparation.

Gravatar: Thomas

Stattdessen, hat man sich erstmal, die Ölpipeline in
Polen vorgenommen.

Gravatar: Karl

und wieder einmal beweisst das Baerböckchen ihre totale unfähigkeit, und davon mal ahbgesehen,, letzt gelesen:
"" Das Volk ist der wohl einzigste Arbeitgeber der zu dämlich ist, sich von unfähigen Mitarbeitern zu trennen ""

Gravatar: <Frank>

Mal ganz ehrlich:

Wenn ich einem verbittertem Erzfeind der schon seit 100 Jahren daran mitarbeitet meine Heimat niederzuschlagen und auszubluten, der maßgeblich durch die Vorbereitung eines Angriffskrieges und Massaker an der Zivilbevölkerung dazu beitrug das der Weltkrieg fortgesetzt wird, zu seinem NIE erfolgtem Beitrag zur "Wiedervereinigung" danke, dann kann ich mir das nur auf eine Weise erklären.

Sie wollte den Polen so richtig eins auswischen. So richtig eine mit der Pfanne über den Kopf braten.

Das hat sie freundlichst geschafft. Und dabei erfolgreich völlige Ahnungslosigkeit vorgegaukelt. Das will gekonnt sein!

Ich hätte es nicht besser hinbekommen. Und das meine ich ganz ehrlich ohne jeden Hintergedanken!

Danke Analena!

Ich wußte du bist auf der patriotischen Seite.

Gravatar: Hajo

@ Ganimed

Diesem Satz kann man nur zustimmen und die Polen hatten vor 1939 gut 800 000 Mann unter Waffen und das hatte nichts mehr mit Hilflosigkeit und Ahnungslosigkeit zu tun und der sogenannte Überfall war eine reine Vorsorgemaßnahme der damaligen Reichsregierung, denn ihnen waren ja auch die Verbindungen zu England bekannt, was sich ja auch bewahrheitet hat, als die Engländer sofort nach Grenzüberschreitung den Deutschen den Krieg erklärt haben, was kein Zufall war, sondern schon ausgemachte Sache um das deutsche Reich bei nächster Gelegenheit in die Zange zu nehmen.

Zusammen mit den Briten waren sie schon immer Unruhestifter bis zum heutigen Tag und selbst den Russen waren sie immer lästig, was ja dann auch zum Ausdruck kam durch die Teilung zwischen Hitler und Stalin und das wird uns natürlich heute aus völlig falscher Sicht präsentiert um sie zum Opfer zu machen, während die Deutschen ebenso bis heute die Täter waren, was aber sehr einseitig in der Betrachtung ist, wenn man die ganze Entwicklung zurück verfolgt.

Heute haben sie doch erneut das große Mundwerk, was durch die russische Besatzungszeit gedeckelt wurde und wenn sie nicht aufpassen könnten sie diesesmal wirklich zum Opfer der Russen werden und dann wären wir ja nicht daran beteiligt und somit entfällt dann jede Verdächtigung gegenüber Deutschland, wenn die Russen das aus dem Zwang heraus erledigen und sie für alle Zeiten in die Schranken verweisen.

Kein Wunder wenn sie vor den Russen erneut Angst haben und wer nicht mächtig genug ist, sollte auch jede Provokation sein lassen, denn diesesmal gibt es keinen Bündnisfall und wenn ja geht die Welt in Europa unter, dann muß sich anschließend auch niemand mehr über diesen Zustand beschweren.

Gravatar: werner S.

Die Polen waren und sind Feinde des deutschen Volkes. An ihrer Hetze und ihren Forderungen an das deutsche Volk erkennt man, dass sie keine Freundschaft, sondern Krieg mit Deutschland wollen.

Gravatar: Ganimed

Winston Churchill: Polen ist die "Hyäne Europas"

Gravatar: Ketzerlehrling

War mein Gefühl nicht falsch. Ich hatte Polen und die Ukraine in Verdacht.

Gravatar: Lutz

"Herzensfreundschaft"

Die gab es noch nie.

Die lächerliche Holefleisch tickt nicht mehr ganz sauber!!!

Gravatar: Roland Brehm

Solange Polen weite Gebiete des tatsächlich noch existierenden Deutschen Reiches besetzt hält kann es keine freundlichen und schon gar keine freundschaftlichen Beziehungen zu Polen geben. So wie Polen durch die Progrome an der deutschen Bevölkerung den zweiten Weltkrieg auslösten, wollen sie nun schon wieder Deutschland und Russland gegeneinander aufhetzen. Alle Patrioten und Nationalisten sind aufgefordert ihre guten persönlichen Beziehungen zu Russen zu nutzen um eine völkerverständigende Außenpolitik zu realiesieren. Auch die russische Regierung muß begreifen das die national- und Wertekonservativen in Europa der Garant für gute Beziehungen zu Rußland sind und nicht die jetzigen Schwab-Marionetten.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang