In einer Wahlkampfrede in Gera greift Hans-Georg Maaßen mit scharfen Worten die Energiepolitik der Ampel-Regierung an [siehe hier seine Rede auf YouTube HIER].
Den Ausbau der Windkraftwerke im Thüringer Wald lehnt er entschieden ab. Aus seiner Überzeugung sind sie ein Verbrechen an der Natur, an den Tieren, an der Landschaft und der Heimat.
Die Energiepolitik der Ampel-Regierung habe seiner Meinung nach nichts mehr mit Realitätssinn zu tun, sondern nur noch mit purer Ideologie. Diese Ideologie werde mit dem Fanatismus einer Religion vorangetrieben. Man könne mit ihren Vertretern nicht mehr normal diskutieren. Der irrationale Glaube an den Untergang der Welt durch den Klimawandel führe zu radikalen Politik-Vorstellungen, die keine Widerrede zulassen. Kritiker werden wie Häretiker behandelt.
Doch am Ende werde die Realität die Ideologen einholen. Die Kluft zwischen den Zielen der Klimafanatiker und der Wirklichkeit wird immer größer, bis das große Erwachen kommt. Je größer dieser Graben wird, desto sektenartiger verhalten sich die links-grünen Klimapolitiker.
Diese Weltfremdheit der Fanatiker zeige sich auch in vielen anderen Themenbereichen. In der Gender-Politik werden biologische Wahrheiten geleugnet und den Menschen regelrecht verboten, von zwei Geschlechtern zu sprechen.
Auch in der Corona-Politik wurde völlig einseitig Politik gemacht, ohne für eine ehrliche Debatte offen zu sein. Ebenso in anderen Politikbereichen.
Doch wichtig sei eine offene bürgerliche Debatte, die an der Realität ausgerichtet ist und nicht an Fanatismus und Ideologie.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Das könnte ein Fall für den VerfassungsschMutz sein....harharhar...
Dieses Land wird vorsätzlich und zielgerichtet zugrunde gerichtet.
Und die (meisten) Bürger schlafen immer noch.
Einer, der sich seinen Verstand noch bewahrt hat.