»Flüchtlinge« verantwortlich für zahlreiche »Zwischenfälle«

Hamburger Uni engagiert Sicherheitsdienst für Duschräume

In den Duschräumen des Sportbereichs der Hamburger Universität kam es in jüngerer Vergangenheit zu zahlreichen Vorfällen, Übergriffen und Gewaltandrohungen. Nun hat die Uni einen Sicherheitsdienst zur Überwachung engagiert.

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Die Meldungen über mehrere »Zwischenfälle«, Gewaltandrohungen und anderen Taten in den Duschräumen des Sportbereichs an der Hamburger Universität hat die Verantwortlichen der Uni aufgeschreckt. Weil sich aufgrund dieser Vorfälle die Zahl der Kündigungen der Mitgliedschaften dramatisch erhöht hat, hat die Hochschule nun einen Sicherheitsdienst engagiert, der den Zugang zu den Sportanlagen überwacht und kontrolliert.

Verantwortlich für diese Vorfälle sind laut übereinstimmenden Aussagen der Zeugen und Opfer »Flüchtlinge«, die sich unbefugt in den dortigen Räumlichkeiten aufgehalten haben. Das berichtet die »Welt« mit Bezug auf eine E-Mail der Hochschule und Berichten des »Hamburger Abendblatt«.

Während die Uni sich in ihrer Mail nicht traut, den Täterkreis genauer zu definieren, es sei »nicht bekannt, welchen Background die Personen im Einzelnen haben«, sind die Zeugenaussagen dagegen eindeutig. Seit geraumer Zeit leiten die in der Nähe untergebrachten »Flüchtlinge« aus der eingeräumten Option zur Nutzung der Sportanlagen einen Rechtsanspruch darauf ab. Sie betrachten es schlicht und ergreifend als selbstverständlich, dass sie zu jeder Zeit und für jeden Zweck Zugang zu den Anlagen haben. 

Hinweise der Mitarbeiter auf Öffnungs- und Schließzeiten wurden ebenso konsequent ignoriert wie bestimmte Regeln. So ist es aus naheliegenden Gründen untersagt, die Duschen zur Reinigung der Kleidung zu nutzen. Als die Zahl der Gewaltandrohungen gegen die Universitätsmitarbeiter zunahm, sah sich die Hochschulleitung genötigt, einzuschreiten und den Sicherheitsdienst zu engagieren. Seitdem herrscht Ruhe.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ulli P.

Wahrscheinlich wieder nur Einzelfälle (wobei das für das Hamburger Uni-Bad ja nicht stimmen kann, würden sie sonst mit einem Sicherheitsdienst reagieren?).
Niemand, weder verantwortliche Politiker noch die von denen gespeiste "Qualitätspresse" gibt Zahlen heraus, wie die Situation in deutschen Bädern insgesamt aussieht!
Erst wenn massive Übergriffe wie in Köln (und anderswo) durch die Betroffenen selbst bekannt werden, kommt es tropfenweise ans Tageslicht!
Probleme, die wir nicht hätten, wenn wir verantwortungsvolle Politiker hätten, die das Wohl des eigenen Volkes im Auge haben und nicht das Wohl unzivilisierter Migrantenmassen, die uns nicht nur "ein wenig auf der Nase herumtanzen", sondern uns definitiv verachten. Integration findet nicht statt und wird nie stattfinden.
Man schaue sich nur die schon länger hier ansässigen Muslime (z.B. Türken) oder die in den 90er Jahren bereits als Flüchtlinge gekommenen Balkanbewohner bzw. Libanesen und Araber an. Die schon "etablierten" Parallelgesellschaften geben ein beredtes Zeugnis ab!

Gravatar: Tom

zu : John Frederick 11.11.2016 - 10:28 - Erlaubt werden wahrscheinlich nur Wasserspritzpistolen, nachzufüllen mit lauwarmen Halal-Wasser. Aber mal Spaß beiseite. Erst kürzlich hatten wir uns darüber unterhalten wie schön es doch war als wir als Stifte mit ein paar Groschen den ganzen Tag im Waldbad plantschen konnten. Belästigt wurden wir höchstens mal durch ein paar Mücken. Diese UNI aber hatte die Benutzung ihrer Anlagen offensichtlich genehmigt und muß nun mit den Folgen klarkommen.

Gravatar: John Frederick

"Hamburger Uni engagiert Sicherheitsdienst für Duschräume"

Wie darf man sich diesen Sicherheitsdienst vorstellen?
In Badehose oder Adamskostüm mit Pfefferspray und Gummiknüppel in der Hand?

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass..
So lange man sich mit Lügen bedeckt und Angst hat als Nazi beschimpft zu werden ,werden unsere Kinder von diesen Primaten belagert und belästigt werden.Lügner machen sich an den Taten mitschuldig.Aus Angst zum Mittäter werden ???

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