Linke Kulturvernichtung

Hamburg: Linke Chaoten übermalen Bismarck-Str mit Black Lives Matter-Str

Die weltweite Kulturvernichtung geht in Deutschland in eine neue Runde: In Hamburg wurde die ›Bismarck-Straße‹ mit ›Black-Lives-Matter-Straße‹ übermalt. – Ein Kommentar

Foto: Screenshot, Twitter
Veröffentlicht:
von

Im weltweiten Bestreben, möglichst viele kulturelle Traditionen zu vernichten, haben linke Aktivisten in Hamburg ein Straßenschild der Bismarck-Straße übermalt. An die Stelle des ersten Reichskanzlers des Zweiten Deutschen Kaiserreichs setzten sie die Bezeichnung ›Black-Lives-Matter-Str‹. Als Täter werden Aktivisten der links-faschistischen Terrorgruppe ›Extinction Rebellion‹ vermutet. Auf ihrem Twitter-Konto erklärten sie, »XR Hamburg ist beim #AufstandMitAbstand dabei! Otto von Bismarck hätte nie und darf heute im 21.Jahrhundert keine Ehrung durch die Benennung einer Straße oder eines Denkmals bekommen.«

Diese Aktion ist symptomatisch für die linken Kulturvernichter. Denn zunächst handelt es sich nicht um eine Umbenennung, wie man mit ›Focus‹ vermuten könnte, wenn das Blatt schreibt: »Bismarckstraße heißt jetzt Black-Lives-Matter-Straße.« Die Straße trägt auch weiter den altehrwürdigen Namen. Das ändert sich erst, wenn die Hamburger Bürger und ihre Vertreter zustimmen sollten, dass ihre Straße nach einer marodierenden Bewegungsbande benannt werden soll. Seltsam genug, dass ›Focus‹ davon nichts weiß.

Vielleicht wäre es intelligenter von den Aktivisten gewesen, eine Person aus ihren eigenen Reihen zu nehmen – auch wenn sich vermutlich keine Mehrheit findet, eine Straße nach Carola Rakete zu nennen und im übrigen auch das deutsche Straßenbenennungsrecht hier im Weg steht. Erst zwei Jahre nach ihrem Tod, darf eine Person als Namensgeber ausgewählt werden.

Aber legal war die Aktion ja ohnehin nicht. Die Aktivisten hatten also die Wahl. Doch zwischen welchen Personen ? – Richtig: Wirkliche Ideen oder Personen kann die Bewegung zur kulturellen Vernichtung aus naheliegenden Gründen nicht bieten: Sie hat einfach keine. Und die vielen linken Massenmörder machen sich auf Straßenschildern nicht wirklich gut. Daher griff man bei Nacht und Nebel auf diesen Bezeichner zurück: ›Black-Lives-Matter-Str‹ – verwaltungstechnischer und einfallsloser geht es wohl kaum noch.

Wie kulturvergessen die Aktivisten sind, zeigt dann der Tatort. Von der Bismarck-Straße zweigt eine Straße ab, die nach General Gneisenau benannt worden ist: Teilnehmer am Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, Verteidiger Kolbergs, Heeresreformer und Stabschef von General Blücher – in jedem Moment seines Lebens hat er mehr geleistet und geschaffen als sämtliche Aktivisten zusammen. Findet er etwa deren Gefallen ? – Aber wahrscheinlich haben sie den Namen Gneisenau in ihrem ganzen kümmerlichen Aktivisten-Leben noch nie gehört.

Die Nachfolgeorganisation der SED, die Partei ›Die Linke‹, der man nun wirklich keine Originalität nachsagen kann, wartete da vor einigen Jahren mit einem überraschenden Namen auf: Sie wollte die Bismarckstraße nach Udo Jürgens benennen, den sie als einen »wirklichen Volkssänger« lobten.

Sicher, der aus Österreich stammende Sänger wäre passender als irgendein Aktivist. Allerdings gibt es überhaupt keinen Grund, den Namen der Bismarckstraße zu ändern. Im Gegenteil: Gerade in diesen Tagen wird es Zeit, sich der großen Namen der deutschen Geschichte zu erinnern, indem man sie nennt.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: karlheinz gampe

Gneisenau haben die ungebildeten rotgrünen Idioten nicht übermalt, weil die ungebildet wie Rotgrüne sind, nicht wussten wer das ist.
Preußischer General und Heeresreformer.

Gravatar: Doppelgänger

"black behavior matters", hier glaube ich liegt der Hase im Pfeffer.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

Linke Kulturvernichtung
Hamburg: Linke Chaoten übermalen Bismarck-Str mit Black Lives Matter-Str.“ ...

Beugen unsere Allmächtige(?) & Co. weiterem, derartigem Chaos nicht schon damit für die Zukunft vor, in dem sie einen sich im Kampf um die US-Präsidentschaft befindlichen Kandidaten der sich als Demokraten ´Bezeichnenden` unterstützen, der sich einst insofern als Rassist outete, dass er die Rassentrennung in den USA befürwortete???
https://www.tagesspiegel.de/politik/umgang-mit-rassentrennung-kamala-harris-bringt-joe-biden-bei-tv-debatte-in-bedraengnis/24503682.html

Gravatar: Schnully

Hat Jemand den Bürgermeister in der Nähe gesehen ?
Ach Nee ! Der ist ja mit seiner Grünen Koalitionspartnerin unterwegs und schaut wo noch Radschnellwege entstehen können um Autofahrer weiter auszubremsen

Gravatar: karlheinz gampe

Keine Toleranz für die Feinde der Toleranz !

Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit !

*** *** *** *** *** *** *** *** *** ***

Das wussten schon die alten Griechen mit ihrer Demokratie !

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang