AfD prangert an:

Habecks Hoffen auf gutes Wetter ist eine Bankrotterklärung

»Was wir brauchen ist eine verlässliche Energiepolitik, die unsere Versorgung zu bezahlbaren Preisen sicherstellt, und kein Wetterglück. Der Wirtschaftsminister der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt schaltet verlässliche Kraftwerke ab und hofft dann auf den Klimawandel.«

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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Die Äußerung von Wirtschaftsminister Robert Habeck, Deutschland brauch ein bisschen Glück beim Wetter, um gut durch den Winter zu kommen, kommentiert der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, wie folgt:

»Was wir brauchen ist eine verlässliche Energiepolitik, die unsere Versorgung zu bezahlbaren Preisen sicherstellt, und kein Wetterglück. Die AfD-Fraktion hat dazu längst die entsprechenden Anträge vorgelegt.

Wenn Habeck jetzt schon im Frühherbst den Wettergott beschwört, dann mag man an den Winter gar nicht denken. Es ist wirklich unfassbar. Der Wirtschaftsminister der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt schaltet verlässliche Kraftwerke ab und hofft dann auf den Klimawandel. Das kommt einer Bankrotterklärung gleich. Diese Krise scheint für die Ampelmänner mehr als ein paar Nummern zu groß zu sein.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz

Der lächerliche Kuhscheiße-Stapler sollte sich glattweg als Wettergott bewerben.

Männeken, dein Stuß ist unerträglich - widerliches Affentheater; schreib lieber Kinderbücher!!!

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