Wie die »Junge Freiheit« berichtet, plant das Habeck-Ministerium im Tsau-Khaeb-Nationalpark in Namibia die Errichtung einer Fabrik zur Herstellung von Wasserstoff. Außerdem sollen dort Wind- und Solarparks entstehen.
Namibias Umwelt-Dachverband NCE hat eine große Protest-Kampagne gegen das Habeck-Projekt gestartet. Und die Medien in Namibia springen drauf an: Die Bürger in Namibia sind entsetzt über die Pläne.
Der Vorsitzende des Umweltverbandes kritisiert die deutschen Grünen scharf:
»Aus Gefühlen heraus haben die Grünen Deutschlands AKWs abgeschaltet, ersetzen sie mit Kohle, Gas und Wasserstoff, was in Namibia zulasten der Artenvielfalt geht. Die Grünen sind besessen vom Klima und vergessen dabei die Umwelt. Das ist nicht rational.« Und: »Die Grünen betreiben Energie-Kolonialismus in Afrika.«
Zehn Milliarden Euro deutscher Steuergelder sind dafür eingeplant.
Kommentare zum Artikel
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Weiß der Kinderbuchautor, daß Namibia keine deutsche Kolonie mehr ist?
Er hat null Ahnung von Politik!
Er hat null Ahnung von Energie !
Er hat null Ahnung von Naturschutz!
Er hat null Ahnung von Klima !
Er hat null Ahnung von Wirtschaft !
Er kann noch nicht mal alleine ein Märchenbuch schreiben, aber er findet die frisch gelegten Eier im Hühnerstall ohne fremde Hilfe.,, Ein grüner Fachmann ,,
Habecks Wunsch: Die Neubenennung Namubischer Städte, z.B. Windbeck und Haberitz
Grün war früher mal eine Farbe. Heute ist Grün eine anerkannte Geisteskrankheit. Dumm, dümmer, Grün.
Bei denen geht wirklich alles kaputt was sie anpacken.
Habeck geht als Zerstörer in die Geschichte ein , wie der geisteskranke Caligula !,,Gaius Caesar Augustus Germanicus ,,
Artikel 5 GG
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Frage: Was hat Habeck nicht zerstört????
Namibia: Bitte werft Habeck und den Windpark-Betreiber rigoros raus aus Namibia!
Alle, die hier investiert haben, sollten ihre Gelder vorzeitig rausziehen und so das Projekt zum Scheitern bringen. Andernfalls werden die Investoren erleben müssen, wie das Vorhaben von selbst scheitert und so die Gelder verloren gehen. Gut so!
Am Verhalten der Regierung von Namibia werden wir sehen, ob auch sie am Tropf der kriminellen Eliten hängen ....
Der tut das, was er am besten kann und wofür er von Schwab installiert wurde: destruktiven Mist bauen.
Man stelle sich mal vor, er besucht seinen Schandfleck in Afrika und plötzlich ziehen alle Leibwächter um ihn herum ab.
Bitte eine Tüte Popcorn!
Wer nicht bei DREI auf dem Baum ist, wenn der Habicht kommt, wird garantiert massakriert.