Stellen in Ministerien, sowohl auf Landes- wie auch auf Bundesebene, sind Stellen im öffentlichen Dienst. Vor der Besetzung einer solchen Stelle müssen diese entsprechend ausgeschrieben werden, das sieht das Beamtenrecht so vor und ist mehr als nur eine althergebrachte Tradition. Das gilt auch und ganz besonders für die Besetzung der Referatsleiterposten in den Bundesministerien.
Zumindest gilt und galt das bisher für alle Bundesminister. Bei einem Bundesminister Habeck , der seinen eigenen Angaben zu folge mit Deutschland nichts anzufangen weiß (siehe sein Buch „Patriotismus: Ein linkes Plädoyer“ aus 2010) ist es nicht sonderlich verwunderlich, dass ein solcher Minister auch wenig mit den Regelungen und Traditionen des deutschen Beamtenrechts anzufangen weiß.
Daher ist es auch wenig verwunderlich, dass Habeck die Stellen der Referatsleiterposten nach Übernahme des Wirtschaftsministeriums nicht ausschreiben ließ, sondern diese in Gutsherrenart nach eigenen Gutdünken und Bevorzugung besetzte, wie es in einem Beitrag der Welt heißt. Wenig überraschend versucht sich das Habeck-Ministerium wachsweich herauszureden: Die Wahrnehmung der Funktion erfordert ein besonderes Vertrauensverhältnis zum Minister«, heißt es in der Antwort zu einer entsprechenden schriftlichen Anfrage.
Sonderlich vertrauensbildend sind weder der Alleingang Habecks, sein Bruch mit den Regeln und Traditionen noch die schwammige Antwort seines Ministeriums, findet auch der Politologe Jürgen Falter von der Universität Mainz. Seine kritische Anmerkung: »Das ist sehr ungewöhnlich und ein Bruch mit deutscher Beamtentradition.« Referatsleiter seien nun einmal klassische Laufbahn-Beamten.
Kommentare zum Artikel
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Gesinnung kommt vor Qualifikation! Oder noch besser: GESINNUNG ist die moderne Form der Qualifikation!
Hatten wir doch alles schon mehrmals?!
Müsste es nicht heißen: Habeck wählt Mitarbeiter ohne Fachkenntnisse aus?
Mit den allgemeinen Handlungsabläufen die sie selbst betreffen, nehmen diese Herrschaften es nicht so genau.
Dafür wollen sie aber uns ganz genau erklären, wie wir zu leben haben ...
Was soll man von diesem selbsternannten Vize-Häuptling Habeck noch erwarten?
Er macht mit seiner Wirtschaftspolitik Deutschland bankrott; wirkt stets arrogant und unnahbar. Zudem lebt er, genauso wie seine Ampel-Regierungskollegen, in einer ideologischen Öko-Klima-Blase.
Man kann nur hoffen, dass die Menschen in diesem endlich aufwachen.
Ein "besonderes Vertrauensverhältnis zum Minister" - das lässt sich leicht übersetzen. Nachdem Fachbeamte Habeck in der Vergangenheit kritisiert hatten, tobte der vor Wut und hetzte ihnen den Verfassungsschutz auf den Hals. Wie kann man denn auch seine komplette Inkompetenz offen ansprechen! Der eitle Geck ist einfach kritikunfähig und umgibt sich deshalb mit Speichelleckern ... und Hof-Fotografen.
Hier ein weiterer Beweis wie unser lieber Märchenonkel Robert wirklich tickt. Ein Beleg dafür, dass er Deutschland zerstören will. Kernkraftwerke in Ländern in denen Krieg herrscht findet er ganz ok. In Deutschland ohne Erdbebengefahr oder die Gefahr von Vulkanausbrüchen und noch nicht im direkten Krieg, sind sie natürlich nicht gestattet. Habeck ist ein gefährlicher Mann und Möchtegern Maoist. https://r.search.yahoo.com/_ylt=AwrLNw9LNC1kzGULPDf04olQ;_ylu=Y29sbwNpcjIEcG9zAzEEdnRpZAMEc2VjA3Ny/RV=2/RE=1680712908/RO=10/RU=https%3a%2f%2fwww.wallstreet-online.de%2fnachricht%2f16767721-wirtschaft-habeck-festhalten-ukraine-akws-in-ordnung/RK=2/RS=87Z12u_gHFr3K_P_4mCRIMD_4es-
Der Kuhscheiße-Stapler kann mit qualifiziertem Personal nichts anfangen; der kann - passend zu ihm - nur grüne Nichtskönner gebrauchen.
Merke: Niemand kann besser sein als der Chef!!!
Wie mag der Diktator seine eigene Sicherheit noch
selbst einzuschätzen?
Es wird der Tag kommen.
Es hat wieder zugeschlagen, es weiß nicht was es tut.
Kein Hirn, kein Anstand aber Kinderbücher schreiben.
Ob Kinder sein Buch verstehen weiß niemand,
Fälschen von Lebensläufen, keine Abschlüsse in nichts und wer weiß was noch so,
ist in in dieser Partei an der Tagesordnung.
Man merkt ihm zuweilen an, dass ihm die Macht zu Kopfe gestiegen ist. Damit kann er emotional überhaupt nicht umgehen. Der hat m. E. einen krankhaften Größenwahn und ist brandgefährlich.