Es ist kaum zu glauben, aber hier muss man mal ein positives Wort über den Kanzler Olaf Scholz fallen lassen: Er stellt sich gegen die Taurus-Lieferungen an die Ukraine und damit gegen die weitere Eskalation im Ukrainekrieg. Taktisches Wahlkampf-Manöver? Oder ehrliche Überzeugung?
Bei dem Kanzlerkandidaten der Grünen, Robert Habeck, sieht es anders aus. Er unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht kaum vom Kanzlerkandidaten der CDU/CSU, Friedrich Merz.
Denn ebenso wie Merz hat Robert Habeck erklärt, dass er in seiner Kanzlerschaft Taurus-Raketen an die Ukraine liefern lassen würde [siehe Bericht »Zeit«].
Die FDP würde ebenfalls die Taurus-Raketen liefern, wie Strack-Zimmermann immer wieder betont. Eine Parlaments-Mehrheit von CDU/CSU, FDP und Grünen könnte somit noch vor den Wahlen die Lieferungen beschließen [siehe Bericht »Tagesanzeiger«]. Daher regt die FDP hierzu auch eine Abstimmung im Bundestag an.
Die AfD und das BSW sind eindeutig gegen die Taurus-Lieferungen.
Kommentare zum Artikel
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Infantile Geister spielen Krieg.Sowas darf auf keinen Fall, Deutschland regieren. Und Biden sollte Krieg mit Zinnsoldaten spielen. Die Nato hat so lange gezündelt bis Putin sich verarscht fühlte. Und jetzt will die ganze Mischpoke noch Öl ins Feuer gießen. Es reicht jetzt ! Volk steh' auf.Auf keinen Fall, dürfen die gewählt werden. Deutschland will leben und nicht verheizt werden
Diese Herren wissen nicht was Sie tun.