Noch mehr Belastung für Industrie und Bürger

Habeck: Energiepreise werden auch 2023 weiter steigen

Steigende Energiepreise: Wirtschaftsminister Robert Habeck erwartet weitere Preisschübe für Industrie und Verbraucher. Besonders hart wird es dann, wenn bestehende Verträge auslaufen.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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Es wird immer teurer, und es ist kein Ende in Sicht. Was die Energiepreise angeht, so sind dort noch weitere Preisschübe zu erwarten. Dies teilte der amtierende Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck (Grüne) vor Vertretern von Wirtschaftsverbänden mit [siehe Bericht »n-tv«]. Er verwies darauf, dass die Bundesregierung bzw. der Staat nicht alle Preissteigerungen abfedern könne.

Derzeit klagen verschiedene Branchen über unterbrochene Lieferketten und zu hohe Rohstoff- und Energiepreise. Auch die Mittelständischen Betriebe sind massiv betroffen.

Besonders hart wird es dann, wenn bestehende Verträge auslaufen. Daher befürchten viele Beobachter, dass die vollen Auswirkungen und Konsequenzen erst 2023 spürbar werden.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz

Werter Kuhscheiße-Stapler, halt endlich die Fresse.

Das ist also die Mehrung des Nutzens des Volkes nach grüner Spinner-Art.

Weg mit dem Gruselkabinett - Nürnberg wartet!!!

Gravatar: Frank H.

Hallo Jörg, das sehe ich ganz genauso. Es muss noch viel schlimmer kommen, damit die ganzen Schlafschafe endlich wach werden.

Gravatar: Jörg L.

Ich will kein Jammern hören, dummer deutscher Michel (m, w).
Du hast die Umwelt- Terroristen gewählt und jetzt liefern diese.

Und Dumme erzieht man nur durch Schmerz, sei es körperlich oder am Geldbeutel.

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